Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung

Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung

 

 

 

von: Nina Baur, Jörg Blasius

Springer VS, 2014

ISBN: 9783531189390

Sprache: Deutsch

1077 Seiten, Download: 11266 KB

 
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Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung



  Inhaltsverzeichnis 5  
  Über die Autorinnen und Autoren 12  
  Danksagung 36  
  1 Methoden der empirischen Sozialforschung 39  
     1.1 Qualitative und quantitative Methoden im Forschungsprozess 39  
     1.2 Organisation des Forschungsprozesses und zu lösende Grundprobleme 43  
     1.3 Grundlagen der empirischen Sozialforschung 46  
     1.4 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte 47  
     1.5 Forschungsparadigmen in der qualitativen Sozialforschung 50  
     1.6 Offene Befragung 51  
     1.7 Standardisierte Befragung 52  
     1.8 Weitere Datentypen 53  
     1.9 Datenauswertung in der quantitativen Sozialforschung 55  
     Literatur 58  
     Anhang 59  
  Teil 1 Grundlagen der empirischen Sozialforschung 61  
     2 Empirische Sozialforschung und soziologische Theorie 62  
        2.1 Entstehung und Prüfung wissenschaftlicher Theorien – eine kleine Geschichte 62  
           2.1.1 Absicherung mit Hilfe anerkannter Autoritäten 63  
           2.1.2 Absicherung mit Hilfe des Gebrauchs der Vernunft 63  
           2.1.3 Absicherung mit Hilfe persönlicher Hellsichtigkeit 63  
           2.1.4 Absicherung mit Hilfe empirischer Forschung 64  
        2.2 Zwei Forschungsparadigmata, zwei Forschungsprozesse 65  
           2.2.1 Das Feld qualitativer Methoden 66  
           2.2.2 Quantitative Methoden – ein Versuch der Umgrenzung 68  
           2.2.3 Lassen sich qualitative und quantitative Methoden miteinander verbinden? 69  
           2.2.4 Es gibt sie doch – die zwei Kulturen 70  
        2.3 Über die Logik der Forschung 72  
           2.3.1 Deduktion 73  
           2.3.2 Quantitative und Qualitative Induktion 73  
           2.3.3 Abduktion 74  
           2.3.4 Abduktion, Deduktion, Induktion – oder: die Logik der Forschung 75  
        2.4 Abschied vom Elfenbeinturm oder: Wissenschaft ist immer auch Partei 76  
        Literatur 77  
     3 Forschungsethik 78  
        3.1 Informierte Einwilligung 78  
        3.2 Täuschungen 80  
        3.3 Unethische Fragen? 82  
        3.4 Vertraulichkeit 83  
        3.5 Publikation 85  
        3.6 Nicht-Diskriminierung 86  
        Literatur 87  
     4 Informationelle Selbstbestimmung 89  
        4.1 Einleitung 89  
        4.2 Moores Law 90  
        4.3 Ubiquitäre Netze 90  
        4.4 Social Media 91  
        4.5 Datensammler 92  
        4.6 Die veränderten Kosten der Überwachung 92  
        4.7 Deterministisch oder doch probabilistisch? 93  
        4.8 Das Problem der Identität 94  
        4.9 Habe ich doch etwas zu verheimlichen? 95  
        4.10 Indiskretionen 95  
        4.11 Verzicht ist auch keine Lösung 96  
        4.12 Und nun? 97  
        Literatur 98  
     5 Informationsquellen und Informationsaustausch 99  
        5.1 Die Bedeutung von Information für die Forschung 99  
        5.2 Informationssuche und Informationsbeschaffung 100  
           5.2.1 Literaturangebote 100  
           5.2.2 Fachinformation 101  
           5.2.3 Sozialwissenschaftliche Fachinformation 102  
        5.3 Kollaborative Informationsmedien 103  
           5.3.1 Blogs 103  
           5.3.2 Wikis 104  
           5.3.3 Virtuelle Personennetzwerke 104  
           5.3.4 Mediasharing 105  
           5.3.5 Web 3.0 (Semantic Web) 105  
        5.4 Verwalten und Auswerten von Dokumenten 106  
        5.5 Wissenschaftliches Publizieren und Open Access 106  
        5.6 Quellen und Qualität 107  
        5.7 Schlussbemerkungen 109  
        Literatur 110  
     6 Forschungsdesigns für die qualitative Sozialforschung 113  
        6.1 Einleitung: Warum braucht die qualitative Sozialforschung ein besonderes Forschungsdesign? 113  
        6.2 Erster Schritt: Formulierung des Erkenntnisinteresses und der Fragestellung 115  
        6.3 Zweiter Schritt: Methodologische Positionierung und metatheoretische Verortung 118  
        6.4 Dritter Schritt: Identifikation des Forschungsfeldes 119  
        6.5 Vierter Schritt: Entscheidung für ein konkretes methodisches Verfahren 120  
        6.6 Fünfter Schritt: Sampling 122  
        6.7 Sechster Schritt: Bestimmung der Richtung der Generalisierung oder Theoriebildung 123  
        6.8 Umgang mit auftauchenden Problemen 125  
           6.8.1 Revisionen sind bisweilen nötig und erlaubt! 126  
           6.8.2 Die theoretische Anbindung nicht zu lange hinausschieben! 126  
           6.8.3 Feldforschung braucht Zeit! 126  
           6.8.4 Methoden lassen sich nicht allein abstrakt erlernen, sondern brauchen Übung! 127  
           6.8.5 Kooperative Forschungszusammenhänge nutzen oder schaffen! 127  
        Literatur 128  
     7 Forschungsdesigns für die quantitative Sozialforschung 130  
        7.1 Formulierung des Forschungsproblems 130  
        7.2 Theoriebildung 131  
        7.3 Festlegung der Art der Forschung 131  
        7.4 Konzeptspezifikation und Operationalisierung 132  
        7.5 Festlegung des Forschungsdesigns 133  
           7.5.1 Experimentelle Designs 134  
           7.5.2 Ex-post-facto-Design 136  
        7.6 Auswahl der Untersuchungseinheiten 141  
           7.6.1 Zufallsauswahlen 142  
           7.6.2 Nicht-zufällige Auswahlverfahren 144  
        7.7 Datenerhebung 145  
        7.8 Datenerfassung und Datenaufbereitung 145  
        7.9 Auswertung 145  
        Literatur 146  
     8 Mixed Methods 147  
        8.1 Was sind „Mixed Methods“? 147  
        8.2 Die Debatte um Mixed Methods 148  
           8.2.1 Die quantitative Methodentradition 148  
           8.2.2 Die qualitative Methodentradition 149  
           8.2.3 Methodenmix und Methodentriangulation 149  
           8.2.4 Ergebnisse und Funktionen von Methodentriangulation 151  
        8.3 Mixed Methods Designs – Typen und Funktionen 152  
           8.3.1 Methodenmix in der Methodenanwendung vs. Methodenmix als Ergebnisintegration 153  
           8.3.2 Dominanz vs. Gleichwertigkeit qualitativer und quantitativer Methoden in einem Mixed Methods-Design 154  
           8.3.3 Sequentielle vs. parallele Mixed Methods-Designs 155  
           8.3.4 Funktionen qualitativer und quantitativen Methoden in Mixed Methods-Designs 156  
        8.4 Fazit 157  
        Literatur 159  
     9 Evaluationsforschung 161  
        9.1 Einleitung 161  
        9.2 Abgrenzung der Evaluationsvon der Grundlagenforschung 161  
           9.2.1 Evaluationsforschung als Anwendungsund Auftragsforschung 162  
           9.2.2 Besondere Anforderungen an Evaluationsforschende 163  
        9.3 Zentrale Begriffe der Evaluationsforschung 164  
           9.3.1 Evaluationsgegenstand 164  
           9.3.2 Anspruchsgruppen 164  
           9.3.3 Evaluationskriterien 165  
           9.3.4 Evaluationsfunktionen 166  
           9.3.5 Evaluationsnutzung 166  
        9.4 Wichtige Typen von Evaluationsstudien 167  
           9.4.1 Formative und summative Evaluation 167  
           9.4.2 Interne und externe Evaluation 168  
           9.4.3 Konzept-, Prozessund Ergebnisevaluation 168  
        9.5 Evaluationsstandards 168  
