Nachhaltigkeit gestalten - Trends und Entwicklungen in der Umweltkommunikation

Nachhaltigkeit gestalten - Trends und Entwicklungen in der Umweltkommunikation

 

 

 

von: Ulrich Witte, Ulrich Witte

oekom Verlag, 2014

ISBN: 9783865819284

Sprache: Deutsch

408 Seiten, Download: 4754 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Nachhaltigkeit gestalten - Trends und Entwicklungen in der Umweltkommunikation



  Nachhaltigkeit gestalten 1  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Vorwort 13  
  Aktuelle Trends und Entwicklungen in der Umweltkommunikation 17  
     Die Internationale Sommerakademie 2013 als Anlass 17  
     Umweltkommunikation in der DBU 18  
     Ein Blick zurück 19  
     Wichtiger Anschub durch die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" 21  
     Die internationale Vernetzung von Umweltbildung 24  
     Zunehmendes Interesse an Informeller Umweltbildung 26  
     Neue Konzepte gegen die Naturentfremdung 28  
     Stärkung der naturwissenschaftlich-technischen Umweltbildung 30  
     Nachhaltiger Konsum als Herausforderung für Wirtschaft und Verbraucher 31  
     Die Energiewende als wichtige Aufgabe der Umweltkommunikation 33  
     Bedarf an Professionalisierung und Qualifizierung in der außerschulischen Umweltbildung 35  
     Ungenutzte Potenziale schulischer Umweltbildung 37  
     Literatur 39  
  Trends in der Umweltkommunikation – Scheitern wir am Erfolg? 41  
     Historische Entwicklung 41  
     Umweltbildung und Globales Lernen 43  
     Bildung für nachhaltige Entwicklung 45  
     Scheitern wir am Erfolg? 48  
     Neue Perspektiven 49  
     Literatur 52  
  Die Rolle der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung für die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft: 55  
     Institutionelle Verankerung, praktische Herausforderungen, konzeptionelle Ausrichtung und thematische Schwerpunkte 55  
        Bildung im Kontext der Nachhaltigkeitstransformation 55  
           Transformative Bildung 55  
           10 Jahre UN-Dekade – eine Bilanz 58  
        Hat BNE die Umweltbildung abgelöst? 59  
        Die Orientierung von Jugendlichen als eine Herausforderung von BNE 62  
        Bildung im Kontext nachhaltiger Entwicklung – ein komplexes Vorhaben: Herausforderungen, Empfehlungen und Desiderata 64  
        Literatur 67  
     Was muss Bildung für nachhaltige Entwicklung zur "Großen Transformation" leisten? 70  
        Globale Probleme als Mensch-Umwelt-Verhältnisse 70  
        Worum geht es? 70  
        Ein kleiner Exkurs 73  
        Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als Strategie zur Gestaltung von nachhaltiger Entwicklung 73  
        Warum und wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung? 74  
        Lernen und Handeln für Nachhaltigkeit 76  
           Personale Bedingungen 78  
           Interpersonale oder soziale Bedingungen 78  
           Externe Bedingungen 79  
        Lernen für Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer "Großen Transformation" 79  
        Ein abschließendes Fazit 81  
           Literatur 82  
     Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im außerschulischen Bereich. Ausgewählte Ergebnisse einer bundesweiten empirischen Studie 83  
        Nachhaltige Entwicklung als umfassende Aufgabe – Organisation und Grundlagen 84  
           Beschäftigung mit Bildung für nachhaltige Entwicklung. 84  
           Aspekte nachhaltiger Entwicklung im Leitbild. 84  
           Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Bildungszielen. 84  
           Kernelemente der Bildung für nachhaltige Entwicklung. 84  
