Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation - Strategische Planung und operative Umsetzung

Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation - Strategische Planung und operative Umsetzung

 

 

 

von: Manfred Bruhn

Schäffer-Poeschel Verlag, 2014

ISBN: 9783799268721

Sprache: Deutsch

777 Seiten, Download: 14727 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation - Strategische Planung und operative Umsetzung



  Vorwort zur sechsten Auflage 6  
  Zur Konzeption des Buches 10  
     Konzeption und Aufbau des Buches 13  
  Inhalt 14  
  Schaubildverzeichnis 23  
  Insertverzeichnis 32  
  1. Bedeutung und Notwendigkeit der Integrierten Kommunikation 34  
     1.1 Integrierte Kommunikation als Heraus-forderung der Kommunikationsarbeit 34  
        1.1.1 Entwicklungstendenzen der Kommunikations-und Medienmärkte 34  
           1.1.1.1 Entwicklungsphasen der Kommunikation 35  
           1.1.1.2 Quantitative Veränderungen der Kommunikations-und Medienmärkte 39  
           1.1.1.3 Qualitative Veränderungen der Kommunikations-und Medienmärkte 45  
           1.1.1.4 Herausforderungen und Chancen für die Integrierte Kommunikation 53  
        1.1.2 Notwendigkeit einer Integrierten Kommunikation 59  
           1.1.2.1 Vielfalt der Kommunikationsprozesse als Ausgangspunktder Integration 59  
           1.1.2.2 Kommunikationsdefizite und Integrationsbedarf 62  
     1.2 Empirisch-konzeptionelle Grundlagen der Integrierten Kommunikation 68  
        1.2.1 Einführung in das Konzept der Integrierten Kommunikation 68  
           1.2.1.1 Begriff der Integrierten Kommunikation 68  
           1.2.1.2 Merkmale der Integrierten Kommunikation 71  
           1.2.1.3 Aufgaben und Ziele der Integrierten Kommunikation 72  
           1.2.1.4 Bezugsobjekte der Integrierten Kommunikation 77  
           1.2.1.5 Abgrenzung der Integrierten Kommunikation von Cross-Media-Kommunikation 83  
        1.2.2 Integrierte Kommunikation in Forschung und Praxis 88  
           1.2.2.1 Entwicklungsstand der Integrierten Kommunikationin der Forschung 88  
           1.2.2.2 Entwicklungsstand der Integrierten Kommunikation in der Praxis 90  
  2. Theoretische Grundlagen und Konzepte der Integrierten Kommunikation 92  
     2.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung des Konzepts der Integrierten Kommunikation 92  
        2.1.1 Entscheidungstheoretische Erklärungsansätze 94  
        2.1.2 Systemtheoretische Erklärungsansätze 95  
        2.1.3 Verhaltenswissenschaftliche Erklärungsansätze 97  
        2.1.4 Beziehungsorientierte Erklärungsansätze 99  
     2.2 Gestaltpsychologie und Gestaltgesetze als Grundlage der Integrierten Kommunikation 102  
        2.2.1 Historische Entwicklung der Gestaltpsychologie 102  
        2.2.2 Bedeutung und Grundhypothese der Gestaltpsychologie 102  
        2.2.3 Gestaltgesetze zur Erklärung der Integrierten Kommunikation 103  
     2.3 Theoretische Ansätze zur Erklärung der Wirkung der Integrierten Kommunikation 110  
        2.3.1 Schematheorie 110  
           2.3.1.1 Historische Entwicklung der Schematheorie 110  
           2.3.1.2 Bedeutung und Grundaussagen der Schematheorie 110  
           2.3.1.3 Empfehlungen der Schematheorie für die Gestaltung der Integrierten Kommunikation 112  
           2.3.1.4 Einfluss von Involvement und Imagery auf die Integrierte Kommunikation 119  
        2.3.2 Klassische Konditionierung 121  
        2.3.3 Theorie der kognitiven Dissonanz 123  
        2.3.4 Encoding Variability Theory 124  
        2.3.5 Repetition Variation Hypotheses 125  
