Klimaschutz kommunal umsetzen - Wie Klimahandeln in Städten und Gemeinden gelingen kann

Klimaschutz kommunal umsetzen - Wie Klimahandeln in Städten und Gemeinden gelingen kann

 

 

 

von: Doris Knoblauch, Johannes Rupp

oekom Verlag, 2018

ISBN: 9783962384241

Sprache: Deutsch

268 Seiten, Download: 4520 KB

 
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Klimaschutz kommunal umsetzen - Wie Klimahandeln in Städten und Gemeinden gelingen kann



  Klimaschutz kommunal umsetzen 1  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Vorwort 9  
  Einleitung 11  
     Teil 1: Institutionen und kommunale Governance 13  
     Teil 2: Verfahren und kommunale Governance 13  
     Teil 3: Ganzheitliche kommunale Klimapolitik 14  
     Teil 4: Akteure und Handlungsfelder des kommunalen Klimaschutzes 15  
  Teil 1 – Institutionen und kommunale Governance 17  
     Kommunaler Klimaschutz nach dem Pariser Klimagipfel 19  
        Zusammenfassung 19  
        1 Einleitung 20  
        2 Das Klimaabkommen von Paris 21  
           Ein klarer Rahmen für ambitionierte Klimapolitik? 21  
           Anerkennung der Bedeutung von Kommunen im Klimaschutz 24  
           Einbindung von Kommunen in den Post-Paris-Verhandlungsprozess 26  
        3 Und jetzt? Möglichkeiten nach Paris 28  
           Global Stocktake 28  
           Vorbereitung der nächsten NDCs und 2050-Strategien 29  
           Kooperation zwischen staatlichen und nicht staatlichen Akteuren 30  
           Kommunaler Klimaschutz nach Paris mit Sichtbarkeit 30  
        4 Fazit 31  
        Referenzen 32  
     Urbane Energiewende – Wege zur Klimaneutralität in Großstädten 35  
        Zusammenfassung 35  
        1 Einführung 36  
        2 Status quo: Großstädte als Energiesenken 39  
        3 Urbane Energieversorgung der Zukunft 40  
        4 Alle müssen mitmachen – und beteiligt werden 42  
        5 Umsetzung und Institutionalisierung 46  
        6 Fazit 49  
        Referenzen 50  
  Teil 2 – Verfahren und kommunale Governance 53  
     Dekarbonisierung regional steuern! – Erfassung des Standes und der Entwicklungsdynamik der Energiewende in der Metropolregion Ruhr 55  
        Zusammenfassung 55  
        1 Erfassung gesellschaftlichen Wandels als methodische Herausforderung 56  
        2 Konzeptionell-methodische Herleitung 58  
           2.1 Monitoring und Evaluation gesellschaftlicher Transformationsprozesse: Sichtung von Diskussionslinien 58  
           2.2 Fallstudie Ruhrgebiet – eine Region im stetigen Wandel 59  
           2.3 Operationalisierung der Bewertung gesellschaftlicher Transformationsprozesse 60  
        3 Governance-Indikatoren zur Standortbestimmung gesellschaftlicher Transformation 61  
           3.1 Kriterium 1: Zielebene und Entwicklungsleitbilder 61  
              Zielkontext 1: Klimaschutz- und Energiewendeziele 61  
              Zielkontext 2: Energieregion Ruhrgebiet 62  
              Zielkontext 3: Nachhaltige Regionalentwicklung im Spannungsfeld von Wettbewerb und Standor tqualität – Beispiel: Konzept Ruhr 62  
           3.2 Kriterium 2: Regionale und interkommunale Politikstrukturen und Steuerungsgremien 64  
              Problemadäquatheit und Strategiefähigkeit 64  
           3.3 Kriterium 3: Handlungsprogramme und -ansätze zur Transformation 65  
              Existenz und Vollständigkeit von Politikpaketen und Handlungsprogrammen 65  
        4 Schlussfolgerungen 68  
           (1) Handlungsempfehlungen für die Region 68  
           (2) Perspektiven für die Forschung 69  
           Literatur 70  
     Mit Wettbewerben Bürgerinnen und Bürger zum Klimaschutz motivieren 73  
        Zusammenfassung 73  
        1 Einführung 74  
        2 Energieverbrauch in Privathaushalten, Einflussvariablen und Interventionsmöglichkeiten 75  
           2.1 Energieverbrauch in Privathaushalten – Übersicht 75  
           2.2 Einflussvariablen des Stromverbrauchs 76  
           2.3 Interventionsmöglichkeiten zur Beeinflussung des Energieverbrauchs in Privathaushalten – Kategorisierung 76  
        3 Wettbewerbe in der Praxis 78  
           3.1 Der Stromsparwettbewerb der Stadtwerke Heidelberg 78  
           3.2 Der Vereinswettbewerb im Kreis Steinfurt 81  
        4 Einordnung 82  
