Nachhaltige Unternehmensentwicklung - Herausforderungen für die Unternehmensführung des 21. Jahrhunderts

Nachhaltige Unternehmensentwicklung - Herausforderungen für die Unternehmensführung des 21. Jahrhunderts

 

 

 

von: Dieter Thomaschewski, Rainer Völker

Kohlhammer Verlag, 2016

ISBN: 9783170296626

Sprache: Deutsch

301 Seiten, Download: 6122 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Nachhaltige Unternehmensentwicklung - Herausforderungen für die Unternehmensführung des 21. Jahrhunderts



  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Vorwort der Herausgeber 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1 Zur Einführung: Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmanagement – Begriffsbestimmung und Überblick 16  
     1.1 Nachhaltigkeit und deren Bedeutung für Unternehmen 16  
     1.2 Verantwortung von Eigentümern und Managern 17  
     1.3 Nachhaltigkeitsziele und mögliche Trade-offs 19  
     1.4 Aufbau des Buches 22  
  2 Strategische nachhaltige Unternehmensgestaltung 25  
     2.1 Theoretische Grundlagen 25  
     2.2 Wettbewerbsvorteile durch die Gestaltung eines Nachhaltigkeitssystems 28  
        2.2.1 Entwicklung von Managementsystemen 28  
        2.2.2 Bausteine eines Nachhaltigkeitssystems von Unternehmen 28  
        2.2.3 Beschreibungsrahmen für nachhaltige Geschäftsmodelle 31  
        2.2.4 Nachhaltiges Geschäftsmodell eines sozialen Entrepreneurs 32  
        2.2.5 Nachhaltigkeitsmanager als Orchestrierer 33  
     2.3 Zukunftsfähige Geschäftsmodelle 34  
        2.3.1 Einführung: Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit 34  
        2.3.2 Unternehmens- und Branchenbeispiele 36  
        2.3.3 Zukunftsfähigkeit von Geschäftsmodellen 41  
        2.3.4 Wie können zukunftsfähige Geschäftsmodelle erfolgreich umgesetzt werden? 45  
        2.3.5 Wie schaffen Unternehmen die Transformation des Kerngeschäfts? 47  
     2.4 Grundlage des nachhaltigen Erfolgs 52  
        2.4.1 Einleitung 52  
        2.4.2 Schlägt die Strategie den Markt? 54  
        2.4.3 Schöpft die Strategie die tatsächliche Quelle von Wettbewerbsvorteilen aus? 55  
        2.4.4 Basiert die Strategie auf einer ausreichend granularen Marktdefinition? 56  
        2.4.5 Ist die Strategie den relevanten Trends voraus und für Diskontinuitäten gerüstet? 56  
        2.4.6 Stützt sich die Strategie auf privilegierte Einsichten? 57  
        2.4.7 Trägt die Strategie Restunsicherheiten Rechnung? 57  
        2.4.8 Erlaubt die Strategie, trotz klarer Richtung flexibel zu reagieren? 58  
        2.4.9 Werden in der Strategie biases ausgeschlossen? 58  
        2.4.10 Werden Ressourcen entsprechend der Strategie umverteilt? 59  
     2.5 Nachhaltigkeit als Megatrend 60  
        2.5.1 Faszinosum Zukunft 60  
        2.5.2 Megatrends sind Orientierungswissen 61  
        2.5.3 Industrielle Zukunftsforschung 63  
        2.5.4 Wissen ? Handeln 64  
        2.5.5 Nachhaltigkeit = Normen + Werte 65  
        2.5.6 Nachhaltigkeit als Verbotsursache 68  
        2.5.7 Handeln: Innovationen gestalten statt neue Produkte machen 70  
        2.5.8 Business, Technik und Natur sind keine Gegensätze mehr – das eine fördert das andere 72  
     2.6 Aktive Steuerung des Produktportfolios vergrößert den Nachhaltigkeitsbeitrag 73  
        2.6.1 Einleitung 73  
        2.6.2 Nachhaltigkeitsstrategie 74  
        2.6.3 Relevante Nachhaltigkeitsthemen 75  
        2.6.4 Wert schaffen für Kunden 76  
        2.6.5 Beispiele für branchenspezifische nachhaltige Lösungen 77  
        2.6.6 Risiken frühzeitig erkennen und minimieren 78  
        2.6.7 Ausblick 79  
  3 Steuerung und Reporting der nachhaltigen Unternehmensentwicklung 80  
     3.1 Theoretische Grundlagen 80  
        3.1.1 Grundlegende Elemente und Besonderheiten 80  