        2.3.6 Mere-Exposure Effekt 126  
     2.4 Leistungsfähigkeit früherer Koordinations-konzepte der Kommunikation 127  
        2.4.1 Denken im Kommunikationsmix 128  
        2.4.2 Corporate-Identity-Konzept 129  
        2.4.3 Corporate-Communications-Konzept 133  
     2.5 Konzepte der Integrierten Kommunikation in der Literatur 134  
     2.6 Einordnung der Integrierten Kommunikation in die Markenpolitik 149  
  3. Erscheinungsformen und Widerstände der Integrierten Kommunikation 152  
     3.1 Grundelemente der Kommunikation 152  
     3.2 Formen der Integrierten Kommunikation 156  
        3.2.1 Inhaltliche Integration 156  
        3.2.2 Formale Integration 158  
        3.2.3 Zeitliche Integration 163  
        3.2.4 Richtung der Integration 168  
           3.2.4.1 Horizontale Integration 168  
           3.2.4.2 Vertikale Integration 169  
        3.2.5 Ebenen der Integration 172  
           3.2.5.1 Interinstrumentelle Integration 172  
           3.2.5.2 Intrainstrumentelle Integration 176  
     3.3 Barrieren der Integrierten Kommunikation 178  
        3.3.1 Inhaltlich-konzeptionelle Barrieren 179  
        3.3.2 Organisatorisch-strukturelle Barrieren 181  
        3.3.3 Personell-kulturelle Barrieren 185  
     3.4 Anforderungen an die Integrierte Kommunikation 189  
  4. Analyse der Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten als Voraussetzung für die Planung der Integrierten Kommunikation 194  
     4.1 Theoretische Grundlagen 194  
     4.2 Funktionale Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten 196  
        4.2.1 Komplementäre Beziehungen 198  
        4.2.2 Konditionale Beziehungen 199  
        4.2.3 Substituierende Beziehungen 200  
        4.2.4 Indifferente Beziehungen 201  
        4.2.5 Konkurrierende Beziehungen 202  
     4.3 Zeitliche Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten 203  
        4.3.1 Paralleler Einsatz 204  
        4.3.2 Sukzessiver Einsatz 205  
        4.3.3 Intermittierender Einsatz 206  
        4.3.4 Ablösender Einsatz 207  
     4.4 Hierarchische Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten 208  
        4.4.1 Strategische Bedeutung von Kommunikationsinstrumenten 209  
        4.4.2 Taktische Bedeutung von Kommunikationsinstrumenten 213  
  5. Messung der Beziehungen zwischen Kommunikations-instrumenten 220  
     5.1 Messansätze im Überblick 220  
     5.2 Optimierungsverfahren 222  
        5.2.1 Analytische Verfahren 223  
        5.2.2 Heuristische Verfahren 226  
     5.3 Multivariate statistische Verfahren 231  
        5.3.1 Interdependenzanalysen 231  
        5.3.2 Dependenzanalysen 232  
     5.4 Beziehungsanalysen auf Basis von Cross-Impact-Analysen 233  
        5.4.1 Beziehungsanalysen 237  
        5.4.2 Einfluss-/Beeinflussungsanalysen 238  
        5.4.3 Empirische Ergebnisse von Beziehungsanalysen 241  
        5.4.4 Konsistenzanalysen 243  
     5.5 Portfolioanalysen 244  
     5.6 Hierarchisierungsanalysen auf Basis des »Analytic Hierarchy Process« (AHP) 249  
        5.6.1 Grundmodell und Ablaufschritte des AHP-Ansatzes 250  
        5.6.2 Anwendung des AHP-Ansatzes in der Kommunikations-planung 253  
        5.6.3 Kritische Würdigung des AHP-Ansatzes für eine integrierte Kommunikationsplanung 256  
  6. Planungskonzepte der Integrierten Kommunikation 258  
     6.1 Notwendigkeit einer systematischen Kommunikationsplanung 258  
     6.2 Kommunikationsplanung auf unterschiedlichen Ebenen 259  
     6.3 Träger der integrierten Planungskonzepte 263  
     6.4 Aufbau und Ablauf des Planungskonzeptes 265  