           Vergleichende Einordnung der Wettbewerbe und zentrale Einflussfaktoren 84  
        5 Fazit 85  
        Referenzen 87  
     Dienstleistungen für Energieeffizienz als Beitrag zum kommunalen Klimaschutz 91  
        Zusammenfassung 91  
        1 Einleitung 92  
        2 Stadt, Klimaschutz und Dienstleistungen vor dem Hintergrund des Pariser Klimaschutzabkommens 92  
           2.1 Stadt und Klimaschutz nach Paris 92  
           2.2 Dienstleistungen für Energieeffizienz und Klimaschutz 94  
        3 Der Wettbewerb "Energieeffiziente Stadt" und die Dienstleistungen der Städte 95  
           3.1 Der Wettbewerb "Energieeffiziente Stadt" 95  
           3.2 Dienstleistungen für die "Energieeffiziente Stadt" 96  
        4 Fallbeispiel: Dienstleistungen "Photovoltaik-Mieterstrom" und "Energieeinspar-Contracting" als Geschäftsmodell für eine Energiegenossenschaft 99  
           4.1 Photovoltaik-Mieterstrom als Geschäftsmodell für eine Energiegenossenschaft 100  
           4.2 Energieeinspar-Contracting als Geschäftsmodell für eine Energiegenossenschaft 101  
        5 Fazit 102  
        Referenzen 103  
     Partizipation im klimagerechten Stadtumbau: Multi-Level-Konstellations-analysen des Beteiligungsprozesses der "Innovation City" 107  
        Zusammenfassung 107  
        Von Paris nach Bottrop 108  
        Theoretische Grundlagen: Multi-Level Konstellationsanalyse von soziotechnischen Transformationsprozessen 110  
        Operationalisierung der Multi-Level-Perspektive durch die Konstellationsanalyse 112  
           1. Elemente 112  
           2. Relationen 113  
        Fallstudie: "Innovation City" Modellstadt Bottrop 114  
        Innovation City – ein Beispiel für einen partizipativen Transformationsprozess? 117  
        Fazit und Methodendiskussion 123  
        Referenzen 126  
           Selbstständige Quellen 126  
           Unselbstständige Quellen 127  
           Internetquellen 128  
  Teil 3 – Ganzheitliche kommunale Klimapolitik 129  
     Schritt für Schritt zum Ziel – Transition Management und Klimaschutz in Rostock 131  
        Zusammenfassung 131  
        1 Transition Management und kommunaler Klimaschutz 132  
        2 Transition Management als Werkzeug 134  
        3 Transition Management in der Praxis 138  
           3.1 Das POCACITO-Projekt 138  
           3.2 Rostock auf dem Weg zur Klimaneutralität 139  
           3.3 Transition Management Bausteine in Rostock 140  
              Die Akteure 140  
              Der Prozess 141  
              Quantitative Analyse 142  
              Aktivierung und Reflexion 143  
        4 Fazit: Transition Management als Governanceansatz zum Klimaschutz in Kommunen 144  
           An laufende Aktivitäten anknüpfen 144  
           Akteure und die Offenheit des Prozesses 145  
              Quantitative Analyse 146  
           Referenzen 147  
     Suffizienz im kommunalen Klimaschutz 149  
        Zusammenfassung 149  
        1 Einleitung 150  
        2 Suffizienz als komplementäre Strategie zu Effizienz und Konsistenz 151  
           2.1 Suffizienz, Effizienz und Konsistenz 151  
           2.2 Möglichkeiten und Grenzen individueller Suffizienz 152  
        3 Suffizienzpolitik 154  
        4 Suffizienzpolitik in Kommunen 156  
           4.1 Die Kommune als idealer Akteur für Suffizienz 156  
           4.2 Hemmnisse kommunaler Suffizienzpolitik 157  
        5 Wo steht die kommunale Suffizienzpolitik heute? 158  
           5.1 Vorreiter Zürich 158  
           5.2 Suffizienz in Masterplänen "100 % Klimaschutz" und Klimaschutzkonzepten 159  
           5.3 Aktueller Stand der kommunalen Suffizienz in Deutschland 160  
        6 Fazit 161  
        Referenzen 162  
     Die Wärmewende in Städten umsetzen – Herausforderungen und Lösungsansätze 165  
        Zusammenfassung 165  
        1 Notwendigkeit und Ziele der Wärmewende 166  
        2 Rolle der Kommunen in der Wärmewende 167  
        3 Energetische Sanierung des Gebäudebestands 169  
           3.1 Sozialverträglichkeit und "Mieter-Vermieter"-Dilemma 170  
           3.2 Selbstnutzende Eigentümerinnen und Eigentümer 172  
           3.3 Baukulturelle Aspekte 172  
           3.4 Energetische Quartierssanierung 173  
        4 Transformation der Wärmeinfrastrukturen 173  