        3.1.2 Organisatorische Einbindung eines Nachhaltigkeitscontrollings 81  
        3.1.3 Nachhaltigkeitsindikatoren 81  
     3.2 Operationalisierung der nachhaltigen Unternehmensentwicklung durch eine Balanced Score Card 84  
        3.2.1 Weiterentwicklung der Unternehmensziele 85  
        3.2.2 Unternehmensstrategie: Steuerung der Umsetzung 86  
        3.2.3 Vorgehen zur Gestaltung einer (nachhaltigen) Balanced Score Card 87  
        3.2.4 Gestaltungsalternativen einer nachhaltigen Balanced Score Card 88  
        3.2.5 Aufbau einer BSC für nachhaltige Unternehmensentwicklung 89  
        3.2.6 Die »Sustainable KPIs« in einer nachhaltigen BSC 91  
        3.2.7 Nachhaltiges Management und adäquate Managementstrukturen 92  
        3.2.8 Fazit und Ausblick 94  
     3.3 IT-Systemvoraussetzungen, Messung und Bilanzierung unternehmerischer Nachhaltigkeit 95  
        3.3.1 Einführung 96  
        3.3.2 Nachhaltigkeitsberichterstattung 97  
        3.3.3 IT-Systeme für die Nachhaltigkeitsberichterstattung 103  
        3.3.4 Fazit 109  
     3.4 Nachhaltige Entwicklung und Finanzmärkte: Mehr Transparenz, mehr Effizienz, mehr Akzeptanz 111  
        3.4.1 Einleitung: Nachhaltigkeit und die Industrie 111  
        3.4.2 Akteure, Instrumente und Standards 112  
        3.4.3 Marktentwicklung nachhaltigkeitsorientierter Anlageformen 114  
        3.4.4 Die Rolle des Finanzmarkts am Beispiel Bayer 116  
        3.4.5 Ausblick 120  
     3.5 Nachhaltigkeitsberichterstattung: Nutzen und Empfehlungen für eine gute Unternehmenspraxis 121  
        3.5.1 Vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsbericht 122  
        3.5.2 Nutzen 123  
        3.5.3 Standards für Nachhaltigkeitsberichte 127  
        3.5.4 Empfehlungen 129  
  4 Nachhaltigkeit in den Funktionsbereichen 134  
     4.1 Theoretische Grundlagen 134  
     4.2 New Green Marketing für nachhaltige Marken 136  
        4.2.1 Einführung 136  
        4.2.2 Vom Green Marketing in der ideologischen Nische zum Marketing in einer ganzheitlich, nachhaltigen Welt 137  
        4.2.3 Digitalisierung: Unterstützer im Wandel zu nachhaltigem Konsum 138  
        4.2.4 Potentiale wecken Begehrlichkeiten 142  
        4.2.5 Von der Ideologie, über den Lifestyle zur Selbstverständlichkeit 143  
        4.2.6 Verantwortungsvolle Werbung heißt verantwortungsvolles Unternehmertum 146  
     4.3 Nachhaltigkeit in Produktionsplanung und -controlling 147  
        4.3.1 Einleitung 147  
        4.3.2 Systematische Erfassung der Stoff- und Energieströme 150  
        4.3.3 Bewertung des Energie- und Stoffstrommodells 154  
        4.3.4 Ergebnisse und Fazit 159  
     4.4 Nachhaltigkeit im logistischen System 161  
        4.4.1 Einleitung: Nachhaltigkeit im logistischen System 161  
        4.4.2 Säule Nr. 1: Die Umwelt am Beispiel der Treibhausgase der Logistik 163  
        4.4.3 Säule Nr. 2: Soziale Aspekte, am Beispiel der Lieferantenauswahl und -bewertung 171  
        4.4.4 Säule Nr. 3: Ökonomische Aspekte am Beispiel der Logistikkosten 173  
     4.5 Nachhaltigkeit in der Forschung: Verantwortungsübernahme, Bewusstseinsbildung und Integration in alle Ebenen 176  
        4.5.1 Hintergrund und Ausgangslage 177  
        4.5.2 Nachhaltigkeit im Selbstverständnis der Fraunhofer-Gesellschaft 178  
        4.5.3 Nachhaltigkeitsrelevante Kriterien auf Organisationsebene 179  
        4.5.4 Nachhaltigkeit in der Forschung 184  
        4.5.5 Fazit 189  
     4.6 Ressourceneffizientes Energiemanagement 190  
        4.6.1 Problemstellung und Vorgehensweise 190  
        4.6.2 Innovationstreiber des ressourceneffizienten Energiemanagements und begriffliche Grundlagen 191  
        4.6.3 Gesamtsystem energieorientierte BWL 195  
        4.6.4 Wichtige Herausforderungen und Nutzenpotenziale energiebezogener Unternehmensführung 197  