           Nachhaltigkeitsmanagement. 85  
        Nachhaltige Entwicklung als Inhalt außerschulischer Bildungsarbeit 86  
        Bilanz 87  
        Literatur: 87  
     Umweltkommunikation 2030 aus Sicht der Praxis 88  
        Vom Handeln zum Wissen 88  
        Schlüsselthema Energie 90  
        Mensch und Natur im Anthropozän 91  
        Weitere Nachrichten aus der Zukunft 91  
        Literatur 92  
     Innovatives Lernarrangement Nachhaltige Schülerfirmen 93  
        Definition und Zielsetzung von Schülerfirmen 93  
        Lernen in Schülerfirmen 94  
        Was macht eine Nachhaltige Schülerfirma (NaSch) aus? 95  
        Beraterpool für Nachhaltige Schülerfirmen 96  
        Online-Dialog-Plattform für Nachhaltige Schülerfirmen 96  
        Literatur 97  
     Umweltkommunikation als Mittel zur energetischen Sanierung an Schulen 98  
        Der Anstoß 98  
        Die Erprobungsphase 2009 – 2010 99  
        Die Erweiterungsphase ab 2011 100  
        Der Ablauf einer Zimmerwetter-Einheit 100  
        Die Ziele des Projektes 102  
     Wie viel CO2 kann im Schülerhaushalt eingespart werden? Erste Erfahrungen aus dem Langzeitprojekt "Klimaschutz konkret" 103  
        Ausgangssituation 103  
        Projektphasen des Bildungskonzepts 104  
           Projektphase 1: Projektpräsentation 104  
           Projektphase 2: Pädagogisches Handbuch 104  
           Projektphase 3: Auftaktveranstaltungen im September 104  
           Projektphase 4: Bearbeitung der Themen in Verbindung mit Exkursionen 104  
           Projektphase 5: Messzeitraum 104  
        Vorläufiges Fazit 106  
        Ausblick 107  
     Das Naturerbe Zentrum RÜGEN – Perspektivwechsel in der Umweltkommunikation 108  
        Das Naturerbe Zentrum RÜGEN – Über den Horizont hinaus! 109  
        Neue Umweltperspektiven – Mit Rügens Natur auf Augenhöhe 111  
        Literatur 115  
     Wildnis macht stark – Neue Ansätze der Wildnisbildung in deutschen Nationalparken am Beispiel des Nationalparks Harz 116  
        Literatur 119  
     Möglichkeiten einer Verknüpfung von naturkundlicher Bildung mit einer Bildung für nachhaltige Entwicklung 120  
        Einleitung 120  
        "Ein Storch auf Reisen": Kinder entdecken die Welt aus der Vogelperspektive 121  
        "Was hat das mit mir zu tun?": Kinder und Jugendliche entdecken ihre Handlungsmöglichkeiten für den Schutz der biologischen Vielfalt 123  
        Literatur 124  
  Neue Wege der Umweltkommunikation für Wirtschaft und Verbraucher 125  
     Neue Wege der Umweltkommunikation für Wirtschaft undVerbraucher 125  
        Rahmenbedingungen 125  
        Wirtschaft im gesamtgesellschaftlichen Kontext 128  
        Gedankenansatz: "Produktion, Konsum und Bildung zusammendenken!" 131  
        "Vom Wissen zum Handeln" versus "Vom Handeln zum Wissen?" 132  
        Wertschöpfungskette Bildung für nachhaltige Entwicklung 134  
        Werte- und Kulturwandel 135  
        Strategisch ausgerichtete mediale Begleitung 136  
        Beachtung sowohl materieller als auch immaterieller Bedürfnisse 137  
        DBU-Förderschwerpunkt "Nachhaltiger Konsum – Zukunftsfähige Lebensstile" 138  
        Literatur 139  
     Umwelt, welche Umwelt? – Die Bedeutung von Klima und Umwelt bei Konsum und Kaufentscheidungen 141  
        Welche neuen thematischen und inhaltlichen Schwerpunkte ergeben sich für die Umweltkommunikation? 141  
        Welche neuen Formen zielgruppenspezifischer Ansprache werden benötigt? 144  
        Literatur 145  
     Gemeinwohl-Ökonomie – Ziele und Kommunikationsstrategien von kleinen und mittelständischen Unternehmen 147  
