Risikomanagement und Risiko-Controlling - Moderne Instrumente, Grundlagen und Lösungen

Risikomanagement und Risiko-Controlling - Moderne Instrumente, Grundlagen und Lösungen

 

 

 

von: Andreas Klein

Haufe Verlag, 2011

ISBN: 9783648024096

Sprache: Deutsch

313 Seiten, Download: 6487 KB

 
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Risikomanagement und Risiko-Controlling - Moderne Instrumente, Grundlagen und Lösungen



  Cover 1  
  Vorwort 6  
  Inhalt 8  
  Die Autoren 10  
  Kapitel 1: Standpunkt 12  
     Interview zum Thema „Risikomanagement und -Controlling“ 14  
  Kapitel 2: Grundlagen & Konzepte 20  
     Grundlagen und Aufbau eines Risikomanagementsystems 22  
        1 Nutzen und Notwendigkeit eines Risikomanagementsystems 24  
           1.1 Notwendigkeit eines Risikomanagementsystems prüfen 24  
           1.2 Gesamtrisikosituation im Blick haben 26  
        2 Risikobegriff 27  
        3 Bestandteile eines Risikomanagementsystems 29  
           3.1 Risikostrategie 29  
              3.1.1 Schritt 1: Risikobegriff-Brainstorming 30  
              3.1.2 Schritt 2: Erarbeitung der Risikostrategie auf Gesamtunternehmensebene 30  
              3.1.3 Schritt 3: Konkretisierung der Risikostrategie 30  
              3.1.4 Schritt 4: Kommunikation der Risikostrategie 31  
              3.1.5 Schritt 5: Verpflichtung der Mitarbeiter zum Risikomanagement 31  
              3.1.6 Schritt 6: Integration in Unternehmensleitlinien zur Unternehmensethik 31  
           3.2 Risikomanagementprozess 33  
           3.3 Risikoidentifikation 34  
              3.3.1 Schritt 1: Definition von Risikofeldern und -bereichen 36  
              3.3.2 Schritt 2: Risikosammlung und -detaillierung 37  
              3.3.3 Schritt 3: Zuordnung von Verantwortlichkeiten 37  
              3.3.4 Schritt 4: Risikodokumentation 37  
           3.4 Risikobewertung 38  
              3.4.1 Schritt 1: Festlegung der Bewertungskriterien 39  
              3.4.2 Schritt 2: Ausprigung der Bewertungskriterien 39  
              3.4.3 Schritt 3: Festlegung von Schwellenwerten 40  
              3.4.4 Schritt 4: Bewertung durch die Teilnehmer des Workshops zur Risikobewertung 40  
              Schritt 4.1: Bewertung vor Maßnahmen (Bruttorisiko) 41  
              Schritt 4.2: Plausibilisierung der Bruttobewertungen 41  
              Schritt 4.3: Bewertung nach Berücksichtigung bestehender Maßnahmen (A-Netto-Risiko) 42  
              Schritt 4.4: Bewertung nach Berücksichtigung geplanter Maßnahmen (B-Netto-Risiko) 43  
              Schritt 4.5: Zusammenführung der Risikobewertungen 43  
           3.5 Risikosteuerung und -überwachung 45  
              3.5.1 Risikosteuerung 45  
              3.5.2 Risikoüberwachung 46  
              3.5.3 Risikoüberwachung i. e. S. 46  
              3.5.4 Risikoüberwachung i. w. S. 47  
           3.6 Risikokommunikation 47  
        4 Zusammenfassende Würdigung und Ausblick 50  
        5 Literaturhinweise 51  
     Risikomanagement: Umsetzung und Integration in das Führungssystem 52  
        1 Status quo des Risikomanagements 54  
        2 Evolutionsstufen von Risikomanagementlösungen 55  
        3 Implementierung eines Risikomanagementsystems: Praxisbeispiel 57  
           3.1 Das Unternehmen 58  
           3.2 Risikopolitik festlegen 58  
           3.3 Risikoanalyse: Identifikation, Bewertung und Aggregation 59  
              3.3.1 Risikoidentifikation 59  
              3.3.2 Risikobewertung 60  
              3.3.3 Risikoaggregation 61  
           3.4 Risikoplanung und -steuerung 61  
              3.4.1 Risikoplanung 61  
              3.4.2 Risikosteuerung 62  
           3.5 Risikoüberwachung 62  