        6.4.1 Analyse der Kommunikationssituation 266  
        6.4.2 Festlegung der Ziele der Integrierten Kommunikation 270  
        6.4.3 Definition der Zielgruppen der Integrierten Kommunikation 275  
        6.4.4 Kategorisierung und Auswahl von Kommunikations-instrumenten 279  
        6.4.5 Integration der Planungselemente durch die Strategie der Integrierten Kommunikation 283  
        6.4.6 Festlegung und Verteilung des Kommunikationsbudgets 288  
  7. Inhaltliche Umsetzung der Strategie der Integrierten Kommunikation 294  
     7.1 Elemente eines Konzeptpapiers der Integrierten Kommunikation 294  
     7.2 Kommunikationsregeln als Kern des Konzeptpapiers 296  
     7.3 Integration der Kommunikationsziele (Zielplattform) 299  
        7.3.1 Strategische Positionierung als Ausgangspunkt 299  
        7.3.2 Hierarchisierung von Kommunikationszielen 306  
     7.4 Integration der Kommunikationsbotschaften (Botschaftsplattform) 309  
        7.4.1 Kommunikative Leitidee als Ausgangspunkt 309  
        7.4.2 Hierarchisierung von Botschaften 313  
     7.5 Integration der Kommunikationsinstrumente und -mittel (Instrumenteplattform) 319  
        7.5.1 Leitinstrumente als Ausgangspunkt 319  
        7.5.2 Kategorisierung weiterer Kommunikationsinstrumente 320  
     7.6 Dokumentation der Kommunikationsregeln 325  
  8. Organisatorische Gestaltung der Integrierten Kommunikation 328  
     8.1 Anforderungen an die Organisation der Integrierten Kommunikation 328  
     8.2 Integration durch »De-Spezialisierung« 330  
        8.2.1 Kommunikative Aufgabenanalyse 330  
        8.2.2 Stellenbildung in der Kommunikation 333  
        8.2.3 Bildung von Kommunikationsabteilungen 334  
     8.3 Integration durch Hierarchisierung 336  
        8.3.1 Einliniensysteme 337  
        8.3.2 Mehrliniensysteme 338  
        8.3.3 Stabliniensysteme 339  
        8.3.4 Matrixorganisation 342  
     8.4 Integration durch Prozessorientierung 348  
        8.4.1 Notwendigkeit und Einsatzbereiche der Prozessorganisation 349  
        8.4.2 Begriffliche Grundlagen zur Prozessorganisation der Integrierten Kommunikation 350  
        8.4.3 Prozessbetrachtung der Integrierten Kommunikation 353  
        8.4.4 Prozessarten in der Integrierten Kommunikation 354  
        8.4.5 Koordination von Prozessen in der Integrierten Kommunikation 357  
        8.4.6 Eignung einer prozessorientierten Organisationsgestaltung für die Integrierte Kommunikation 359  
     8.5 Integration durch Teamorientierung 360  
        8.5.1 Notwendigkeit der Teamorientierung 360  
        8.5.2 Gremienarbeit 362  
        8.5.3 Partizipationsmodell 365  
        8.5.4 Projektorganisation 366  
        8.5.5 Erfolgsfaktoren der Teamarbeit in der Kommunikation 368  
     8.6 Vorschlag einer idealtypischen Organisationsgestaltung der Integrierten Kommunikation 370  
        8.6.1 Projektorganisation mit interdisziplinären Teams und Lenkungsgremium 370  
        8.6.2 Organisation der Integrierten Kommunikation als Lernprozess 373  
     8.7 Organisationsansätze für die Integrierte Kommunikation in der Literatur 374  
        8.7.1 Konsolidierungsbezogene Ansätze 374  
        8.7.2 Koordinationsbezogene Ansätze 377  
     8.8 Organisation der Integrierten Kommunikation in international tätigen Unternehmen 381  
        8.8.1 Besonderheiten der internationalen Kommunikation 381  
        8.8.2 Multinationales Organisationsmodell 389  
        8.8.3 Internationales Organisationsmodell 390  
        8.8.4 Globales Organisationsmodell 392  
        8.8.5 Transnationales Organisationsmodell 393  