        Was ist die Gemeinwohl-Ökonomie? 147  
        Motivation und Sinn 150  
        Kommunikations- und Umsetzungsstrategie 150  
        Fazit 151  
        Literatur 151  
     Der Beitrag des Handels zu einer neuen Konsumkultur – Möglichkeiten und Grenzen 152  
        Ausgangssituation/Rahmenbedingungen 152  
        Einleitung: Das Nachhaltigkeitsengagement von Tchibo 154  
        Möglichkeiten des Engagements am Beispiel von Tchibo 154  
           Produktbezogene Kommunikation zu verifiziert/zertifiziert nachhaltigen Sortimenten 155  
           Sortimentsnahe Promotion zu Projekten des gesellschaftlichen Engagements im Ursprung unserer Produkte 156  
           Übergeordnetes Engagement in Multistakeholderorganisationen oder Initiativen in den Vertriebsländern 156  
           Grenzen der Einflussmöglichkeiten des Handels und Conclusio 157  
     Wem nützt es, wenn wir uns selbst bekehren? Zielgruppenspezifische Ansprache und internationale Umweltkommunikation 158  
        Umweltkommunikation als "Insider-Veranstaltung"? 158  
        Zielklärung: Was soll erreicht werden? 159  
        Zielgruppenklärung: Wer verfolgt welche Interessen? 159  
        Nutzen im Mittelpunkt: Wer hat was wovon? 160  
        Inhalte: Was interessiert und was ist glaubwürdig? 160  
        Der Ton macht die Musik: Spezialistenansprache oder Breiten-wirkung? 161  
        Zielgruppe Business2Business: Nachhaltigkeitsmär Mittelstand? 161  
        Anknüpfungspunkte: Was bewegt den Mittelstand? 162  
        Sozialökologische Verantwortung: Was kann wofür nützen? 162  
     "2050 – Dein Klimamarkt" Erlebnisorientierte Kommunikation für einen klimafreundlichen Lebensstil 165  
        Ein Pop-up-Laden als temporäres Zentrum für klimafreundlichen Konsum 166  
        Emotionale und erlebnisorientierte Themenvermittlung 169  
        Spielerischer Ansatz 170  
        Positive Zielgruppenansprache 171  
        (Lokale) Vernetzung als Erfolgsfaktor 172  
        Literatur 173  
     Blog und Co. als Treiber von Bewusstseins- und Verhaltensänderungen 174  
        Literatur 177  
     Andere Wege gehen: Jugendliche stärken und ihnen eine Stimme geben – Botschaften vom Weltjugend- Nachhaltigkeitsgipfel 2013 178  
        Samstagmittag am Brandsberg in Namibia 178  
        Jugendliche fordern von der "alten Generation" manches, doch viel mehr packen sie selbst an. 179  
        Die Gesellschaft von morgen – Tragfähige Werteorientierungen mit Zukunftsrelevanz 182  
        Literatur 183  
     Berufsbildung und Umweltkommunikation – Ein Widerspruch? 184  
        Die Arbeitswelt: ein Raum für Umweltkommunikation 185  
        Umweltkommunikation an der Schnittstelle Produktion – Konsum 186  
        Berufliche Bildung schafft Nachhaltigkeitskompetenz 188  
        Fazit: Umweltkommunikation und berufliche Bildung gehören zusammen 190  
        Literatur 190  
  Lernen in Medienwelten 191  
     Lernen in Medienwelten 191  
        Bildung für nachhaltige Entwicklung als Rahmen medienbezogener Kommunikation 191  
        Methoden und Instrumente 192  
        Anforderungen medialer Nachhaltigkeitskommunikation 193  
        Mediale Ansprache von Kindern und Jugendlichen 195  
        Die Bedeutung von (mobilen) Geomedien im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung 196  
        Literatur 200  
     Reale und virtuelle Welten im Verbund – Verknüpfung von Geländemethoden und digitalen (Geo-)Medien in der Umweltbildung und BNE 202  
        Einleitung 202  
        Medienwelt heutiger Jugendlicher 203  
        Medienwirklichkeit von Jugendlichen und Medienpotenziale 204  
