Übungsaufgaben Technische Thermodynamik. Mit 38 Beispielen und 166 Aufgaben, 3. Aufl.

Übungsaufgaben Technische Thermodynamik. Mit 38 Beispielen und 166 Aufgaben, 3. Aufl.

 

 

 

von: Gernot Wilhelms

Carl Hanser Fachbuchverlag, 2009

ISBN: 9783446420069

Sprache: Deutsch

238 Seiten, Download: 3759 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop
Typ: A (einfacher Zugriff)

 

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Übungsaufgaben Technische Thermodynamik. Mit 38 Beispielen und 166 Aufgaben, 3. Aufl.



Vorwort zur 3. Auflage (S. 5-6)

Seit dem Erscheinen des Übungsbuches vor gut drei Jahren habe ich viele wertvolle Anregungen von den Studierenden, aus dem Fachkollegium und aus der Leserschaft erhalten. Hierfür möchte ich mich sehr herzlich bedanken.

Methodische Hinweise für das Lösen der Aufgaben

Zunächst muss der Aufgabentext gründlich durchgelesen werden. Dabei werden die in der Aufgabenstellung gegebenen Werte der Größen mit Formelzeichen entweder aufgelistet oder aber in grafische Darstellungen (z. B. in Fließbilder oder Diagramme) eingetragen. Als Nächstes wird das Formelzeichen der gesuchten physikalischen Größe/Größen bestimmt. Nun wird eine zur Lösung geeignete Formel, in der die gesuchte physikalische Größe vorkommt, hergeleitet oder aus dem Lehrbuch genommen.

Handelt es sich hierbei um eine Grundgleichung oder eine Definitionsgleichung, wird deren Benennung in der Zeile vor der Formel mit angeben! Beim handschriftlichen Schreiben der Formelzeichen sind deutlich Großbuchstaben von Kleinbuchstaben zu unterscheiden. Formeln sollen immer in der gleichen Form angeben und dann, je nach Bedarf, in die gewünschte Form umgestellt werden. Diese Formel wird nun so lange umgeformt, bis auf der linken Seite nur noch die gesuchte Größe steht und sich auf der rechten Seite nur noch bekannte Größen befinden. Alle Werte der Größen werden nun mit Zahlenwert und Einheit eingesetzt.

In der Regel sollen nur SI-Basiseinheiten oder abgeleitete SI-Einheiten ohne Vorsätze für dezimale Vielfache oder Teile eingesetzt werden (Ausnahmen: kg und kmol). Abgeleitete Einheiten, die im Nenner stehen und als Bruch geschrieben sind, werden als Kehrwert gleich mit in den Zähler geschrieben. Die Einheiten werden nun so weit gekürzt, bis nur noch die Einheit der gesuchten Größe übrigbleibt. Erst jetzt werden die Zahlenwerte in den Rechner eingegeben und der Zahlenwert der gesuchten Größe berechnet. Die Zustandsgrößen erhalten bei einer Zustandsänderung im Ausgangszustand den Index 1, im Endzustand den Index 2. Falls sich eine Zustandsgröße nicht ändert, erhält sie keinen Index. Zustandsänderungen werden immer mit zwei Benennungen angeben (z. B. isotherme Expansion).

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