           3.6 Risiko- und Systemdokumentation 64  
           3.7 Organisation des Risikomanagements 65  
           3.8 Projektrisiken im Anlagenbau 66  
              3.8.1 Eigenschaften und Phasen des Anlagengeschäfts 66  
              3.8.2 Anteil neuartiger Lösungen am Gesamtprojekt bewerten 66  
              3.8.3 Gegensteuerung mit Standard- und Ad-hoc-Maßnahmen 67  
              3.8.4 Risikoberichte, Visualisierung, Projektbewertungen 68  
           3.9 Projektrisiken bei Entwicklungs- und Technologievorhaben 69  
           3.10 Learnings und Benefits für das Unternehmen 70  
        4 Integration des Risikomanagements in das Führungssystem 70  
           4.1 Strategische Ziele und Erfolgsfaktoren als Anknnpfungspunkt 71  
           4.2 Risikoplanung und operative Unternehmensplanung 72  
        5 Schlussfolgerungen 72  
        6 Literaturhinweise 73  
     Risikomanagement: So sorgen Sie für Akzeptanz und Anwendung im Unternehmen 76  
        1 Leitfaden für die Praxis 77  
        2 Positionieren Sie das Thema! 77  
        3 Realisieren Sie die Vorteile einer zentralen Koordination! 78  
        4 Klären Sie die Verantwortlichkeiten und schaffen Sie einen Plan B! 79  
        5 Schaffen Sie Transparenz durch integrierte Risikomanagementprozesse! 80  
        6 Machen Sie Werbung für das Risikomanagement! 82  
        7 Machen Sie Ihr Risikomanagement für alle sichtbar! 83  
        8 Was immer Sie tun, halten Sie es einfach! 84  
        9 Zum guten Schluss 86  
        10 Literaturhinweise 86  
     Rechtsgrundlagen des Risikomanagements 88  
        1 Vorschriften für alle Unternehmen 89  
           1.1 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz von Unternehmen (KonTraG) 89  
           1.2 Deutsche Rechnungslegungsstandards (DRS) 91  
           1.3 Corporate-Governance-Regeln 92  
           1.4 Sarbanes-Oxley Act 93  
        2 Vorschriften für bestimmte Branchen 93  
           2.1 Vorschriften für Banken 93  
           2.2 Vorschriften für Versicherungen 96  
        3 Normen können Risikomanagement nicht garantieren 97  
     Russisches Roulette im Mittelstand 98  
        1 Die nächste Krise kommt bestimmt! 100  
        2 Bewusstsein für Risikomanagement 100  
        3 Defizite bei der Erfassung von Risiken und Schwächen in der Systematik 102  
           3.1 Instrumente zur Erfassung von Risiken 102  
           3.2 Bestimmen von Risiken 103  
        4 Softwareunterstntzung verbesserungswürdig 104  
        5 Was passiert mit den identifizierten Risiken? 105  
           5.1 Einsatz von Kennzahlen zur Risikobewertung 105  
           5.2 Risikoinventar und -messung 106  
           5.3 Risikovorsorge und -steuerung 107  
           5.4 Besonderheiten einzelner Branchen 107  
        6 Verantwortung beim Risikomanagement? Keiner macht was und alle machen mit! 108  
        7 Fachliche Kompetenz und systematische Umsetzung mangelhaft 110  
        8 Literaturhinweise 110  
  Kapitel 3: Umsetzung & Praxis 112  
     Compliance-Risikoanalyse: Nutzen, Umsetzung und Integration in das RM-System 114  
        1 Bedeutung der Compliance-Risikoanalyse 116  
        2 Hintergrund und regulatorische Anforderungen der Compliance-Risikoanalyse 116  
           2.1 Deutsche Regelungen und Gesetze 116  
           2.2 Internationale Regeln und Vorschriften 117  
        3 Durchführung der Compliance-Risikoanalyse 118  
           3.1 Top-down, bottom-up oder kombiniert? 118  
              3.1.1 Top-down-Methode 118  
              3.1.2 Bottom-up-Methode 119  
              3.1.3 Kombination beider Ansitze 120  
           3.2 Form der Erhebung 120  
              3.2.1 Einzelbefragung 120  