     4.7 Zertifizierte nachhaltige Unternehmensführung als Wettbewerbsinstrument in Industriegütermärkten 200  
        4.7.1 Nachhaltige Unternehmensführung aus Sicht des TÜV Rheinland 200  
        4.7.2 Der Standard »TÜV Rheinland Nachhaltige Unternehmensführung« 201  
        4.7.3 Reputationssteigerung durch eine Zertifizierung nachhaltiger Unternehmensführung im Industriegüterbereich – Ergebnisse einer empirischen Studie 202  
        4.7.4 Blick in die Zukunft – Entwicklung, Chancen, Herausforderungen 212  
     4.8 Consumer Education als Instrument der nachhaltigen Unternehmensentwicklung 214  
        4.8.1 Förderung der finanziellen Bildung der Generation Y als Element einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung 214  
        4.8.2 Der »Finance Slam« als Instrument zur Erschließung lernförderlicher Aspekte in komplexen Kontexten 217  
     4.9 Die Beiträge des Nachhaltigkeitsmanagements zum Risikomanagement und zur Vermeidung strategischer Risiken 222  
        4.9.1 Fragestellung 222  
        4.9.2 Risikomanagement 223  
        4.9.3 Nachhaltigkeitsmanagement 225  
        4.9.4 Risikovermeidung durch Nachhaltigkeitsmanagement 228  
        4.9.5 Schnittstellen zum formalen Risikomanagement 232  
        4.9.6 Grenzen der Managementsysteme 233  
        4.9.7 Fazit 234  
  5 Organisation, Führung und Kultur als Basis für ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement 237  
     5.1 Theoretische Grundlagen 237  
        5.1.1 Kultur 237  
        5.1.2 Organisation 238  
     5.2 Sustainable HR – Zur Rolle der Personalarbeit in einer nachhaltigen Unternehmensführung 239  
        5.2.1 Einleitung 239  
        5.2.2 Nachhaltigkeit – Verpflichtung und Chance für Human Resources 240  
        5.2.3 Human Resources als Enabler 243  
        5.2.4 Sustainable Human Resources 244  
     5.3 Die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien durch Unternehmensprozesse und Strukturen 248  
        5.3.1 Nachhaltigkeit als Managementaufgabe 248  
        5.3.2 Nachhaltigkeitsmanagement: Die anspruchsvolle Herausforderung 250  
        5.3.3 Nachhaltigkeitsmanagement: Die Umsetzung in Prozessen und Strukturen 254  
        5.3.4 Nachhaltigkeitsmanagement: Ein vorläufiges Resümee 261  
     5.4 Nachhaltigkeit in der Projektentwicklung – Am Beispiel des Prüf- und Technologiezentrums der Daimler AG in Immendingen 262  
        5.4.1 Das Prüf- und Technologiezentrum Immendingen 263  
        5.4.2 Komplexe Analyse möglicher Flächen 264  
        5.4.3 Offener Dialog mit der Bürgerschaft 264  
        5.4.4 Fokussierung auf wichtige Inhalte 266  
        5.4.5 Not in my backyard 266  
        5.4.6 Kritik aufgreifen 268  
        5.4.7 Eingriffe in die Natur reduzieren 269  
        5.4.8 Innovation stärkt Wirtschaftskraft und Wissenschaft 270  
        5.4.9 Kontinuität der Ansprechpartner 271  
        5.4.10 Abschließende Betrachtung 271  
     5.5 Der Einfluss impliziter Einstellungen von Führungskräften auf Klimaschutz-Entscheidungen 273  
        5.5.1 Klimaschutz durch Unternehmen 273  
        5.5.2 Die Rolle impliziter Einstellungen von Führungskräften 275  
        5.5.3 Empirische Studie: Einfluss impliziter Einstellungen auf die Intention von Entscheidern, klimaschutzfreundliche Entscheidungen zu treffen 276  
        5.5.4 Schlussfolgerungen für die Unternehmenspraxis 284  
     5.6 Nachhaltige Unternehmensführung bei KMU 287  
        5.6.1 Unternehmensprofil und Ausgangslage 287  
        5.6.2 Strategische Unternehmensführung mit Schwerpunkt Qualität 288  
        5.6.3 Zusammenspiel Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeitsmanagement 290  
        5.6.4 Integration von Nachhaltigkeitstrends in den Innovationsprozess 292  
  Herausgeber und Autoren 295  

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