        9.6 Verschiedene Ansätze der Evaluationsforschung 169  
           9.6.1 Der ergebnisorientierte Evaluationsansatz 170  
           9.6.2 Der systemische Evaluationsansatz 170  
           9.6.3 Der theorieorientierte Evaluationsansatz 171  
           9.6.4 Der akteursorientierte Evaluationsansatz 172  
        9.7 Phasen einer Evaluationsstudie 172  
           9.7.1 Initiierungsphase der Evaluation 173  
           9.7.2 Konzeptionsphase der Evaluation 173  
           9.7.3 Planungsphase der Evaluation 173  
           9.7.4 Realisierungsphase der Evaluation 174  
           9.7.5 Abschlussphase der Evaluation 174  
        Literatur 175  
     10 Marktforschung 176  
        10.1 Einführung 176  
        10.2 Marktforschung in Deutschland 177  
           10.2.1 Institute als Full-Service-Anbieter mit internationaler Ausrichtung 177  
           10.2.2 Die wissenschaftliche Verankerung der Marktforschung 178  
           10.2.3 Die empirischen Methoden in der Marktforschung 178  
        10.3 Akademische Sozialforschung und Marktforschung – Zwei Kulturen 179  
           10.3.1 Forschung als Dienstleistung 180  
           10.3.2 Marktforschungsstudien als Produkt 181  
           10.3.3 Das Ergebnis von Marktforschungsstudien 182  
           10.3.4 Arbeitsteilige Organisation 182  
           10.3.5 Forschungsroutinen und Expertenwissen als Kennzeichen der Marktforschung 183  
           10.3.6 Gemeinsamkeiten von akademischer und kommerzieller Forschung 184  
        10.4 Ein Blick voraus: Herausforderungen der Marktforschung 185  
        Literatur 186  
     11 Experiment 187  
        11.1 Begriff und Konzeption des Experiments 187  
        11.2 Experimentelle Designs und Kontrolltechniken 190  
           11.2.1 Ursache-Wirkungs-Beziehungen 190  
           11.2.2 Interne Validität und vorexperimentelle Designs 191  
           11.2.3 Kontrolltechniken 193  
           11.2.4 Experimentelle Designs 193  
           11.2.5 Externe Validität 196  
        11.3 Labor- und Feldexperiment 197  
        11.4 Weiterführende Techniken 199  
        Literatur 200  
     12 Simulation 202  
        12.1 System Dynamics 203  
        12.2 Mikrosimulation 204  
        12.3 Agentenbasierte Modellierung 204  
        12.4 Funktionsweise 207  
        12.5 Beispiele 209  
        12.6 Fazit 211  
        Literatur 212  
     13 Qualitative Daten für die Sekundäranalyse 213  
        13.1 Zugänge zu qualitativen Daten für Sekundäranalysen 213  
        13.2 Aufbau dieser Daten 214  
        13.3 Regeln im Umgang mit qualitativen Sekundärdaten 216  
           13.3.1 Die methodologische Diskussion 216  
           13.3.2 Zugang zu Kontextinformationen 217  
           13.3.3 Analysepotenzial der Daten 218  
           13.3.4 Verifikation und Validierung 219  
           13.3.5 Sekundäranalyse und Forschungsethik 220  
        Literatur 221  
     14 Quantitative Daten für die Sekundäranalyse 223  
        14.1 Charakterisierung von Querschnittstudien und Trendstudien 223  
        14.2 Zur Entwicklung von Querschnitterhebungen und Trendstudien 224  
        14.3 Grundlegung einer Datenbasis für die empirische Sozialforschung 226  
        14.4 Datenarchive und internationale Dateninfrastruktur 226  
        14.5 Von der Sekundäranalyse einzelner Studien zu kontinuierlichen Datenerhebungsprogrammen 228  
        Literatur 233  
     15 Ergebnispräsentation in der qualitativen Forschung 235  
        15.1 Einleitung 235  
        15.2 Die Suche nach adäquaten Darstellungsformen in der qualitativen Sozialforschung 236  
           15.2.1 Bedeutung von Daten in wissenschaftlichen Texten 236  
           15.2.2 Adäquate Textgattung(en) für qualitative Forschungsergebnisse 237  
           15.2.3 Datensorte und Darstellungsform 238  
        15.3 Die Darstellung von Daten und die Güte qualitativer Forschung 238  
           15.3.1 Datenanreicherung 239  
           15.3.2 Kontextorientierung 239  
           15.3.3 Einzelfallorientierung 239  
           15.3.4 Reflexivität 239  
           15.3.5 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit 240  
           15.3.6 Folgen für die Darstellungspraxis in der qualitativen Sozialforschung 240  
        15.4 Von konventionell bis experimentell: Verschiedene Formen der Darstellung 241  
           15.4.1 Offenlegung der Datenbasis 241  
           15.4.2 Forschungstradition, Datensorte und Darstellung 241  
           15.4.3 Transkription 243  
           15.4.4 Varianten wissenschaftlicher Darstellungen 244  
           15.4.5 Anonymisierung 245  
        15.5 Neue Medien gleich neue Formen? Ein kurzer Ausblick 245  
        Literatur 246  
     16 Ergebnispräsentation in der quantitativen Forschung 248  
        Literatur 251  
  Teil 2 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte 252  
     17 Stichprobenziehung in der qualitativen Sozialforschung 253  
        17.1 Der Forschungsprozess und die drei Ebenen der Stichprobenentscheidung bei qualitativer Sozialforschung 253  
           17.1.1 Datenerhebung: Auswahl der Erhebungseinheiten 253  
           17.1.2 Datenauswertung: Auswahl der Analyseeinheiten 255  
           17.1.3 Datenpräsentation: Auswahl des Materials für die Veröffentlichung 255  
        17.2 Definition des Untersuchungsfeldes und der Erhebungseinheiten 256  
           17.2.1 Abstrakt-methodologische Vorab-Definition vs. konkret-inhaltliche offene Herangehensweise 256  
           17.2.2 Querschnittsvs. Längsschnittdesign 257  
           17.2.3 Einzelfallanalyse vs. Fallvergleich 257  
        17.3 Auswahl der Erhebungseinheiten 258  
           17.3.1 Zufallsstichproben vs. nicht-probabilistische Stichprobenstrategien 259  
           17.3.2 Willkürliche Auswahl (Convenience-Sampling) 260  
           17.3.3 Kriteriengeleitete bewusste Auswahl und theoretische Generalisierung 261  
        17.4 Datenkorpus und Datenauswertung – Auswahl innerhalb des Materials 262  
           17.4.1 Theoriegeleitete Ableitung der Analyseeinheiten aus der Forschungsfrage 262  
           17.4.2 Offen-induktive Auswahl der Analyseeinheiten 263  
           17.4.3 Vergleichende Analysen von typischen, ähnlichen oder abweichenden Fällen 264  
        17.5 Präsentation der Forschungsergebnisse 264  
        17.6 Stichprobengröße 265  
           17.6.1 Verfügbare Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) 265  
           17.6.2 Inhaltliche Erwägungen 266  
           17.6.3 Konventionen der Forschungsliteratur und -praxis 267  
        17.7 Verallgemeinerbarkeit qualitativer Stichproben 267  
           17.7.1 Generalisierungsziele 267  
           17.7.2 Numerische Generalisierung (Statistische Inferenz) 268  
           17.7.3 Theoretische Generalisierung (Logische Inferenz) 268  
           17.7.4 Dichte Beschreibung (Idealtypen) 268  
        Literatur 270  
     18 Stichprobenziehung in der quantitativen Sozialforschung 271  
        18.1 Stichprobe oder Totalerhebung? 271  
        18.2 Zufallsauswahl 272  
           18.2.1 Undercoverage, Overcoverage und fehlende Werte 272  
           18.2.2 Einfache Zufallsauswahl 273  
           18.2.3 Mehrstufige Auswahlen 273  
           18.2.4 Geschichtete Auswahlen 274  
           18.2.5 Klumpenauswahlen 274  
        18.3 Stichprobenumfang 274  
        18.4 Stichprobendesigns für Bevölkerungsbefragungen in Deutschland 277  