              3.2.2 Gruppengespräche und Workshops 121  
           3.3 Schritte der Risikoanalyse 122  
              3.3.1 Schritt 1: Identifizierung von Compliance-Risiken 122  
              3.3.2 Schritt 2: Bewertung der Auswirkungen von Compliance-Risiken 126  
              3.3.3 Schritt 3: Ableitung von Maßnahmen 128  
        4 Integration der Compliance-Risikoanalyse in das bestehende Risikomanagement 130  
           4.1 Argumente für und gegen eine Integration ins Risikomanagement 130  
           4.2 Methodische Integration 132  
           4.3 Organisatorische Integration 132  
           4.4 Harmonisierung der Berichterstattung 133  
        5 Zusammenfassung 133  
        6 Literaturhinweise 134  
     Integratives Risiko- und Versicherungsmanagement – eine Strategie zur Optimierung der Risikokosten 136  
        1 Versicherungswesen – ein Stiefkind der Risikomanagementstrategie 138  
           1.1 Über- und Unterversicherung von Risiken 138  
           1.2 Konzeption einer Strategie zur Risikobewältigung 139  
        2 Risikotransfer durch Versicherung: Einordnung im Prozess der Risikobewältigung 139  
           2.1 Eigenfinanzierung oder Fremdfinanzierung? 140  
           2.2 Versicherungswürdigkeit von Risiken 140  
           2.3 Überprnfung der Versicherungswürdigkeit 141  
           2.4 Rentabilitit von Versicherungslösungen 142  
           2.5 Eigentragung von Risiken 143  
              2.5.1 Bestehende Versicherungen und Angebote prüfen 143  
              2.5.2 Umgang mit Frequenzschäden 144  
        3 Grundsitze zur Versicherung von Risiken 144  
           3.1 Wertbeitrag von Versicherungslösungen 144  
           3.2 Versicherungsfähigkeit von Risiken 145  
              3.2.1 Wesentliche Risikokriterien 146  
              3.2.2 Individuelle Anpassungen von Versicherungen 147  
        4 Vorgehensmodell zur Implementierung einer wertorientierten Versicherungsstrategie 147  
           4.1 Risikotransfer 147  
           4.2 Ermittlung der Risikogesamtkosten 148  
           4.3 Optimierung der Risikogesamtkosten 148  
           4.4 Entscheidungsfindung 149  
        5 Fallbeispiel und Projektergebnisse 149  
           5.1 Zur Risikoidentifikation 150  
           5.2 Risikobewertung 152  
           5.3 Gesamtrisikoposition im Kontext der Eigenkapital- und Liquidititsausstattung 152  
           5.4 Einfluss auf das Rating 154  
           5.5 Risikotransfermaßnahmen2 154  
     Risikointegration im strategischen Performance-Management (SPM) 156  
        1 Fehlende Verbindung von Risikound Performance-Management 158  
        2 Risiko und Risikomanagement 159  
           2.1 Unterscheidung von Risiken und Gefahren 159  
           2.2 Risikomanagement 160  
        3 Strategisches Performance-Management 163  
           3.1 Grundlagen des strategischen Performance-Managements 163  
           3.2 Strategietransformation als Kernprozess 165  
           3.3 Risikomanagement in der strategischen Wertschöpfungskette 166  
        4 Integration des Risikomanagements in das strategische Performance-Management 168  
           4.1 Schnittstellen zwischen Risikomanagement und strategischem Performance-Managementprozess 168  
           4.2 Vorgehensmodell 169  
              4.2.1 Risiken und Chancen erfassen und Risiken kategorisieren (Risikokategorien gemiß COSO II) 170  
              4.2.2 Risiken mit den strategischen Zielen verknüpfen 170  
              4.2.3 Risiken mit (laufenden und wirksamen) Maßnahmen verknüpfen 171  
              4.2.4 Risikoliste erstellen und Bruttobewertung vornehmen 171  
              4.2.5 Kosten und Wirkung geplanter Maßnamen bestimmen 173  
