Zukunft smarte Kommune - Modellentwurf, Vorgehen und Handlungsempfehlungen für kleine Städte und Gemeinden

Zukunft smarte Kommune - Modellentwurf, Vorgehen und Handlungsempfehlungen für kleine Städte und Gemeinden

 

 

 

von: Ilona Benz

Springer VS, 2023

ISBN: 9783658403737

Sprache: Deutsch

381 Seiten, Download: 2922 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop
Typ: A (einfacher Zugriff)

 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Zukunft smarte Kommune - Modellentwurf, Vorgehen und Handlungsempfehlungen für kleine Städte und Gemeinden



  Vorwort 5  
  Danksagung 7  
  Zusammenfassung 9  
  Abstract 10  
  Hinweis zur geschlechtergerechten Sprache 11  
  Inhaltsverzeichnis 12  
  Abkürzungsverzeichnis 20  
  Abbildungsverzeichnis 29  
  Tabellenverzeichnis 32  
  Teil I Einordnung und Methodik 35  
  1 Relevanz und Forschungsanlass 36  
  2 Ziele der Untersuchung und Forschungsfragen 40  
  3 Eingrenzung und Einschränkungen der Untersuchung 43  
     3.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 43  
        3.1.1 Gemeindegrößenklasse bis 20.000 Einwohner 43  
        3.1.2 Ländliche Prägung 44  
     3.2 Allgemeine Gültigkeit 47  
        3.2.1 Bundesweite Gültigkeit 47  
        3.2.2 Einwohnergrößenklasse 49  
        3.2.3 Zeitliche Gültigkeit 50  
     3.3 Einschränkungen bei der Auswertung der erhobenen Daten 51  
  4 Forschungsdesign 52  
     4.1 Entwicklung eines Modellentwurfs der smarten Kommune 52  
        4.1.1 Erarbeitung einer Begriffsdefinition 53  
        4.1.2 Ableitung von inhaltlichen Handlungsfeldern und untergeordneten Zielbildern 54  
     4.2 Entwicklung eines Vorgehensmodells 59  
        4.2.1 Fallauswahl der empirischen Untersuchung 60  
        4.2.2 Datenerhebung mittels qualitativer Experteninterviews 63  
        4.2.3 Datenanalyse mittels qualitativer Inhaltsanalyse 69  
        4.2.4 Hermeneutische Interpretation der Daten 72  
        4.2.5 Qualität der Ergebnisse 74  
  Teil II Entwicklung eines Modellentwurfs der smarten Kommune 79  
  5 Stand der Forschung 80  
     5.1 Einordnung in die internationale Smart-City-Forschung 80  
     5.2 Anknüpfung an die nationale Smart-City-bezogene-Forschung 82  
     5.3 Annäherung an den Begriff der smarten Kommune 85  
        5.3.1 Bestehende Versuche zur Definition der Smart City 87  
        5.3.2 Ursprung des Konzepts der Smart City 90  
        5.3.3 Smart City im ländlichen Raum 93  
        5.3.4 Ergebnis 98  
  6 Definition der smarten Kommune 101  
     6.1 Bedeutung von „Smartness“ 101  
        6.1.1 Die intelligent vernetzte Kommune 102  
        6.1.2 Kooperations- und kollaborationsfördernde Governance 107  
     6.2 Normative Zieldimensionen der smarten Kommune 111  
        6.2.1 Erfüllung kommunaler Aufgaben 111  
        6.2.2 Verbesserung von Lebensqualität und von Standortattraktivität 115  
        6.2.3 Nachhaltige Entwicklung 118  
     6.3 Ergebnis 121  
  7 Inhaltliche Handlungsfelder der smarten Kommune 122  
     7.1 Innere Verwaltung 123  
        7.1.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 123  
        7.1.2 Zielbild: Datenbasierte administrative und politische Steuerung 126  
        7.1.3 Zielbild: Öffnung kommunaler Daten und Umsetzung von Open Government 129  
     7.2 Sicherheit, Ordnung und E-Government 132  
        7.2.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 133  
        7.2.2 Zielbild: Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen 135  
        7.2.3 Zielbild: (Teil-)Automatisierung von Verwaltungsprozessen 137  
     7.3 Schule 138  
        7.3.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 139  
        7.3.2 Zielbild: Weiterentwicklung von Schulträgeraufgaben zur Ermöglichung von digitaler Bildung 139  