        8.8.6 Prozessorientierung der internationalen Kommunikation 396  
        8.8.7 Gestaltung Integrierter Kommunikation in internationalen Unternehmen 397  
     8.9 Integrierte Kommunikation in der Zusammenarbeit mit Kommunikationsagenturen 399  
        8.9.1 Entwicklungen innerhalb der Agenturbranche 401  
        8.9.2 Typologisierung von Agenturen 402  
        8.9.3 Agenturinternes Prozessmanagement 404  
        8.9.4 Merkmale der Beziehung zwischen Unternehmen und Agenturen 408  
        8.9.5 Anforderungen an Agenturen im Rahmen der Integrierten Kommunikation 412  
        8.9.6 Rolle der Agenturen zur Entwicklung eines prozessorientierten Kommunikationsmanagements in Unternehmen 418  
        8.9.7 Vergütungssysteme für Agenturen zur Steuerung der Integrationsarbeit 419  
  9. Personelle Gestaltung der Integrierten Kommunikation 422  
     9.1 Ziele und Aufgaben der personellen Gestaltung 422  
     9.2 Integrationsbewusstsein als Voraussetzung für die Integrierte Kommunikation 424  
     9.3 Stellenbeschreibungen für Kommunikations-mitarbeitende 429  
     9.4 Institutionalisierung der Stelle eines Kommunikationsmanagers 431  
        9.4.1 Aufgaben des Kommunikationsmanagers 432  
        9.4.2 Organisatorische Verankerung des Kommunikationsmanagers 438  
        9.4.3 Konfliktfelder des Kommunikationsmanagers 440  
        9.4.4 Anforderungsprofil des Kommunikationsmanagers 441  
        9.4.5 Weiterbildungsprogramme zur Integrierten Kommunikation 448  
     9.5 Abstimmung des Kommunikationsmanagers mit den Fachabteilungen 449  
        9.5.1 Instrumente der Zusammenarbeit 449  
        9.5.2 Entwicklung einer integrationsfördernden Kommunikationskultur 453  
     9.6 Gestaltung der Internen Kommunikation als zentrales Instrument der Integrierten Kommunikation 458  
     9.7 Anreizsysteme zur Erhöhung der Motivation für die Integrierte Kommunikation 466  
  10. Kommunikationscontrolling für die Integrierte Kommunikation 470  
     10.1 Funktionen, Ebenen und Anforderungen an ein Kommunikationscontrolling der Integrierten Kommunikation 470  
     10.2 Ansatzpunkte für ein Kommunikations-controlling der Integrierten Kommunikation 475  
     10.3 Strategisches Kommunikationscontrolling für die Integrierte Kommunikation 477  
        10.3.1 Überprüfung der strategischen Positionierung 478  
        10.3.2 Überprüfung von Planungsprämissen 478  
        10.3.3 Überprüfung der Kompatibilitäten 479  
     10.4 Operatives Kommunikationscontrolling für die Integrierte Kommunikation 480  
        10.4.1 Prozesskontrollen 480  
        10.4.2 Effektivitätskontrollen 500  
        10.4.3 Effizienzkontrollen 516  
     10.5 Erfolgsgrößen der Integrierten Kommunikation in der wertorientierten Unternehmensführung 529  
     10.6 Kritische Würdigung des Kommunikationscontrolling in der Integrierten Kommunikation 535  
  11. Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven der Integrierten Kommunikation 538  
  12. Best Practice Cases der Integrierten Kommunikation 548  
     12.1 Best Practice Case 1: Integrierte Unternehmens- und Marken-kommunikation eines Energieversorgungs-unternehmens – das Fallbeispiel Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) 550  
        12.1.1 Ausgangslage 550  
           12.1.1.1 Integrierte Kommunikation als Projekt der EKZ 550  
           12.1.1.2 Kurzporträt der EKZ 550  
           12.1.1.3 Situationsanalyse und kommunikative Problemstellung 551  
           12.1.1.4 Zielsetzungen und Vorgehen des neuen Marktauftritts 551  