              4.2.6 Auswahl der Risiken/Maßnahmen zur Simulation inkl. Eingabe der Wahrscheinlichkeitsverteilung bzw. entsprechender Parameter 173  
              4.2.7 Simulation, Analyse, Neusimulation (mit anderen Maßnahmen) 173  
        5 Zusammenfassung 175  
        6 Literaturhinweise 177  
     Quantitative Verfahren im Risikomanagement: Risikoaggregation, Risikomaße und Performancemaße 180  
        1 Wie können Risiken greifbar gemacht werden? 182  
           1.1 Risikoumfang 182  
           1.2 Notwendige Quantifizierung von Risiken 183  
        2 Quantifizierung von Risiken – jedes Risiko fließt in die Berechnung ein 184  
        3 Prognosenmodelle, Erwartungswerte und Zeitreihenanalysen 185  
        4 Quantitative Beschreibung von Risiken durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen 187  
           4.1 Binomialverteilung 187  
           4.2 Normalverteilung 188  
           4.3 Dreiecksverteilung 188  
           4.4 Weitere Verteilungsfunktionen 189  
        5 Stochastische Planung und Risikoaggregation mittels Monte-Carlo-Simulation 191  
           5.1 Risikoaggregation 192  
           5.2 Risikofaktorenansatz 193  
           5.3 Risikofaktorenmodell 194  
        6 Risikomaße 195  
           6.1 Grundlagen 195  
           6.2 Spezielle Risikomaße 197  
        7 Berücksichtigung von Risikoinformationen in Performancemaßen 200  
           7.1 Kennzahlen 201  
           7.2 Risk Adjusted Value Added (RAVA) 203  
        8 Fazit und Umsetzungsempfehlungen 203  
        9 Literaturhinweise 204  
     Risikomanagement: Datenprobleme und unsichere Wahrscheinlichkeitsverteilungen 206  
        1 Risikoquantifizierung: Aufgabenstellung, Relevanz und unsichere Verteilungen 208  
           1.1 Was ist Risikoquantifizierung? 208  
           1.2 Wie lassen sich Risiken zahlenmäßig erfassen? 208  
           1.3 Warum ist eine Risikoquantifizierung notwendig? 209  
              1.3.1 Formale und ökonomische Anforderungen 209  
              1.3.2 Grundlage unternehmerischer Entscheidungen 210  
           1.4 Warum werden Risiken bisher nur selten quantifiziert? 211  
           1.5 Wie geht man vor bei der Risikoquantifizierung? 211  
        2 Heuristiken der Auswahl von Verteilungen 212  
           2.1 Statistische Tests und Faustregeln 213  
           2.2 Normalverteilung: Gauss'sche Glockenkurve 213  
           2.3 Dreiecksverteilung 213  
           2.4 Binominalverteilung 214  
           2.5 Kombination der Verteilungen bei Unsicherheit 214  
        3 Instrumente der Risikoquantifizierung bei unbefriedigender Datenlage 214  
           3.1 Transparenz der Bewertung 215  
           3.2 Unabhingige Befragung mehrerer Experten 215  
           3.3 Verwendung von Benchmarkdaten 215  
           3.4 Berncksichtigung von Parameterunsicherheiten bzw. Meta-Risiken 216  
           3.5 Incentives fnr eine geeignete Risikoquantifizierung 218  
           3.6 Schulung bezüglich der Quellen psychologisch bedingter Fehleinschitzungen von Risiken 218  
           3.7 Aufbau einer simulationsbasierten Risikoquantifizierung auf Basis von Expertenschitzungen 219  
        4 Fazit 221  
        5 Literaturhinweise 222  
     Risikomanagement im Krankenhaus 224  
        1 Was bedeutet Risikomanagement im Gesundheitswesen? 226  
           1.1 Motivation fnr die Einführung eines Risikomanagements 228  
           1.2 Ziele eines Risikomanagements in Krankenhiusern 229  
        2 Total Risk Management im Krankenhaus 229  
           2.1 Medizinische Behandlung 230  
           2.2 Personal 231  
           2.3 Umwelt 232  
           2.4 Finanzen 233  
           2.5 Technik 233  
           2.6 Logistik 234  