           18.4.1 Persönliche mündliche Befragung: Das ADM-Design 277  
           18.4.2 Persönlich-mündliche und schriftlich-postalische Befragungen: Registerstichproben 281  
           18.4.3 Telefonische Befragung 282  
        18.5 Stichprobenverfahren für andere Datentypen 284  
        Literatur 285  
     19 Pretest 286  
        19.1 Einleitung 286  
        19.2 Pretests im Zuge der Fragebogenentwicklung 287  
        19.3 Test von einzelnen Fragen: Pretestverfahren im Labor 287  
        19.4 Test von Fragebogen und Befragungssetting: Pretestverfahren im Feld 289  
        19.5 Einsatz von Pretests 290  
        Literatur 291  
     20 Einstellungen zu Befragungen 292  
        20.1 Umfragebereitschaft und Datenqualität 292  
           20.1.1 Umfrageeinstellung und Teilnahmebereitschaft 292  
           20.1.2 Umfrageeinstellung und Antwortverhalten 293  
        20.2 Entstehung von Einstellungen zu Befragungen 294  
        20.3 Auswirkungen der Einstellungen zu Befragungen 294  
        20.4 Messung der Einstellung zu Befragungen 295  
        20.5 Teilnahmeanreize (Incentives) 297  
        Literatur 298  
     21 Interviewereffekte 299  
        21.1 Was sind Interviewereffekte? 299  
        21.2 Maße zur Erfassung von Interviewereffekten 300  
           21.2.1 Intra-Interviewer-Korrelationskoeffizient 300  
           21.2.2 Interviewer-Designeffekt 300  
        21.3 Bestimmungsfaktoren von Interviewereffekten 301  
           21.3.1 Erhebungsmodus 301  
           21.3.2 Merkmale von Fragen 301  
           21.3.3 Eigenschaften der Interviewer 302  
        21.4 Minimierung von Interviewereffekten 304  
           21.4.1 Basisschulung 304  
           21.4.2 Studienspezifische Briefings 305  
           21.4.3 Kontrolle der Interviewerperformanz 305  
        21.5 Herausforderungen für die Zukunft 305  
        Literatur 307  
     22 Fälschungen von Interviews 309  
        22.1 Problemstellung 309  
        22.2 Warum Interviewer fälschen 310  
        22.3 Ausmaß der Fälschungen 310  
        22.4 Wie können Interviews gefälscht werden? 311  
        22.5 Entdecken und Vermeidung von Fälschungen 313  
        Literatur 315  
     23 Unit- und Item-Nonresponse 316  
        23.1 Unit-Nonresponse 316  
           23.1.1 Ursachen für Unit-Nonresponse 317  
           23.1.2 Umgang mit Unit-Nonresponse 323  
        23.2 Item-Nonresponse 326  
           23.2.1 Ursachen für Item-Nonresponse 326  
           23.2.2 Umgang mit fehlenden Werten 328  
        Literatur 332  
     24 Gewichtung 334  
        24.1 Einführung 334  
        24.2 Designgewichte 335  
        24.3 Nonresponse-Gewichtung 336  
        24.4 Kalibrierung 337  
        24.5 Braucht man Gewichte auch bei Schätzung von Modellparametern? 339  
        24.6 Software 340  
        Literatur 341  
     25 Paradaten 342  
        25.1 Was sind Paradaten? 342  
        25.2 Die Erhebung von Paradaten 342  
        25.3 Möglicher Erkenntnisgewinn durch Paradaten 343  
           25.3.1 Paradaten zur Coverage-Forschung 344  
           25.3.2 Paradaten zur Untersuchung von Nicht-Teilnahme 344  
           25.3.3 Paradaten zur Messfehler-Untersuchung 345  
        25.4 Welche Paradaten werden in Deutschen Studien erhoben und wofür werden sie verwendet? 346  
        25.5 Zukünftige Entwicklung 348  
        Literatur 350  
     26 Data Fusion, Record Linkage und Data Mining 351  
        26.1 Einleitung 351  
        26.2 Datenintegration, Datenfusion und statistisches Matching 352  
           26.2.1 Datenintegration 352  
           26.2.2 Datenfusion 352  
           26.2.3 Statistisches Matching 354  
        26.3 Datenfusion als Spezialfall des Missing-Data-Problems 355  
           26.3.1 Ausfallmuster für Missing Data 355  
           26.3.2 Ursachen für Missing Data 357  
        26.4 Varianten des Umgangs mit Missing Data 358  
           26.4.1 Complete-Case Analyse 358  
           26.4.2 Available-Case Analyse 358  
           26.4.3 Gewichtung durch Propensity-Scores 358  
           26.4.4 Einfache Imputation 359  
           26.4.5 Mehrfache Ergänzung 359  
        26.5 Konsequenzen impliziter Verteilungsannahmen der Datenfusion 361  
        26.6 Validitätsebenen der Datenfusion 362  
           26.6.1 Erstens: Reproduktion der einzelnen unbekannten Werte 362  
           26.6.2 Zweitens: Erhalt der gemeinsamen Verteilung 362  
           26.6.3 Drittens: Erhalt der Korrelationsstruktur 363  
           26.6.4 Viertens: Erhalt der Randverteilungen 363  
        26.7 Statistisches Matching vs. Propensity-Score Matching 363  
        26.8 Zusammenfassung und Ausblick 365  
        Literatur 366  
     27 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der qualitativen Sozialforschung 367  
        27.1 Einleitung 367  
        27.2 Formen qualitativer Daten 368  
           27.2.1 Textförmige Daten 368  
           27.2.2 Multimedia-Daten 369  
           27.2.3 Kombinierte Daten 370  
        27.3 Aufbereitung von Daten für die Analyse mit QDA-Software 370  
           27.3.1 Texte und Dokumente 371  
           27.3.2 Vorstrukturierte textförmige Daten 371  
           27.3.3 Visuelle Daten: Bilder, Audio und Videos 373  
           27.3.4 Transkription von Audiound Videodaten 374  
        27.4 Datenimport in die QDA-Software, Datenbereinigung und Datenmanagement 376  
        27.5 Mögliche Analyseformen 378  
        Literatur 380  
     28 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der quantitativen Sozialforschung 381  
        28.1 Aufbau einer Datenmatrix 381  
        28.2 Variablencodierung, Variablenformate und Datenformate 383  
        28.3 Wie kommen die Daten in den Datensatz? 384  
        28.4 Datenaufbereitung 385  
        28.5 Fehlersuche und Datenbereinigung 387  
        28.6 Datendokumentation 392  
        Literatur 393  
     29 Gütekriterien qualitativer Sozialforschung 394  
        29.1 Qualitätssicherung in der qualitativen Sozialforschung 394  
        29.2 „Klassische“ Gütekriterien im Kontext qualitativer Sozialforschung 395  
        29.3 Validierung durch Kommunikation 396  
           29.3.1 Validierung mit den Untersuchungsteilnehmern 396  
           29.3.2 Expertenvalidierung 398  
        29.4 Standards nicht standardisierter Forschung 399  
        29.5 Strategien der Geltungsbegründung 400  
           29.5.1 Suche nach Gemeinsamkeiten und Widersprüchen 401  
           29.5.2 Geltungsbegründung durch Transparenz der Vorgehensweisen 403  
        29.6 Strategien als Kriterien? 404  
        29.7 Zum Stand der Dinge und Konsequenzen für den Forschungsprozess 405  
        Literatur 406  
     30 Gütekriterien quantitativer Sozialforschung 407  
        30.1 Einführung 407  
        30.2 2. Gütekriterien von Messinstrumenten 408  
           30.2.1 Objektivität 408  
           30.2.2 Reliabilität 409  
           30.2.3 Validität 412  
           30.2.4 Kritische Anmerkungen zur Bestimmung von Reliabilität und Validität 415  
        30.3 Gütekriterien von Forschungsdesigns 417  
           30.3.1 Externe Validität 417  
           30.3.2 Interne Validität 417  
           30.3.3 Statistische Signifikanz 418  
           30.3.4 Praktische Relevanz 419  
        Literatur 420  
     31 Total Survey Error 421  
        31.1 Die Komponenten des totalen Umfragefehlers 421  