        12.1.2 Umsetzung der Integrierten Kommunikation bei den EKZ 553  
           12.1.2.1 Strategiepapier 553  
           12.1.2.2 Kommunikationsregeln 553  
              12.1.2.2.1 Zielplattform 553  
              12.1.2.2.2 Botschaftsplattform 555  
              12.1.2.2.3 Instrumenteplattform 555  
           12.1.2.3 Organisationsregeln 556  
           12.1.2.4 Integrationsformen 558  
              12.1.2.4.1 Inhaltliche Integration 558  
              12.1.2.4.2 Formale Integration 559  
              12.1.2.4.3 Zeitliche Integration 561  
        12.1.3 Integriertes Kommunikationscontrolling 564  
        12.1.4 Zusammenfassung und Ausblick 565  
           12.1.4.1 Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse 565  
           12.1.4.2 Zukünftige Herausforderungen der Integrierten Kommunikation bei den EKZ 566  
     12.2 Best Practice Case 2: Integrierte Unternehmens- und Marken-kommunikation eines Finanzdienst-leisters – das Fallbeispiel PostFinance 568  
        12.2.1 Ausgangslage 568  
           12.2.1.1 Integrierte Kommunikation als Projekt von PostFinance 568  
           12.2.1.2 Kurzporträt von PostFinance 568  
           12.2.1.3 Situationsanalyse und kommunikative Problemstellung 569  
           12.2.1.4 Zielsetzungen und Vorgehen des neuen Marktauftritts 570  
        12.2.2 Umsetzung der Integrierten Kommunikation bei PostFinance 571  
           12.2.2.1 Strategiepapier 571  
           12.2.2.2 Kommunikationsregeln 572  
              12.2.2.2.1 Zielplattform 572  
              12.2.2.2.2 Botschaftsplattform 572  
              12.2.2.2.3 Instrumenteplattform 574  
           12.2.2.3 Organisationsregeln 575  
           12.2.2.4 Integrationsformen 576  
              12.2.2.4.1 Inhaltliche Integration 576  
              12.2.2.4.2 Formale Integration 578  
              12.2.2.4.3 Zeitliche Integration 580  
           12.2.2.5 Integration von Social Media in den Kommunikationsmix 581  
        12.2.3 Integriertes Kommunikationscontrolling 582  
        12.2.4 Zusammenfassung und Ausblick 582  
           12.2.4.1 Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse 582  
           12.2.4.2 Zukünftige Herausforderungen der Integrierten Kommunikation bei PostFinance 584  
     12.3 Best Practice Case 3: Integrierte Unternehmens- und Marken-kommunikation eines Finanzdienst-leisters – das Fallbeispiel Neue Aargauer Bank (NAB) 586  
        12.3.1 Ausgangslage 586  
           12.3.1.1 Integrierte Kommunikation als Projektder Neuen Aargauer Bank (NAB) 586  
           12.3.1.2 Kurzporträt der NAB 586  
           12.3.1.3 Situationsanalyse und kommunikative Problemstellung 587  
           12.3.1.4 Zielsetzungen und Vorgehen des neuen Markenauftritts 591  
        12.3.2 Umsetzung der Integrierten Kommunikation bei der NAB 592  
           12.3.2.1 Strategiepapier 592  
           12.3.2.2 Kommunikationsregeln 595  
              12.3.2.2.1 Zielplattform 595  
              12.3.2.2.2 Botschaftsplattform 596  
              12.3.2.2.3 Instrumenteplattform 596  
           12.3.2.3 Rolle der externen Dienstleister bei der Planung und Umsetzung der Integrierten Kommunikation 599  
        12.3.3 Zusammenfassung und Ausblick auf den aktuellen Kommunikationsauftritt 601  
     12.4 Best Practice Case 4: Integrierte Kommunikationskampagne eines Finanzdienstleisters – das Fallbeispiel »Giro sucht Hero« der Sparkassen-Finanzgruppe 604  
        12.4.1 Ausgangslage 604  
           12.4.1.1 Integrierte Kommunikationskampagne als Projekt der Sparkassen-Finanzgruppe 604  
           12.4.1.2 Kurzporträt der Sparkassen-Finanzgruppe 604  