           2.7 Kommunikation 235  
           2.8 Datenschutz 235  
           2.9 Allgemeine Sicherheit 236  
           2.10 Arbeitsschutz 236  
           2.11 Marktrisiken 237  
        3 Praktisches Vorgehen beim Risikomanagement 237  
           3.1 Risikoidentifikation 238  
           3.2 Risikobewertung 238  
           3.3 Risikobewältigung 240  
           3.4 Risikomonitoring 240  
        4 Fazit 241  
        5 Literaturhinweise 241  
     Unternehmensführung in volatilen Zeiten: Optimierung durch Integration von Controlling und Risikomanagement 244  
        1 Anpassung existierender Controlling-Systeme ist notwendig 246  
        2 Status quo des Risikomanagements 246  
           2.1 Erfüllung gesetzlicher Anforderungen 247  
           2.2 Business Case: Ergänzende Analysen im Projektgeschift 247  
              2.2.1 Zielsetzung 247  
              2.2.2 Umsetzung in der Praxis 248  
        3 Verinderungsbedarf auf dem Weg zum rendite-/risikoorientierten Unternehmen 249  
        4 Umsetzungsfahrplan 250  
           4.1 Vision und Top-down-Kommunikation 250  
           4.2 Anpassung des existierenden Risikomanagements 251  
              4.2.1 Darstellung der Risiken in einer Heatmap 252  
              4.2.2 Darstellung der Chancen und Risiken in Bandbreiten 252  
              4.2.3 Verankerung im Management 254  
           4.3 Einbindung von Risikoanalysen in Entscheidungsvorbereitung und -findung 254  
           4.4 Akzeptanzsteigerung im Unternehmen 255  
           4.5 Verinderungen in der Risikobewertung 256  
              4.5.1 Erwartungswert 257  
              4.5.2 Zielwert 258  
              4.5.3 Rendite-Risiko-Relation 258  
           4.6 Risikomanagementbasierte Steuerung von Einzelrisiken 259  
           4.7 Ertragund risikointegrierende Analyse des Projektportfolios eines Unternehmens 260  
           4.8 Umfassende Planungs- und Steuerungsprozesse, basierend auf Bandbreitenbetrachtung 261  
              4.8.1 Einbeziehen aller Bandbreiten in die Gesamtbetrachtung 261  
              4.8.2 Steuerungsimpulse generieren 263  
        5 Rolle des Risikomanagers und Organisation des Umsetzungsprozesses 263  
  Kapitel 4: Organisation & IT 266  
     Organisation des Risikomanagements im Unternehmen 268  
        1 Eigene Organisationseinheit vs. Integration in den Controllerdienst 269  
        2 Dokumentation des Risikomanagementsystems 270  
        3 Kontrolle des Risikomanagementsystems 271  
        4 Ausbaustufen des Risikomanagementsystems 273  
     Arbeitshilfen zur Risikodokumentation 276  
        1 Einfache Checklisten 277  
        2 Zweidimensionales Risiko-Portfolio 279  
        3 Umfassendes Risikoinventar 280  
        4 Literaturhinweise 282  
     Softwareunterstützung sichert Qualität im Risikomanagementprozess 284  
        1 Risiken und Risikomanagement in der globalen Geschäftswelt 286  
        2 Die zehn Phasen eines qualitativ hochwertigen Risikomanagementprozesses 287  
           2.1 Potenzielle Risiken 288  
           2.2 Risiken identifizieren 288  
           2.3 Risiken messen 289  
           2.4 Risiken bewerten 290  
           2.5 Prüfen der bisherigen Schritte 293  
           2.6 Risiken aggregieren 293  
           2.7 Risiken steuern 294  
           2.8 Risiken bewiltigen 295  
           2.9 Einleitung von Gegenmaßnahmen 296  
           2.10 Dokumentation und Reporting der Risiken 297  
        3 Ausblick 297  
        4 Literaturhinweise 299  
  Kapitel 5: Literaturanalyse 300  
     Literaturanalyse zum Themengebiet „Risikomanagement und -Controlling“ 302  
  Stichwortverzeichnis 311  

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