        Reale und virtuelle Welten im Medien- und Methodenverbund 206  
        Best Practice für den Verbund von Geländearbeit und digitalen (Geo-)Medien 207  
        Fazit und Ausblick 209  
        Literatur 210  
     "Trickreich in die Zukunft" Entwicklung und Umsetzung von Trickfilm-Werkstätten für Klassenfahrten und Feriencamps zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung 212  
        Zielsetzung, Fragestellungen und Herausforderungen 212  
        Gegenstand und Schwerpunkte des Projektes 213  
        Internet und Leitfaden 215  
        Trickfilm-Werkstätten 215  
        Resumé 216  
     "Die Funkflöhe" – Umwelt-Radioprojekt des lokalen Hörfunksenders osradio 104,8 e. V. 217  
        Ziele des Projektes 217  
        Kinder und Medien: Eine "glückliche Kindheit" dank oder trotz Medien? 218  
           Doch welche Programme wünschen sich Kinder im Radio genau? Und aus welcher Motivation heraus entscheiden Kinder bei der Programm- und Formatwahl? 219  
        Eigene praktische Erfahrungen mit Medien machen 219  
        Medienpraxis anhand des Projekts "Die Funkflöhe" 221  
        "Global thinking – local acting" und dabei Schlüsselkompetenzen fördern 223  
        Zum Ablauf in den Schulen: Radio von Kindern für Kinder 223  
        Pädagogisches Begleitmaterial 224  
        Partizipation der Kinder in der »Funkflöhe-Redaktion« 225  
           Step 1 Themenauswahl und -planung 225  
           Step 2 Interviewvorbereitung 225  
           Step 3 Produktion 226  
           Step 4 Reflexion 226  
        Das Resultat: Beispiel für ein »Funkflöhe-Magazin« 226  
        Fazit und Ausblick: Die Funkflöhe ziehen (weitere) Kreise 227  
        Empfehlungen hinsichtlich der Durchführung medienpädagogischer Projekte in Verbindung von Grundschülern und BNE 228  
        Literatur 228  
     Grüne Städte? – Ein interkulturelles Bildungsprogramm und eine interaktive Erlebnisausstellung für Jugendliche 229  
        Ziele und Ergebnisse 229  
        Herangehensweise und Umsetzung 231  
           Werkstattformate und digitale Medien: 231  
           Einsatz von Medien in Ausstellung und Workshops: 232  
        Ergebnisse 232  
        Erkenntnisse aus der Begleitforschung 232  
        Einsatz digitaler Medien (GPS-Guide) 233  
  Lernen in Erlebniswelten 235  
     Lernen in Erlebniswelten 235  
        Nachhaltigkeitskommunikation in informellen Lernumgebungen 235  
        Emotion als Schlüssel zum Rezipienten 237  
        Ausstellungen: Instrumente informeller Nachhaltigkeits-kommunikation 240  
        Von "Raumbildern" zu "Bildungsräumen" 241  
        Lernen in Ausstellungen 242  
        Ausstellungen als persönliche Reflexionsfläche 245  
        Zukünftiger Forschungsbedarf und zukünftige Entwicklungen 247  
        Literatur 250  
     Tierische Umweltbildung – Zootiere als Botschafter 252  
        Fakten zum Zoo Osnabrück 252  
        Umweltbildung für jedermann – Erfahrungen aus der Erlebniswelt "Unterirdischer Zoo" 253  
        Klimatopia 254  
        Affenstarke Botschafter: Mit Orang-Utan Buschi den Regenwald retten 256  
     Neue Ausstellung im Kinder- und Jugendmuseum EnergieStadt im NaturGut Ophoven, Leverkusen 258  
        Die Suche nach dem KlimaGlück 258  
     Mobile Endgeräte in Ausstellungen: Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen 264  
        Ausgangslage 264  
        Bring Your Own Device 264  
        Augmented Reality 266  
        Zusammenfassung 268  
     Energie erleben – Zusammenhänge erfahren! Das Energie-, Bildungs- und Erlebniszentrum Aurich (EEZ) 269  
        Anspruch und Profil des EEZ 269  
        Themen und Inhalte 271  