           12.4.1.3 Situationsanalyse und kommunikative Problemstellung 605  
           12.4.1.4 Zielsetzungen und Vorgehen der Integrierten Kommunikationskampagne 606  
        12.4.2 Umsetzung der Integrierten Kommunikationskampagne der Sparkassen-Finanzgruppe 608  
           12.4.2.1 Strategische Positionierung der Sparkassen-Finanzgruppe 608  
           12.4.2.2 Kampagnenkonzept 608  
           12.4.2.3 Integrationsformen 612  
              12.4.2.3.1 Inhaltliche Integration 612  
              12.4.2.3.2 Formale Integration 613  
              12.4.2.3.3 Zeitliche Integration 614  
           12.4.2.4 Integrationsebenen 615  
              12.4.2.4.1 Intrainstrumentelle Integration 615  
              12.4.2.4.1 Intrainstrumentelle Integration 615  
              12.4.2.4.2 Interinstrumentelle Integration 617  
        12.4.3 Kampagnenerfolg 619  
        12.4.4 Zusammenfassung und Ausblick 623  
           Werbeaufwand pro Prozentpunkt gestützte Werbeerinnerung 623  
     12.5 Best Practice Case 5: Integrierte Unternehmens- und Marken-kommunikation einer Fluggesellschaft – das Fallbeispiel Swiss International Air Lines Ltd. (SWISS) 626  
        12.5.1 Ausgangslage 626  
        12.5.1.1 Integrierte Kommunikation als Projekt der SWISS 626  
        12.5.1.2 Kurzporträt der SWISS 626  
        12.5.1.3 Die SWISS Markenpositionierung seit 2006 627  
        12.5.1.4 Neue SWISS-Markenpositionierung und Werte 628  
        12.5.1.5 Ausgangslage für die Integrierte Kommunikation bei SWISS 630  
        12.5.1.6 Zielsetzungen für die Integrierte Kommunikation bei SWISS 632  
        12.5.2 Umsetzung der Integrierten Kommunikation bei SWISS am Beispiel der Kommunikationskampagne Winter 2012/2013 in Großbritannien 633  
           12.5.2.1 Defi nition von SWISS-Schlüsselmärkten 633  
           12.5.2.2 Strategiepapier der Marketingkommunikation für den Markt Großbritannien 633  
           12.5.2.3 Kommunikationsregeln 635  
              12.5.2.3.1 Zielplattform 635  
              12.5.2.3.2 Botschaftsplattform 635  
              12.5.2.3.3 Instrumenteplattform 636  
           12.5.2.4 Organisationsregeln 639  
           12.5.2.5 Integrationsformen bei SWISS 640  
              12.5.2.5.1 Inhaltliche und zeitliche Integration 640  
              12.5.2.5.2 Formale Integration 641  
        12.5.3 Integriertes Kommunikationscontrolling 643  
        12.5.4 Zusammenfassung, Ausblick und zukünftige Herausforde-rungen der Integrierten Kommunikation bei SWISS 643  
     12.6 Best Practice Case 6: Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation eines Industrie-güterunter nehmens – das Fallbeispiel Siemens-Energy 648  
        12.6.1 Ausgangslage 648  
           12.6.1.1 Integrierte Kommunikation als Projekt bei Siemens-Energy 648  
           12.6.1.2 Kurzporträt des Siemens Energy-Sektors 648  
           12.6.1.3 Situationsanalyse und kommunikative Problemstellung 650  
           12.6.1.4 Zielsetzungen und Vorgehen der Neuaufstellung 652  
        12.6.2 Planung und Umsetzung der Integrierten Kommunikation bei Siemens-Energy 655  
           12.6.2.1 Strategiepapier 655  
           12.6.2.2 Kommunikationsregeln 656  
              12.6.2.2.1 Zielplattform 656  
              12.6.2.2.2 Botschaftsplattform 657  
              12.6.2.2.3 Instrumenteplattform 659  
           12.6.2.3 Organisationsregeln 662  
           12.6.2.4 Integrationsformen 664  
              12.6.2.4.1 Inhaltliche Integration 664  
              12.6.2.4.2 Formale Integration 665  