        7.3.3 Zielbild: Prädiktive Schulentwicklung 143  
     7.4 Kinder und Jugend 143  
        7.4.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 144  
        7.4.2 Zielbild: Prädiktive kleinräumliche Bedarfsplanung in der Kinderbetreuung 145  
        7.4.3 Zielbild: (Teil-)Automatisierung der Zuteilung von Betreuungsplätzen 147  
        7.4.4 Zielbild: Digitale Beteiligung von Jugendlichen 148  
     7.5 Kultur 149  
        7.5.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 150  
        7.5.2 Zielbild: Digitale Teilhabe an institutionalisierten Kulturangeboten 152  
        7.5.3 Zielbild: Digitale Vernetzung ehrenamtlicher Kulturarbeit 153  
     7.6 Soziales 154  
        7.6.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 155  
        7.6.2 Zielbild: KI-unterstützte Erleichterung des Zugangs zu sozialen Leistungen 156  
     7.7 Gesundheit und Freizeit 158  
        7.7.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 159  
        7.7.2 Zielbild: Digitalunterstützte Gesundheitsprävention 160  
     7.8 Räumliche Entwicklung 162  
        7.8.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 162  
        7.8.2 Zielbild: Raumentwicklung mit dem digitalen Zwilling 164  
     7.9 Infrastruktur 166  
        7.9.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 167  
        7.9.2 Zielbild: Technologiebasierte Gewährleistung von Versorgungsstabilität 169  
        7.9.3 Zielbild: Herstellung neuer digitalisierungsförderlicher Infrastrukturen 170  
     7.10 Mobilität 171  
        7.10.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 172  
        7.10.2 Zielbild: Angebotsergänzung durch IT-gestützte flexible Bedienformen 173  
        7.10.3 Zielbild: Integration in eine intelligent vernetzte Mobilitätsplattform 175  
     7.11 Umwelt 177  
        7.11.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 177  
        7.11.2 Zielbild: Datenbasierte Klimafolgenanpassung 178  
     7.12 Wirtschaft 179  
        7.12.1 Übersicht möglicher Zielbilder und Projektschwerpunkte der smarten Kommune 181  
        7.12.2 Zielbild: Ansiedlung von Fachkräften für die digitale Wissensökonomie 182  
        7.12.3 Zielbild: Förderung eines offenen kommunalen Datenraums 183  
     7.13 Gesamtbetrachtung der inhaltlichen Handlungsfelder 186  
        7.13.1 Intelligente Vernetzung und Kooperation 186  
        7.13.2 Rahmenbedingungen für den Einsatz von Technologie 188  
  Teil III Auf dem Weg zur smarten Kommune: Ein Vorgehensmodell 191  
  8 Impuls zur Befassung mit dem Thema Digitalisierung 192  
     8.1 Motivation des Bürgermeisters 193  
        8.1.1 Thema überrollt uns 194  
        8.1.2 Kommunalpolitische Bewusstseinsbildung 196  
        8.1.3 Mehrwerte für die Verwaltung als Organisation 196  
        8.1.4 Extern begründete Anreize 198  
     8.2 Untergeordnete Rolle des Gemeinderats 200  
     8.3 Handlungsempfehlungen 203  
        8.3.1 Befähigung von Gemeinderäten 204  
        8.3.2 Verschiebung des Fokus vom Ergebnis zum Prozess 205  
  9 Definition von strategischen Zielen der smarten Kommune 207  
     9.1 Übergeordnete Ziele 208  
        9.1.1 Stärkung des sozialen Miteinanders und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben 208  
        9.1.2 Vernetzung von Angeboten und Akteuren 209  
        9.1.3 Bessere Verwaltung 211  
     9.2 Empfehlungen zu einer anforderungsorientierten Entwicklung übergeordneter Ziele 212  
  10 Bestimmung des Ausgangspunkts in der Kommune 216  
     10.1 Durchführung einer Ist-Analyse zum technischen Digitalisierungsstand 217  
     10.2 Herausforderungen bei der Identifizierung und Priorisierung von Digitalisierungspotentialen 219  
     10.3 Handlungsempfehlungen 220  
        10.3.1 Ganzheitliche Betrachtung von Technik, Organisation und Governance 220  