        Angebote 272  
        Kooperationen 273  
        Die Ausstellung 273  
        Das Experimentarium und Zukunftslabor 275  
     Nachhaltigkeit lernen an Hochschulen 277  
        Nachhaltigkeit als Herausforderung für Hochschulen 277  
        Nachhaltigkeit und Hochschullehre 279  
           Inter- und Transdisziplinarität: 279  
           Umgang mit Komplexität: 280  
           Eigenverantwortlichkeit: 280  
           Gestaltungskompetenz und Persönlichkeitsbildung: 281  
        Nachhaltigkeit lernen an der Leuphana Universität Lüneburg 283  
           Zum Profil und zu Elementen des Moduls 284  
           Didaktische Elemente 285  
           Erfahrungen 286  
        Fazit 288  
        Literatur 289  
  Naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung – Ein Überblick 291  
     Naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung –Ein Überblick 291  
        Naturwissenschaftliche Grundbildung 291  
        Technische Bildung 292  
        Bildung für nachhaltige Entwicklung 293  
        Umweltbildung 293  
        Die naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung lässt sich wie folgt definieren: 294  
        MINT-Bildung und Verantwortung 294  
        Umweltbildung und MINT-Bildung 296  
        Schülerlabore 297  
        Betriebsformen von Schülerlaboren und ihre Chancen für die Umweltbildung 298  
        Literatur 299  
     Perspektiven außerschulischer MINT-Bildung 301  
        Hintergrund 301  
        Forschungsdesign und -methode 302  
        Stichprobe 303  
        Teilergebnisse: Welche zukünftigen Entwicklungen werden gewünscht und welche erwartet? 304  
           Natur- und Technikwissenschaften in der Gesellschaft 304  
           Vorkommen und Formen außerschulischer MINT-Bildungsangebote 304  
           Außerschulische MINT-Bildungsangebote und ihre Position im Bildungssystem 305  
           Funktion und Wirkung außerschulischer MINT-Bildungsangebote 305  
           Lernkonzepte 305  
           Qualitätsentwicklung 306  
           Qualitätskriterien 306  
           Und nun? Perspektiven der außerschulischen MINT-Bildung 307  
     Vielfalt und Kategorien der Schülerlabore 308  
        Einleitung 308  
        Allgemeine Schülerlabor-Kriterien 310  
           Klassisches Schülerlabor 311  
           Schülerforschungszentren 311  
           Lehr-Lern-Labore 312  
           Schülerlabor zur Wissenskommunikation 312  
           Schülerlabor mit Bezug zu Unternehmertum 312  
           Schülerlabor mit Berufsorientierung 312  
           Zusammenfassung und Ausblick 313  
           Literatur 314  
     Kreative Konzepte, Ansätze und Synergien in der Umweltbildung 315  
        Überlegungen zur Legitimation einer Umweltbildung 315  
        Sinnbezüge und Sinnziele der Umweltbildung 316  
        Metaziele und Meta-Themen als Basiswissen zur Umweltbildung 317  
        Detailziele und Umweltdidaktik 318  
        Energiewende und Umweltbildung 319  
        Ausstrahlungseffekte 320  
        Literaturverzeichnis 321  
     Frühe naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung im Kinderforscherzentrum HELLEUM 322  
        Von der Sache aus denken – naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung in der frühen Kindheit 322  
        Das Kinderforscherzentrum HELLEUM 323  
        Das DBU-Projekt "Naturwissenschaftlich-technische Umwelt-bildung im HELLEUM" 325  
        Fazit 326  
        Literatur 326  
     Chemie – Natur – Nachhaltigkeit: Das Freilandlabor FLEX als außerschulischer Lernstandort 327  
        Grundidee 327  
        Lernen im Freilandlabor FLEX 328  