              12.6.2.4.3 Zeitliche Integration 665  
           12.6.2.5 Integration von Social Media in den Kommunikationsmix 668  
              12.6.2.5.1 Einsatzfelder der Social-Media-Kommunikation 668  
              12.6.2.5.2 Herausforderungen bei der Integration von Social Media in den Kommunikationsmix 670  
        12.6.3 Kontrolle der Integrierten Kommunikation 671  
        12.6.4 Zusammenfassung und Ausblick 672  
           12.6.4.1 Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse 672  
           12.6.4.2 Zukünftige Herausforderungen der Integrierten Kommunikation bei Siemens-Energy 674  
     12.7 Best Practice Case 7: Integrierte Unternehmens- und Marken-kommunikation eines Energieversorgungs-unternehmens – das Fallbespiel enercity der Stadtwerke Hannover AG 676  
        12.7.1 Ausgangslage 676  
           12.7.1.1 Integrierte Kommunikation als Projektder Stadtwerke Hannover AG 676  
           12.7.1.2 Kurzporträt des Unternehmens 676  
           12.7.1.3 Situationsanalyse und kommunikative Problemstellung 677  
           12.7.1.4 Zielsetzung und Vorgehen des neuen Marktauftritts 677  
        12.7.2 Planung und Umsetzung der Integrierten Kommunikation bei »enercity« 678  
           12.7.2.1 Strategiepapier 678  
           12.7.2.2 Kommunikationsregeln 678  
              12.7.2.2.1 Zielplattform 679  
              12.7.2.2.2 Botschaftsplattform 679  
              12.7.2.2.3 Instrumenteplattform 681  
           12.7.2.3 Organisationsregeln 682  
           12.7.2.4 Integrationsformen 682  
              12.7.2.4.1 Inhaltliche Integration 682  
              12.7.2.4.2 Formale Integration 683  
              12.7.2.4.3 Zeitliche Integration 686  
           12.7.2.5 Integration von Social Media in den Kommunikationsmix 686  
        12.7.3 Kontrolle der Integrierten Kommunikation 687  
        12.7.4 Ausblick 688  
           12.7.4.1 Zusammenfassung der bisher erzielten Prozesse 688  
           12.7.4.2 Zukünftige Herausforderungen der Integrierten Kommunikation bei enercity 689  
     12.8 Best Practice Case 8: Integrierte Kommunikation eines Technologie- und Industriegüterkonzerns – das Fallbeispiel voestalpine 690  
        12.8.1 Ausgangslage 690  
           12.8.1.1 Integrierte Kommunikationskampagne als Projektdes voestalpine-Konzerns 690  
           12.8.1.2 Kurzporträt Metal Forming Division des voestalpine- Konzerns 690  
           12.8.1.3 Situationsanalyse und kommunikative Problemstellung 692  
           12.8.1.4 Zielsetzungen und Vorgehen des neuen Marktauftritts 694  
        12.8.2 Umsetzung der Integrierten Kommunikation bei der Metal Forming Division des voestalpine-Konzerns 695  
           12.8.2.1 Strategiepapier 695  
           12.8.2.2 Kommunikationsregeln 697  
              12.8.2.2.1 Zielplattform 697  
              12.8.2.2.2 Botschaftsplattform 698  
              12.8.2.2.3 Instrumenteplattform 698  
           12.8.2.3 Organisationsregeln 699  
           12.8.2.4 Integrationsformen 700  
              12.8.2.4.1 Inhaltliche Integration 701  
              12.8.2.4.2 Formale Integration 701  
              12.8.2.4.3 Zeitliche Integration 703  
        12.8.3 Integriertes Kommunikationscontrolling 703  
        12.8.4 Zusammenfassung und Ausblick 705  
           12.8.4.1 Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse 705  
           12.8.4.2 Zukünftige Herausforderungen der Integrierten Kommunikation 706  
  Glossar zur Integrierten Kommunikation 708  
  Literaturverzeichnis 730  
  Stichwortverzeichnis 772  

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