        31.2 Stichprobenfehler und Schätzqualität 422  
           31.2.1 Bias 423  
           31.2.2 Varianz eines Schätzers 424  
           31.2.3 Mittlerer quadratischer Fehler 424  
           31.2.4 Effekt des Stichprobendesigns (Designeffekt) 425  
        31.3 Nicht-Stichprobenfehler (nonsampling errors) 426  
           31.3.1 Nichtbeobachtungsfehler 426  
           31.3.2 Beobachtungsfehler 430  
           31.3.3 Spezifikationsfehler 431  
        31.4 Kritische Bestandsaufnahme des Konzepts 432  
        Literatur 434  
  Teil 3 Forschungsparadigmen in der qualitativen Sozialforschung 436  
     32 Grounded Theory und Theoretical Sampling 437  
        32.1 Zur Entstehung der Grounded Theory 437  
        32.2 Theoretische Grundlagen 438  
        32.3 Das praktische Vorgehen 441  
           32.3.1 Prinzipien 441  
           32.3.2 Theoretisches Sampling und Heuristiken des Vergleichens 443  
           32.3.3 Dateninterpretation und -analyse als Kodieren 445  
           32.3.4 Exkurs: Was ist ein Konzept? 446  
           32.3.5 Axiales Kodieren 447  
           32.3.6 Selektives Kodieren 448  
           32.3.7 Von den Daten zur Theorie – und zurück! 449  
        32.4 Anwendbarkeit, Qualitätssicherung und weiterführende Literatur 450  
        Literatur 452  
     33 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie 453  
        33.1 Was ist sozialwissenschaftliche Hermeneutik? 453  
        33.2 Was ist Verstehen? 454  
           33.2.1 Grundmerkmale des Verstehens 454  
           33.2.2 Grenzen des Verstehens 455  
        33.3 Varianten hermeneutischen Denkens 456  
           33.3.1 Hermeneutik 456  
           33.3.2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 457  
        33.4 Alltagsweltliches Verstehen – Wissenschaftliches Verstehen 458  
           33.4.1 Hermeneutische Haltung 458  
           33.4.2 Richtungen der Interpretation 459  
        33.5 Verwandtschaft zu anderen Verfahren 460  
        33.6 Sequenzanalyse 461  
        33.7 Arbeitsschritte und Vorgehensweisen der Sequenzanalyse 462  
           33.7.1 Alles auf Anfang 463  
           33.7.2 Isolierung der Anfangssequenz 463  
           33.7.3 Ausblendung des Kontextwissens 463  
           33.7.4 Lesartenbildung 464  
           33.7.5 Hypothesenbildung 464  
           33.7.6 Hypothesenüberprüfung 465  
           33.7.7 Möglichkeitssinn 465  
           33.7.8 Wirklichkeitssinn 465  
           33.7.9 Reduktion der Lesarten 466  
           33.7.10 Die Struktur des Einzelfalls 467  
        33.8 Sequenzanalyse als Improvisation und Spiel 467  
        Literatur 470  
     34 Diskursanalyse 472  
        34.1 Was ist ein Diskurs? 472  
        34.2 Was ist Diskursanalyse? 473  
        34.3 Varianten der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse 474  
           34.3.1 Kritische Diskursanalyse 475  
           34.3.2 Gouvernementalitätsstudien 475  
           34.3.3 Postmarxistische und psychoanalytische Diskurstheorie 475  
           34.3.4 Wissenssoziologische Diskursanalyse 476  
           34.3.5 Diskursanalyse in den Gender Studies und Queer Studies 476  
           34.3.6 Visuelle Diskursanalysen 476  
        34.4 Zur Vorgehensweise sozialwissenschaftlicher Diskursanalysen 477  
           34.4.1 Grundbegriffe 477  
           34.4.2 Korpusbildung und Sampling-Strategie 479  
           34.4.3 Auswertungsschritte und Analyseebenen 480  
        34.5 Diskursanalyse als Machtanalyse 483  
           34.5.1 „Funktionsweise“ von Diskursen 483  
           34.5.2 Ebenen der Machtanalyse 484  
        Literatur 486  
     35 Biographieforschung 488  
        35.1 Biographie und biographische Thematisierungen 488  
        35.2 Ziele und Methodologie soziologischer Biographieforschung 489  
        35.3 Methoden der Biographieforschung 491  
        35.4 Das biographisch-narrative Interview 491  
        35.5 Biographische Fallrekonstruktionen 493  
           35.5.1 Sequenzielle Analyse der biographischen Daten 495  
           35.5.2 Textund thematische Feldanalyse 495  
           35.5.3 Rekonstruktion der erlebten Lebensgeschichte 496  
        Literatur 498  
     36 Ethnographie 500  
        36.1 Was ist Ethnografie? 500  
           36.1.1 Varianten der Ethnografie 501  
           36.1.2 Ethnographie und das Problem der Intersubjektivität 501  
        36.2 Ethnographie als Zugang zur sozialen Wirklichkeit der Anderen 502  
        36.3 Befremdung und Binnenperspektive – zwei Strategien der Ethnographie 502  
           36.3.1 Fremdheit 503  
           36.3.2 Andersheit 503  
           36.3.3 Befremdung 503  
           36.3.4 Binnenperspektive 504  
        36.4 Ethnografie und Globalisierung 504  
        Literatur 505  
     37 Einzelfallanalyse 508  
        37.1 Was sind Einzelfallanalysen? 508  
        37.2 Welche Fragen können durch Fallanalysen geklärt werden? 509  
        37.3 Welche Fälle sollten ausgewählt werden? 510  
           37.3.1 Der per se interessante Fall 510  
           37.3.2 Auswahl in Bezug auf bestehende Theorien 511  
           37.3.3 Auswahl in Bezug auf ein Forschungsdesign bzw. andere, konkrete Fälle 511  
        37.4 Forschungsdesign von Fallstudien 512  
        37.5 Datenauswahl und Datenerhebung 513  
        37.6 Auswertung des Falles 514  
           37.6.1 Analytische Techniken 514  
           37.6.2 Dokumentation 515  
           37.6.3 Fallinterpretation 515  
        37.7 Möglichkeiten zur Verallgemeinerung 515  
        37.8 Zu treffende Entscheidungen im Forschungsverlauf 516  
        37.9 Typische Probleme 517  
        Literatur 519  
     38 Qualitative Inhaltsanalyse 521  
        38.1 Was ist qualitative Inhaltsanalyse? 521  
           38.1.1 Begriffsbestimmung 522  
           38.1.2 Abgrenzung von anderen Verfahren 522  
        38.2 Grundprinzipien kategoriengeleiteter qualitativ orientierter Textanalyse 523  
        38.3 Techniken qualitativer Inhaltsanalyse 525  
           38.3.1 Zusammenfassende Inhaltsanalyse 525  
           38.3.2 Explikation 525  
           38.3.3 Strukturierende Inhaltsanalyse 526  
           38.3.4 Ablaufmodell 526  
        38.4 Theoretischer Hintergrund der inhaltsanalytischen Regeln: Alltagsoperationen der Textverarbeitung 526  
        38.5 Die qualitative Inhaltsanalyse als Mixed-Methods-Ansatz 529  
        38.6 Eine Beispielstudie 529  
        Literatur 534  
  Teil 4 Offene Befragung 535  
     39 Leitfaden- und Experteninterviews 536  
        39.1 Definitionen 536  
        39.2 Strukturierung und Rollenzuweisung als Aspekte der Interviewgestaltung 538  
           39.2.1 Das Interview ist eine Kommunikationssituation, in der interaktiv der Text erzeugt wird 538  
           39.2.2 Qualitative Forschung verpflichtet zu größtmöglicher Offenheit 539  
           39.2.3 Die Notwendigkeit, Offenheit einzuschränken ist im Forschungsinteresse begründet 539  
           39.2.4 Die Rollenausgestaltung im Interview 541  
        39.3 Das Leitfadeninterview 542  
           39.3.1 Formen des Leifadens 542  
           39.3.2 Die Erstellung eines Leitfadens 543  
           39.3.3 Modifikationen des Leitfadens: Fokusinterviews 545  
           39.3.4 Ergänzende Vereinbarungen zum Umgang mit Interviewsituationen und Bedeutung von Interviewschulungen 547  
        39.4 Experteninterviews 547  
           39.4.1 Allgemeine Bestimmung 547  
           39.4.2 Experteninterviews als Leitfadeninterviews 548  
           39.4.3 Die Interaktionssituation in Experteninterviews 549  
        39.5 Gütekriterien für die Interviewdurchführung 550  
        Literatur 551  
     40 Narratives Interview 552  
        40.1 Erzähltheorie 552  
        40.2 Erzählstimulus und Haupterzählung im narrativen Interview 554  
        40.3 Immanente und exmanente Nachfragen im narrativen Interview 555  
        40.4 Auswertung 556  
        Literatur 557  
     41 Gruppendiskussion 558  
        41.1 Konzeptionen und Erkenntnisziele 558  
        41.2 Vor- und Nachteile 559  
        41.3 Planung und Durchführung 560  
        41.4 Leitfaden 560  
        41.5 Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung 561  
        41.6 ModeratorIn 561  
        Literaturverzeichnis 563  
     42 DELPHI-Befragung 564  
        42.1 Einleitung 564  
           42.1.1 Typ 1: Delphi-Befragungen zur Ideenaggregation 566  
           42.1.2 Typ 2: Delphi-Befragungen für eine möglichst exakte Vorhersage eines unsicheren Sachverhalts bzw. für dessen genaue(re) B 566  
           42.1.3 Typ 3: Delphi-Befragungen zur Ermittlung und Qualifikation der Ansichten einer Expertengruppe über einen diffusen Sachver 567  
           42.1.4 Typ 4: Delphi-Befragungen zur Konsensbildung unter den Teilnehmern 567  
        42.2 Abgrenzung des Delphi-Ansatzes gegenüber qualitativen Befragungsansätzen 567  
        42.3 Auswertungsstrategien 568  
        Literatur 569  
     43 Journalistisches Interview 570  
        43.1 Typen von Interviews 572  
           43.1.1 Informationsinterview vs. kontroverses Interview 572  
           43.1.2 Interviews zur Sache vs. Interview zur Person 572  
           43.1.3 Weitere Formen 573  
        Literatur 574  
  Teil 5 Standardisierte Befragung 575  
     44 Grundlagen der standardisierten Befragung 576  
        44.1 Die grundlegende Charakteristik der standardisierten Befragung 576  
        44.2 Die standardisierte Befragung im Forschungsprozess 577  
        44.3 Fragevarianten 579  
           44.3.1 Einstellungen 580  
           44.3.2 Fakten und Wissen 581  
           44.3.3 Ereignisse, Verhaltensintentionen, Verhalten 581  
           44.3.4 Sozialstatistische Merkmale 582  
           44.3.5 Netzwerkfragen 583  
        44.4 Der Gesamtfragebogen 583  
        44.5 Feldorganisation 583  
        44.6 Der Befragungsmodus 584  
           44.6.1 Administrationsform 584  
           44.6.2 Kommunikationsform 584  
           44.6.3 Befragungstechnologie 585  
        44.7 Die Qualität von standardisierten Befragungen 587  
           44.7.1 Klassische Gütekriterien 587  
           44.7.2 Totaler Umfragefehler (Total Survey Error) 588  
           44.7.3 Nonresponse 589  
           44.7.4 Voruntersuchung (Pretest) 589  
        Literatur 591  
     45 Persönlich-mündliche Befragung 593  
        45.1 Einleitung 593  
        45.2 Fehlerquellen in persönlich-mündlichen Befragungen 594  
        45.3 Stichproben und stichprobenbezogene Fehler in persönlich-mündlichen Befragungen 594  
        45.4 Kognitive und motivationale Determinanten der Datenqualität in FTF-Befragungen 595  
           45.4.1 Survey Satisficing 596  
           45.4.2 Soziale Erwünschtheit und Interviewereffekte 598  
        45.5 Organisatorische Aspekte bei der Durchführung von FTF-Interviews 599  
        45.6 FTF-Befragungen in kulturell heterogenen und interkulturell vergleichenden Studien 600  
        Literatur 603  
     46 Telefonische Befragung 604  
        46.1 Hintergrund und Stellenwert der Telefonumfrage 604  
        46.2 Vor- und Nachteile der telefonischen Befragung 607  
           46.2.1 Vorteile 607  
           46.2.2 Nachteile 608  
        46.3 Praxis der Telefonumfrage: Maßnahmen zur Reduzierung der Ausfälle 610  
           46.3.1 Feldzeiten und Anzahl der Kontakte 610  
           46.3.2 Erstkontakt 611  
           46.3.3 Anschreiben 611  
        46.4 Kontaktprotokoll 612  
        46.5 Interviewer 612  
        Literatur 614  
     47 Schriftlich-postalische Befragung 615  
        47.1 Traditionen schriftlich-postalischer Befragungen 615  
        47.2 Neue Entwicklungen und alte Vorbehalte 617  
        47.3 Ausschöpfung von Stichproben 618  
        47.4 Potentiale und Probleme 619  
           47.4.1 Verfügbarkeit einer adressbasierten Stichprobe 619  
           47.4.2 Kosten- und Qualitätsvorteile 620  
           47.4.3 Probleme, die aus der Abwesenheit des Interviewers erwachsen 621  
        47.5 Praktische Durchführung postalischer Befragungen: Was ist zu beachten? 622  
           47.5.1 Thema der Untersuchung und Fragebogenaufbau 622  
           47.5.2 Anschreiben 622  
           47.5.3 Umfang des Fragebogens 623  
           47.5.4 Art und Zeitpunkt des Versands 625  
           47.5.5 Erinnerungsaktionen 626  
           47.5.6 Nummerierung des Fragebogens 629  
           47.5.7 Teilnahmeanreize 629  
        Literatur 631  
     48 Online-Befragung 633  
        48.1 Ursprung und Verbreitung der Online-Befragung 633  
        48.2 Stärken und Schwächen gegenüber anderen Befragungsmodi 634  
        48.3 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen I: Abdeckungsbezogene Probleme 636  
        48.4 Varianten von Online-Befragungen 637  
        48.5 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen II: Nonresponse und Rücklaufquote 638  
        48.6 Zur Gestaltung von Online-Fragebögen 639  
        48.7 Export, Aufbereitung und Dokumentation von Online-Befragungsdaten 640  
        48.8 Software zur praktischen Umsetzung 641  
        48.9 Datenschutz 642  
        48.10 Ausblick 643  
        Literatur 644  
     49 Gesamtgestaltung des Fragebogens 646  
        49.1 Inhalt des Fragebogens 646  
        49.2 Anordnung der Fragenkomplexe 647  
        49.3 Überleitungen 648  
        49.4 Positionseffekte von Fragen 649  
        49.5 Offene und geschlossen Fragen 649  
        49.6 Filter 650  
        49.7 Layout des Fragebogens 651  
        49.8 Sonstige Hinweise 652  
           49.8.1 Listen 652  
           49.8.2 Titelblatt 652  
           49.8.3 Anschreiben 654  
        Literatur 656  
     50 Frageformulierung 657  
        50.1 Informationsverarbeitung bei der Frageformulierung 657  
        50.2 Die Frage verstehen 658  
        50.3 Die zehn Gebote der Frageformulierung 659  
        50.4 Zur Handhabung der zehn Gebote 667  
        Literatur 669  
     51 Antwortskalen in standardisierten Befragungen 670  
        51.1 Einleitung 670  
        51.2 Die Gestaltung von Antwortkategorien 672  
           51.2.1 Offene versus geschlossene Fragen 672  
           51.2.2 Zur Anzahl der Antwortkategorien 674  
           51.2.3 Gerade oder ungerade Antwortskalen? 675  
           51.2.4 Die Beschriftung der Antwortkategorien 675  
           51.2.5 Bipolare oder unipolare Beschriftung? 676  
           51.2.6 Von positiv zu negativ oder umgekehrt? 677  
           51.2.7 Standardisierte Antwortskalen oder itemspezifische Skalen? 677  
        51.3 Zusammenfassung 678  
        Literatur 679  
     52 Offene Fragen 681  
        52.1 Begriffsdefinition 681  
        52.2 Ziele 681  
        52.3 Die Gestaltung von offenen Fragen 683  
        52.4 Auswertung offener Fragen 683  
           52.4.1 Quantitative Inhaltsanalyse 684  
           52.4.2 Computerunterstützte Inhaltsanalyse 685  
           52.4.3 Sonstige Analyse-Ansätze 685  
        Literatur 687  
     53 Vignetten 688  
        53.1 Einleitung 688  
        53.2 Der Aufbau der Vignetten: Faktoren, Merkmalsausprägungen und Antwortskala 689  
           53.2.1 Faktoren und Merkmalsausprägungen 689  
           53.2.2 Die Antwortskala 691  
        53.3 Die Auswahl des experimentellen Designs: Quoten- und Zufallsdesigns 692  
        53.4 Die Auswertung faktorieller Surveys 695  
        53.5 Abschließende Bemerkungen 696  
        Literatur 698  
     54 Soziodemographische Standards 700  
        54.1 Soziodemographische Variablen 700  
        54.2 Die Variablen im Einzelnen 701  
           54.2.1 Geschlecht 701  
           54.2.2 Alter 701  
           54.2.3 Staatsangehörigkeit 701  
           54.2.4 Familienstand 701  
           54.2.5 Bildung 701  
           54.2.6 Erwerbsstatus 702  
           54.2.7 Stellung im Beruf 702  
           54.2.8 Berufliche Tätigkeit 703  
           54.2.9 Haushaltsgröße 703  
           54.2.10 Einkommen 704  
        54.3 Standardisierung auf nationaler Ebene 704  
        54.4 Die Harmonisierung soziodemographischer Variablen für den internationalen Vergleich 705  
        54.5 Weiterführende Materialien zu soziodemographischen Variablen im nationalen und internationalen Vergleich 707  
        Literatur 709  
     55 Skalen und Indizes 711  
        55.1 Indexbildung, Skalierungsverfahren, Skalen und Skalieren: eine kurze begriffliche Einleitung 711  
           55.1.1 Index 711  
           55.1.2 Skala 712  
           55.1.3 Skalierungsverfahren und Indexbildung 713  
        55.2 Gründe für die Verwendung multipler Indikatoren für die Konstruktion von Skalen und Indizes 713  
           55.2.1 Erfassung möglichst vieler relevanter Aspekte eines theoretischen Begriffs 713  
           55.2.2 Verringerung sozialer Erwünschtheit 714  
           55.2.3 Reduktion von Messungenauigkeiten 715  
        55.3 Manifeste versus latente Variablen und reflektive versus formative Indikatoren 716  
        55.4 Indexbildung 718  
        55.5 Skalenbildung 719  
           55.5.1 Eindimensionalität vs. Multidimensionalität einer Skala 720  
           55.5.2 Konstruktäquivalenz 721  
        55.6 Fazit 721  
        Literatur 722  
     56 Interkulturell vergleichende Umfragen 723  
        56.1 Auswahl der untersuchten Länder oder kultureller Gruppen 723  
        56.2 Probleme der Vergleichbarkeit der Projektkomponenten 725  
        56.3 Das Problem der Äquivalenz von Konstrukten und Items 726  
        56.4 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente 728  
           56.4.1 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-ante 728  
           56.4.2 Überprüfung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-post 730  
        56.5 Weitere Aspekte und weiterführende Literatur 731  
        Literatur 732  
     57 Mitarbeiterbefragungen 733  
        57.1 Merkmale und Varianten von Mitarbeiterbefragungen 733  
        57.2 Besonderheiten von Mitarbeiterbefragungen 734  
           57.2.1 Schutz des einzelnen Befragten 734  
           57.2.2 Schutz der einzelnen Führungskraft 735  
           57.2.3 Stichprobe 735  
           57.2.4 Typischer MAB-Fragebogen 735  
           57.2.5 Einzel-Item, Skalen und Standard-Skalen 736  
           57.2.6 Funktionen von MAB-Items 736  
           57.2.7 Besonderheiten bei der Formulierung von MAB-Items 736  
        57.3 Zusätzliche Aspekte von besonderer Bedeutung 737  
           57.3.1 Regeln 737  
           57.3.2 Datenanalyse 737  
           57.3.3 MAB-Folgeprozesse 737  
           57.3.4 Weiterführende Literatur 738  
        Literatur 739  
     58 Befragungen von Kindern und Jugendlichen 740  
        58.1 Einleitung 740  
        58.2 Feldzugang 741  
        58.3 Befragungssituation 742  
        58.4 Fragen und Fragetypen 743  
        Literatur 745  
     59 Befragungen von älteren und alten Menschen 746  
        59.1 Alter, Altern und demografischer Wandel 746  
        59.2 Datenquellen für die Sekundäranalyse 746  
        59.3 Stichprobenziehung 747  
        59.4 Feldzugang 748  
        59.5 Befragbarkeit und Befragungsmodus 748  
        59.6 Nichtteilnahme und Stichprobenselektivität 749  
        59.7 Validität und Reliabilität 750  
        59.8 Rechtliche, ethische und pragmatische Probleme 750  
        Literatur 751  
     60 Befragung von Migranten 752  
        60.1 Die Unterrepräsentation von Migranten in Bevölkerungsumfragen 752  
        60.2 Definition der Grundgesamtheit 754  
        60.3 Stichprobenziehung 755  
           60.3.1 Merkmalsbasierte Ziehungsverfahren auf Basis der Register der Meldeämter 755  
           60.3.2 Namensbasierte (onomastische) Ziehungsverfahren 756  
        60.4 Interviewsprache 757  
        60.5 Interviewerauswahl 758  
        60.6 Ausgewählte Beispielstudien aus Deutschland 758  
        60.7 Zusammenfassung 759  
        Literatur 761  
     61 Befragung von speziellen Populationen 763  
        61.1 Spezielle Gruppen in allgemeinen Bevölkerungsumfragen 763  
           61.1.1 Nichtzugehörigkeit zur Grundgesamtheit 764  
           61.1.2 Verweigerung 764  
           61.1.3 Nichterreichbarkeit 765  
           61.1.4 Nichtbefragbarkeit 766  
        61.2 Gezielte Befragung spezieller Populationen 768  
           61.2.1 Befragung spezieller und seltener Bevölkerungsgruppen 768  
           61.2.2 Befragung von Institutionen und Institutionsmitgliedern 770  
        61.3 Schlussbetrachtung 771  
        Literatur 772  
  Teil 6 Weitere Datentypen 774  
     62 Natürliche Daten: Dokumente 775  
        62.1 Was sind Dokumente und was ist Dokumentenanalyse? 775  
           62.1.1 Dokumente 775  
           62.1.2 Ziele und Varianten der Dokumentenanalyse 776  
        62.2 Methodologische Grundlagen der Dokumentenanalyse 778  
           62.2.1 Umgang mit der Selektivität der Daten 779  
           62.2.2 Umgang mit der Struktur (Kategorisierung) der Daten 780  
        62.3 Datenzugang 781  
           62.3.1 Erhebung zusammen mit anderen Daten 781  
           62.3.2 Dokumente im Privatbesitz 781  
           62.3.3 Dokumente aus Organisationen 782  
           62.3.4 Dokumente aus Archiven und Dokumentationsstellen 782  
        62.4 Auswahl von Dokumenten 784  
        62.5 Analysestrategien und Anwendungsmöglichkeiten 785  
           62.5.1 Methoden-Mix 785  
           62.5.2 Qualitative Inhaltsanalyse 785  
           62.5.3 Biographieforschung und sozialwissenschaftliche Hermeneutik 785  
           62.5.4 Quantitative Analysestrategien 786  
        Literatur 788  
     63 Literarische Quellen und persönliche Dokumente 790  
        63.1 Was sind literarische Quellen und persönliche Dokumente? 790  
           63.1.1 Literatur 791  
           63.1.2 Persönliche Dokumente bzw. Ego-Dokumente (Briefe, Tagebücher, Autobiografien) 792  
        63.2 Besonderheit und Nutzen literarischer Quellen und persönlicher Dokumente 794  
        63.3 Stärken und Schwächen 795  
        63.4 Methodologische Behandlungsweisen 796  
        63.5 Datenauswahl und -auswertung 798  
        Literatur 801  
     64 Zeitungsartikel 802  
        64.1 Beschaffung 802  
        64.2 Textaufbereitung 803  
        64.3 Datenauswahl 803  
        Literatur 807  
     65 Web Server Logs und Logfiles 808  
        65.1 Was sind Logfiles? 808  
        65.2 Datenmanagement 809  
        65.3 Methodologische Stärken und Schwächen von Logfiledaten 813  
        Literatur 815  
     66 Beobachtung 816  
        66.1 Einleitung 816  
        66.2 Planung des Forschungsprozesses 818  
        66.3 Feldzugang 819  
           66.3.1 Top-Down-Prinzip vs. Bottom-Up-Prinzip 819  
           66.3.2 Der erste Kontakt 820  
        66.4 Beobachtungsstrategien und Verhalten im Feld 821  
           66.4.1 Informationsquellen 821  
           66.4.2 Dauer der Feldaufenthalte 822  
           66.4.3 Anforderungen an die Beobachterrolle 822  
        66.5 Feldnotizen und Feldprotokoll 823  
           66.5.1 Feldnotizen 823  
           66.5.2 Feldprotokolle 824  
           66.5.3 Anonymisierung 825  
        66.6 Auswertung von Beobachtungsdaten 826  
        Literatur 827  
     67 Unbewegte Bilder: Fotografien und Kunstgegenstände 828  
        67.1 Einleitung 828  
        67.2 Die Stellung der Bildinterpretation in der sozialwissenschaftlichen Empirie 829  
        67.3 Die Konstitution der Wirklichkeit durch Bilder 830  
        67.4 Übereinstimmungen zwischen den wichtigsten Traditionen der Bildinterpretation 830  
        67.5 Das Bild als selbstreferentielles System 832  
        Literatur 833  
     68 Videographie 835  
        68.1 Was ist Videoanalyse? 835  
        68.2 Verbreitung und Varianten der Videoanalyse 836  
           68.2.1 Hermeneutische Verfahren 837  
           68.2.2 Videoanalysen nach der Dokumentarischen Methode 838  
           68.2.3 Videointeraktionsanalyse 839  
        68.3 Methodisches Vorgehen bei der Videographie 839  
           68.3.1 Zusammenstellung des Datenkorpus 840  
           68.3.2 Auswahl der zu analysierende Sequenzausschnitte 840  
           68.3.3 Feinanalyse 841  
        68.4 Videotranskription 842  
        68.5 Grenzen und Herausforderungen 844  
        Literatur 845  
     69 Filme 847  
        69.1 Was ist sozialwissenschaftliche Filmanalyse? 847  
        69.2 Filmauswahl: Grundgesamtheit und Stichprobe 848  
           69.2.1 Kriteriengeleitetes Vorgehen 849  
           69.2.2 Offenes Vorgehen 850  
        69.3 Vorbereitung und Organisation der Daten 850  
        69.4 Filminterpretation 851  
           69.4.1 Grobanalyse 852  
           69.4.2 Feinanalyse 853  
           69.4.3 Kalibrierung 855  
        69.5 Präsentation der Ergebnisse 856  
        Literatur 857  
     70 Gebrauchsgegenstände und technische Artefakte 858  
        70.1 Gegenstände als Datenquelle 858  
        70.2 Die Sozialität von Gebrauchsgegenständen 859  
        70.3 Gegenstände als Dokumente? 859  
        70.4 Gegenstände als sozio-materielle Skripte 860  
        70.5 Datenerhebung: Gegenstände im Gebrauch 860  
        70.6 Analytischer Fokus: Das konstitutive Mitwirken der Dinge 862  
           70.6.1 Verteilung von Entitäten auf Handlungszusammenhänge 862  
           70.6.2 Zusammensetzung von Menschen und Dingen 862  
           70.6.3 Störungen 863  
           70.6.4 Artikulation 863  
        Literatur 864  
     71 Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik 865  
        71.1 Einleitung 865  
        71.2 Amtliche Mikrodaten in Deutschland: Das Beispiel Mikrozensus 866  
           71.2.1 Erhebungsmethode 866  
           71.2.2 Inhalte 867  
           71.2.3 Vorteile gegenüber Umfragedaten 867  
           71.2.4 Probleme und Nachteile gegenüber Umfragedaten 868  
        71.3 Amtliche Mikrodaten in Europa 869  
        71.4 Datenzugang 870  
        71.5 Bezugsquellen der Daten 871  
        Literatur 872  
     72 Aggregatdaten 873  
        72.1 Was sind Aggregatdaten? 873  
        72.2 Die Erhebung von Aggregatdaten 873  
        72.3 Verwendungsmöglichkeiten 874  
        72.4 Datenquellen 876  
        72.5 Methodologische Probleme 876  
        72.6 Auswertung von Aggregatdaten 879  
        72.7 Vorteile von Aggregatdatenanalysen 881  
        Literatur 882  
     73 Paneldaten für die Sozialforschung 883  
        73.1 Was sind Paneldaten? 883  
        73.2 Sozialwissenschaftlich bedeutsame laufende Panelstudien 884  
           73.2.1 Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) 884  
           73.2.2 Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) 886  
           73.2.3 Beziehungsund Familienpanel (pairfam) 887  
           73.2.4 Nationales Bildungspanel (NEPS) 887  
        73.3 Datenstruktur 887  
        73.4 Besondere Probleme bei der Datenerhebung: Operationalisierung über die Zeit 889  
           73.4.1 Prospektive und retrospektive längsschnittliche Untersuchungsanlagen 889  
           73.4.2 Konstanz und Wandel der Inhalte 889  
           73.4.3 Konstanz und Wandel der Erhebungsmethoden 890  
           73.4.4 Paneleffekt (Panel-Conditioning) 891  
        73.5 Besondere Stichprobenprobleme: Panelmortalität 891  
           73.5.1 Mobilität von Untersuchungseinheiten 891  
           73.5.2 Panelpflege 892  
           73.5.3 Panelmortalität 892  
           73.5.4 Spezielle Paneldesigns zum Umgang mit Panelmortalität 893  
        73.6 Auswertung 894  
        Literatur 896  
     74 Netzwerkdaten 898  
        74.1 Was sind Netzwerkdaten und was ist Netzwerkanalyse? 898  
        74.2 Datenstruktur 901  
        74.3 Stichprobenstrategien 904  
           74.3.1 Vollerhebung 904  
           74.3.2 Zufallsstichprobe 904  
           74.3.3 Schneeballverfahren 907  
        74.4 Datenerhebung 909  
           74.4.1 Standardisierte Befragung 909  
           74.4.2 Alternative Datenquellen 909  
        74.5 Auswertung 910  
           74.5.1 Mikroperspektive: Ego-Netzwerke 911  
           74.5.2 Analyse des Gesamtnetzwerkes 911  
           74.5.3 Mesoebene: Analyse von Teilgruppen im Netzwerk 913  
        Literatur 915  
     75 Organisationsdaten 916  
        75.1 Organisationen als Gegenstand sozialund wirtschaftswissenschaftlicher Forschung 916  
           75.1.1 Organisationen als Akteure und soziale Kontexte 917  
           75.1.2 Organisationen als zu erklärendes und als erklärendes Phänomen 918  
        75.2 Sekundäranalytische Nutzung von Organisationsdaten: Bestand und Zugang 919  
           75.2.1 Organisationsdaten der amtlichen Statistik 919  
           75.2.2 Durch die Wissenschaft generierte Organisationsdaten 921  
           75.2.3 Organisationsdaten kommerzieller Anbieter 922  
           75.2.4 Dateninfrastruktur 923  
        75.3 Primärerhebung von Organisationsdaten 924  
           75.3.1 Stichprobenziehung 924  
           75.3.2 Datenerhebung 926  
        75.4 Ausblick 928  
        Literatur 929  
     76 Räumliche Daten 930  
        76.1 Was sind qualitative raumbezogene Daten? 930  
        76.2 Raumbezug: Container-Raum zum relationalen Raum 931  
        76.3 Qualitative Methoden zur Raumanalyse 932  
           76.3.1 Beobachtungen 933  
           76.3.2 Mental Maps 933  
           76.3.3 Räumliche Narrationen 934  
        Literatur 936  
     77 Geodaten 937  
        77.1 Was sind Geodaten? 937  
           77.1.1 Georeferenzierung von Daten 937  
           77.1.2 Vektordaten und Rasterdaten 938  
           77.1.3 Geobasisdaten und Geofachdaten 939  
        77.2 Analysemethoden 940  
        77.3 Software 941  
        Literatur 943  
     78 Neurowissenschaftliche Daten 944  
        78.1 Was sind neurowissenschaftliche Methoden? 944  
           78.1.1 Morphologisch-histologische Erfassung der Ansammlung von Nervenzellkörpern 944  
           78.1.2 Elektrophysiologische Methoden 945  
           78.1.3 Bildgebende Verfahren 945  
        78.2 Wann und warum sind neurowissenschaftliche Methoden für die Sozialwissenschaft geeignet? 946  
        78.3 Anwendungsbeispiele 948  
           78.3.1 Neurowissenschaftliche Methoden und Biographieforschung 948  
           78.3.2 Neurowissenschaftliche Methoden und Beobachtung 948  
        Literatur 949  
  Teil 7 Datenauswertung in der quantitativen Sozialforschung 950  
     79 Multivariate Datenanalyse 951  
        79.1 Statistik und quantitative Sozialforschung 951  
           79.1.1 Datenerhebung und Auswertung 951  
           79.1.2 Deskriptive und induktive Statistik 952  
           79.1.3 Univariate, bivariate und multivariate Statistik 952  
           79.1.4 Messniveau der Variablen 954  
        79.2 Typische Verfahrensschritte 955  
           79.2.1 Mathematische Modellierung der Forschungsfrage 955  
           79.2.2 Wahl eines geeigneten statistischen Verfahrens 956  
           79.2.3 Überprüfung der Anwendungsvoraussetzungen 956  
           79.2.4 Datenaufbereitung 957  
           79.2.5 Deskriptive Statistik 958  
           79.2.6 Induktive Statistik 958  
           79.2.7 Interpretation der Daten 959  
        79.3 Varianten multivariater Verfahren 959  
           79.3.1 Funktion und Struktur: Verfahren für manifeste und latente Variablen 960  
           79.3.2 Verfahren für kontinuierliche und kategoriale Variablen 961  
           79.3.3 Kausalbeziehungen 961  
        79.4 Verfahren mit ausschließlich manifesten Variablen 961  
           79.4.1 Regressionsansätze 961  
           79.4.2 Klassifikationsansätze 963  
        79.5 Verfahren mit latenten Variablen 964  
           79.5.1 Clusteranalyse 964  
           79.5.2 Skalierung 965  
        79.6 Analysen von Zeit, Raum und sozialen Beziehungen 966  
           79.6.1 Verfahren zur Analyse sozialer Prozesse 967  
           79.6.2 Verfahren zur Analyse räumlicher Prozesse 967  
           79.6.3 Verfahren zur Analyse von Mikro-Makro-Problemen 967  
           79.6.4 Verfahren zur Analyse von sozialen Beziehungen 967  
        79.7 Deduktive und induktive Logik: Strukturprüfende und strukturentdeckende Verfahren 968  
        Literatur 970  
     80 Kausalität 971  
        80.1 Was ist Kausalität? 972  
           80.1.1 Nicht-Singularität und raumzeitliche Ungebundenheit von Kausalgesetzen 973  
           80.1.2 Kausalität als Beziehung zwischen Variablen 973  
           80.1.3 Art der Kausalbeziehung: deterministisch oder statistisch? 974  
           80.1.4 Definition von Kausalität 975  
        80.2 Prüfung von kausalen Beziehungen und Schätzung kausaler Effekte 976  
           80.2.1 Kausale Effekte als Vergleich potentieller Ergebnisse 977  
           80.2.2 Kausale Effekte in Kausaldiagrammen 978  
        80.3 Diskussion 980  
        Literatur 982  
     81 Indikatoren 983  
        81.1 Ein Beispiel: Indikatoren zur Messung von Armut 983  
        81.2 Begriffe 985  
        81.3 Einordnung in den Forschungsablauf 986  
        81.4 Herausforderungen bei der Entwicklung (gültiger) Indikatoren 987  
        Literatur 990  
     82 Messung von sozialer Ungleichheit 991  
        82.1 Soziale Ungleichheit und Ungleichheitsmerkmale 991  
        82.2 Beispiel: Bildung, Einkommen und Beruf 992  
        82.3 Ein- und mehrdimensionale Ansätze sozialer Ungleichheit 992  
        82.4 Strukturmaße sozialer Ungleichheit 993  
        82.5 Dynamische Maße sozialer Ungleichheit 993  
        82.6 Maße sozialer Ungleichheit innerhalb einer Bevölkerung 994  
           82.6.1 Ein einfaches Beispiel: Die Lorenzkurve einer Einkommensverteilung 994  
           82.6.2 Allgemeine Charakterisierung von Maßen sozialer Ungleichheit 995  
           82.6.3 Maße der Einkommensungleichheit 996  
           82.6.4 Dekomposition von Maßen der Einkommensungleichheit 999  
        82.7 Maße sozialer Ungleichheit zwischen (Teil-) Bevölkerungen 1000  
        82.8 Weiterführende Literatur 1000  
        Literatur 1002  
     83 Skalierungsverfahren 1004  
        83.1 Was ist Skalierung? 1004  
        83.2 Warum werden Fragen skaliert? 1005  
        83.3 Likert-Skalierung 1007  
        83.4 Guttman-Skalierung 1009  
        83.5 Thurstone-Skalierung 1011  
        83.6 Fazit 1014  
        Literatur 1015  
     84 Zeitreihenanalyse 1016  
        84.1 Einleitung 1016  
        84.2 Deskription und statistisches Modell 1017  
        84.3 Kausalanalyse mit Zeitreihen 1020  
        84.4 Dynamische Modelle 1021  
        84.5 Schlussbemerkung 1028  
        Literatur 1029  
     85 Längsschnittanalyse 1030  
        85.1 Befragungsdatenbasierte und prozessproduzierte Längsschnittdaten 1030  
        85.2 Auswertungsstrategien und Datenformate 1031  
        85.3 Ereignisdaten und Verweildaueranalyse 1032  
           85.3.1 Grundmodell 1032  
           85.3.2 Zensierung 1033  
           85.3.3 Überlebensfunktion, Sterbetafeln und Hazardrate 1033  
        85.4 Sequenzdaten und Sequenzdatenanalyse 1036  
           85.4.1 Datenstruktur 1036  
           85.4.2 Sequenzmusteranalyse und Optimal Matching 1036  
           85.4.3 Clusteranalyse der Distanzmatrix 1038  
        Literatur 1040  
     86 Verlaufsdatenanalyse 1041  
        86.1 Ereignisse und Übergänge 1042  
        86.2 Zeitskalen 1043  
        86.3 Zensuren und unvollständige Informationen 1044  
        86.4 Erhebungsdesign, Beobachtungsfenster und unvollständige Informationen 1045  
        86.5 Datenstrukturen 1047  
        86.6 Parallele Prozesse, zeitabhängige Kovariable und Episodensplitting 1048  
        86.7 Die Ratenfunktion 1049  
        86.8 Regressionsmodelle 1050  
        86.9 Weiterführende Literatur 1051  
        Literatur 1052  
     87 Mehrebenenanalyse 1053  
        87.1 Begriff und Einordnung 1053  
        87.2 Anforderungen an die Daten 1056  
           87.2.1 2.1 Hierarchische Datenstruktur 1056  
           87.2.2 Nicht hierarchische Datenstrukturen 1058  
           87.2.3 Skalenniveau 1058  
           87.2.4 Mindeststichprobengröße 1059  
        87.3 Beschreibung der Modelle 1060  
           87.3.1 Nullmodell 1060  
           87.3.2 Fixed-Effect-Model 1061  
           87.3.3 Random Coefficient Models 1062  
           87.3.4 Cross-Level-Interaction 1063  
           87.3.5 Zentrierung von Variablenwerten 1064  
           87.3.6 Modellannahmen 1065  
           87.3.7 Modellgüte 1065  
        87.4 Software 1066  
        Literatur 1067  
     88 Meta-Analyse 1068  
        88.1 Meta-Analyse: Begriff und Ziele 1068  
        88.2 Typische Forschungsprobleme für Meta-Analysen in den Sozialwissenschaften 1070  
           88.2.1 Deskription und Exploration sozialer Sachverhalte 1070  
           88.2.2 Test von Hypothesen 1070  
           88.2.3 Evaluation von Maßnahmen 1071  
        88.3 Durchführung von Meta-Analysen 1071  
        88.4 Verfahren der Befundintegration 1072  
        88.5 Verfahren der Heterogenitätsaufklärung 1074  
        88.6 Probleme und offene Fragen 1074  
        Literatur 1076  

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