           4.1 Einbindung erneuerbarer Energien in die Wärmeerzeugung 174  
           4.2 Kommunale Handlungsmöglichkeiten 176  
        5 Fazit 178  
        Referenzen 179  
  Teil 4 – Akteure und Handlungsfelderdes kommunalen Klimaschutzes 183  
     Klimafreundliche Alltagspraktiken unterstützen – Chancen und Herausforderungenfür die kommunale Klimaschutzpolitik 185  
        Zusammenfassung 185  
        1 Klimabelastende Alltagsroutinen 186  
        2 Klimawandel im Alltag 187  
           2.1 Klimaverhaltenstypen im Überblick 188  
           2.2 Klimaschutz und soziale Lage 190  
           2.3 Energiearmut 192  
        3 Weiterentwicklung kommunaler Klimaschutzstrategien 193  
           3.1 Klimaschutz im Mainstream verankern 193  
           3.2 Energiearmut bekämpfen 195  
              Handlungsfeld Wärme 195  
              Handlungsfeld Strom 196  
           3.3 Suffizienz als Klimaschutzstrategie 196  
        4 Fazit 198  
        Referenzen 199  
     Change Agents in Kommunalverwaltungen 201  
        Zusammenfassung 201  
        1 Klimaschutzmanagement in Kommunen 202  
           1.1 Anforderungen an das Klimaschutzmanagement 203  
              Das Thema Klimaschutz in den Kommunalver waltungen implementieren 203  
              Die Bevölkerung erreichen und motivieren 204  
           1.2 Die Situation der Klimaschutzmanagerinnen und -manager 205  
           1.3 Erfordernisse 207  
        2 Change Management 207  
           Change Agents 209  
        3 Der Change-Agent-Kurs 209  
           Zielgruppe 209  
           Kursaufbau und Inhalte 210  
           Das Planspiel 211  
           Weitere Methodenvielfalt 212  
           Die Trainerinnen und Trainer in den Change-Agent-Kursen 214  
           Auswertung Change-Agent-Kurse 214  
           Ausblick 216  
        5 Fazit 216  
        Literatur 218  
     Klimaschutz lernen und erfahren – Wie Jugendliche befähigt werden, sich für Klimaschutz zu engagieren 219  
        Zusammenfassung 219  
        1 Einleitung 220  
        2 Einstellungen Jugendlicher im Klima- und Umweltschutz 221  
        3 Übertragbare Handlungsansätze für eine gute Klimaschutzbildung 222  
           3.1 Lebenswirklichkeit und Klimaschutz – Ernährung, Konsum, Mobilität und Wohnen 223  
           3.2 Klimazeuginnen und -zeugen im Heimatort und von weither 224  
           3.3 Energiesparen an Schulen – 50/50 225  
           3.4 Tue etwas für den Klimaschutz, berichte darüber, erwirb journalistisches Handwerkszeug 227  
           3.5 Kinder- und Jugendbeteiligung im Klimaschutz 228  
           3.6 Jugendliche verbinden Schule und Kiez im Klima- und Umweltschutz 229  
        4 Erfahrungen, Verbreitung, Wirkung und Nachhaltigkeit von Klimaschutzbildung 230  
           4.1 Praxiserfahrungen in der Klimaschutzbildung 230  
           4.2 Reichweite und Wirkung von Klimaschutzbildung 231  
        5 Fazit 232  
        Referenzen 233  
     Boden – die natürliche Klimaanlage der Stadt 235  
        Zusammenfassung 235  
        Der Klimawandel als Herausforderung für Städte und Gemeinden 236  
        Die Bedeutung von Böden für das Klimageschehen in Städten und Gemeinden 237  
        Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen mit Bodenbezug 239  
           Einbeziehung des Bodenschutzes in die kommunale Planung 239  
           Erhaltung, Aufwertung und Neuanlage von Grün- und Freiflächen 241  
           Nutzen des Entsiegelungs- und Belagsänderungspotenzials 242  
           Dach- und Fassadenbegrünung 243  
           Nachträgliche Gleisbettbegrünung 245  
        Fazit und Ausblick 245  
        Referenzen 246  
           Selbstständige Quellen 246  
           Unselbstständige Quellen 247  
           Internetquellen 248  
     Ausblick: Wie Klimahandeln in Städten und Gemeinden zukünftig verstärkt gelingen kann 249  
        Herausforderungen für zukünftiges Klimahandeln 250  
        Notwendigkeit für ein ganzheitliches Klimahandeln 251  
        Handlungsspielräume für ein transformatives Klimahandeln 252  
        Bedeutsamkeit eines gemeinschaftlichen Klimahandelns 253  
     Das Ecological Research Network (Ecornet) 255  
        Die Ecornet-Institute 255  
        Kontakt 256  
     Autorinnen und Autoren 257  

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