        Integration in die Lehramtsausbildung 328  
        Erste Auswertung und Fazit 329  
        Literatur 329  
     Vielfältig eingebunden forschend entdecken – Das neue Kursprogramm Umwelt & Technik des TUMlab im Deutschen Museum 330  
        Forschung: 332  
        Ausstellungen: 332  
        Kurspraxis: 332  
        Umgebung: 332  
        Gesellschaftlicher Kontext: 332  
        Literatur 333  
     Neue Konzepte für technische Umweltbildung im Technik-unterricht und an außerschulischen Lernorten 334  
        Literatur 338  
     Welchen Beitrag kann (Elektronikschrott-)Recycling zu einer nachhaltigen Ökonomie leisten? 339  
        Wie wird die Welt in vierzig Jahren aussehen? 339  
        Ein Nadelöhr der Zukunftstechnologien – die Versorgung mit seltenen Metallen 340  
        Literatur 341  
     Nachhaltige Chemie in den Schülerlaboren NanoBioLab und FreiEx 342  
     Die Fraunhofer-Umwelt-Talent-School 345  
  Bürgerbeteiligung und Akzeptanzsteigerung im Kontext der Energiewende 349  
     Bürgerbeteiligung und Akzeptanzsteigerung im Kontextder Energiewende 349  
        Hintergrund und Eckdaten zur Energiewende 350  
        Bürgerbeteiligung 352  
        Akzeptanzsteigerung 357  
        Akteursbezüge von Akzeptanzproblemen 358  
        Die Rolle der DBU 359  
        Literatur 360  
     Mitweltkommunikation 2030 als Beitrag zur Bürger-beteiligung – Themen – Akteure – Methoden 361  
        Datenvisualisierung und exploratives Lernen 363  
        Online-Spiele & Storytelling für niedrige Einstiegsbarrieren 364  
        Smartphones für Infoaktivismus 365  
        Bürgerwissen-Schaff(t)en als Mitweltkommunikation 367  
        Ausblick: Pionierpower in Ko-Kreativen Transformationsprozessen 367  
        Literatur 369  
     Bedeutung der Umweltpsychologie für die Umweltkommu-nikation – Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse 370  
        Literatur 374  
     Bürgerbeteiligung bei umweltrelevanten Großvorhaben 375  
        Akzeptanz durch Bürgerbeteiligung 375  
           Akzeptanz des Verfahrens (Respektierung des Verfahrens) 376  
           Akzeptanz des Vorhabens 377  
        Wege einer besseren Bürgerbeteiligung 378  
           Bürger konkret beteiligen 378  
           Mehr Beteiligung verankert 379  
           Neue Wege beschreiten 380  
           Ein Beispiel verbesserter Bürgerbeteiligung – das neue Gesetz zum Standort-auswahlverfahren für ein Endlager 380  
           Literatur 383  
     "Mutbürger für Energiewende!" – eine Lern- und Partizipationsplattform in der Region München 384  
  Umweltkommunikation im Bereich "Umwelt und Kulturgüter" 391  
     Umweltkommunikation im Bereich "Umwelt und Kulturgüter" 391  
        Kulturerbeerhalt erfordert Interdisziplinarität 391  
        Kulturgüter- und Naturschutz 392  
        Das Kulturgut in der Energiewende 393  
        Zielgruppen 394  
        Ausblick 394  
        Literatur 394  
     Kulturelles Erbe und neue Medien: Beispiele aus 10 Jahren "denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule" 395  
        "denkmal aktiv" – Ergebnisse als Audio-Guides 397  
        "denkmal aktiv"-Ergebnisse im Internet 398  
        "denkmal aktiv" auf YouTube 399  
        Das Kloster St. Johannis in Schleswig medial erschließen 400  
        Das Kloster St. Johannis in Schleswig als Unterrichtseinheit auf "lehrer-online" 401  
        "denkmal aktiv" und der Einsatz digitaler Medien im Unterricht 402  
        "denkmal aktiv" – für Lehrkräfte 403  
        Literatur 403  
  Autorenverzeichnis 405  
  Bildnachweis 410  

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