        10.3.2 Individuelle qualitative Identifizierung von Digitalisierungspotentialen 221  
  11 Beteiligung und Öffentlichkeitsarbeit 223  
     11.1 Wunsch zur Abbildung der Stadtgesellschaft 224  
     11.2 Herausforderungen des Beteiligungsprozesses 228  
        11.2.1 Digitalisierung ist zu abstrakt 230  
        11.2.2 Digitalisierung ist Standard 232  
        11.2.3 Alleinige Umsetzungsverantwortlichkeit bei der Kommunalverwaltung 233  
     11.3 Geeignete Beteiligungsformate und -methoden 236  
        11.3.1 Allgemeine Beteiligung im Zukunftsforum 239  
        11.3.2 Spezielles Format zur Beteiligung von Jugendlichen 247  
     11.4 Begleitende Öffentlichkeitsarbeit 251  
        11.4.1 Beschränkung auf gewohnte Informationskanäle 251  
        11.4.2 Zurückhaltende Kommunikation 253  
     11.5 Handlungsempfehlungen 254  
        11.5.1 Repräsentativität des Teilnehmerkreises und Gewinnung von Experten 255  
        11.5.2 Aktivierung der besonderen Zielgruppe der Jugendlichen 255  
        11.5.3 Bekanntmachung über Kanäle mit überlokaler Sichtbarkeit 256  
        11.5.4 Herstellung eines lokalen Bezugs 257  
        11.5.5 Einsatz von dialogorientierten Beteiligungsmethoden 258  
        11.5.6 Strukturelle Unterstützung von schwachen Umsetzungspartnern 258  
        11.5.7 Differenzierte Kommunikation 259  
  12 Auswahl von Digitalisierungsmaßnahmen 261  
     12.1 Nutzen für lokale Akteursgruppen versus Nutzen für die Kommunalverwaltung 264  
     12.2 Nachrangigkeit von Finanzierbarkeit und der Möglichkeit zur Inanspruchnahme von Fördermitteln 269  
     12.3 Unklares Verhältnis zur Gemeindeentwicklung 271  
     12.4 Handlungsempfehlungen 273  
        12.4.1 Durchführung einer Bedarfsabfrage und Nutzenvalidierung 273  
        12.4.2 Prüfung auf langfristige Finanzierbarkeit 274  
        12.4.3 Nutzung von Synergien mit der Gemeindeentwicklung 275  
  13 Impuls: Experimentierräume zur Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie 277  
  14 Organisatorische Abbildung von Digitalisierungszuständigkeiten 280  
     14.1 Zentraler versus dezentraler Ansatz 281  
     14.2 Handlungsempfehlungen 285  
        14.2.1 Einwohnergrößenklassenorientierte Gestaltung der organisatorischen Zuständigkeit 285  
        14.2.2 Erfordernis einer federführenden Zuständigkeit 286  
  Teil IV Gesamtauswertung, Diskussion und Schlussbetrachtungen 289  
  15 Gesamtauswertung der erhobenen Daten: Risikoscheues Verhalten erschwert den Weg zur smarten Kommune 290  
     15.1 Risikoscheues Verhalten der Kommunalverwaltung 291  
        15.1.1 Wunsch zur Legitimation von Verwaltungshandeln 295  
        15.1.2 Folgen risikoscheuen Verhaltens 296  
     15.2 Maßnahmen zur Bewältigung von Überforderung 299  
        15.2.1 Kompensation von Personalmangel 299  
        15.2.2 Forderung nach Unterstützung 302  
     15.3 Verantwortung der Kommunalverwaltung gegenüber lokalen Akteuren 305  
     15.4 Das Bewahrungsproblem 307  
        15.4.1 Theoretische Einordnung des Phänomens 309  
        15.4.2 Wege zur Bewältigung des Bewahrungsproblems 313  
  16 Diskussion der Ergebnisse 320  
     16.1 Zusammenfassung der Arbeit 320  
     16.2 Diskussion des Modellentwurfs 329  
     16.3 Diskussion des Vorgehensmodells 331  
     16.4 Offene Punkte und Weiterentwicklung der Forschung 335  
  17 Schlussbetrachtungen 339  
     17.1 Ausblick auf kommunale Digitalisierungsprozesse in Post-Corona-Zeiten 339  
     17.2 Schlussfolgerungen 342  
        17.2.1 Weiterentwicklung der Rolle von kommunalen IT-Dienstleistern 342  
        17.2.2 Neuausrichtung der Förderpolitik 345  
  Literaturverzeichnis 349  

Kategorien

Service

Info/Kontakt

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek