Reality Bites - Best Practices & Erfolgsfaktoren im B2B-Marketing

Reality Bites - Best Practices & Erfolgsfaktoren im B2B-Marketing

 

 

 

von: Thomas Siegner, Sonja Sulzmaier

Haufe Verlag, 2014

ISBN: 9783648056998

Sprache: Deutsch

236 Seiten, Download: 15041 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Typ: B (paralleler Zugriff)

 

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Reality Bites - Best Practices & Erfolgsfaktoren im B2B-Marketing



  Cover 1  
  Inhaltsverzeichnis 6  
  1 Einleitung 8  
  2 Von EDV zu IT, vom Rechenzentrum zur Cloud 12  
     2.1 Wie alles begann ... 13  
     2.2 Das Auftauchen der Standardlösungen und PCs 14  
     2.3 IT bleibt auch mit Standards eine Servicebranche 14  
     2.4 Managed Services, BPO und Service Level Agreements ... 15  
     2.5 ... und ab in die Wolken: Cloud Computing 16  
     2.6 Neue Marktstrukturen, neue Anbieterprofile 16  
     2.7 Vom Produkt zum Service ... 17  
     2.8 Die Kunden werden immer kompetenter ... 18  
     2.9 ... und immer besser qualifiziert 18  
     2.10 Steigende Komplexität und Abhängigkeit von IT 19  
     2.11 IT heute: Strategisches Instrument der Unternehmensführung 19  
     2.12 Anbieterstrukturen im Wandel 20  
     2.13 Ein junger Markt wächst zum Riesen heran 21  
     2.14 Neue Player – mehr Wettbewerb! 22  
     2.15 Consumerization als neue Herausforderung 23  
     2.16 Das neue Marketing im IT-Markt 24  
     2.17 Weg aus der Produktund Serviceperspektive! 24  
     2.18 Das eigene Angebot als gemeinsame Medizin 25  
  3 Marketing und Mehrwert 26  
     3.1 Einführung 26  
     3.2 Produktund Lösungswissen durch Digitales Marketing kommunizieren 27  
     3.3 Marktkenntnisse durch Beobachtung von sozialen Netzen gewinnen 29  
     3.4 Beziehungspflege durch Relationship-Marketing intensivieren 32  
     3.5 Zwei Wege führen zu Erstinteressenten 34  
     3.6 Ein Wort zum Schluss 44  
  4 Marketing und Marke 46  
     4.1 Die Markenambivalenz der deutschen IT-Branche 46  
     4.2 Plädoyer für ein markenzentriertes Marketing 49  
     4.3 Marke machen – Merkbarkeit und Erlebbarkeit 51  
     4.4 Meaningful Branding 54  
  5 Marketing und Macher 58  
     5.1 Marktanalyse, Analyst Relations, strategisches Issue-Management 59  
     5.2 Portfoliomanagement 61  
     5.3 Wachstumsstrategien 63  
     5.4 Go-to-Market-Strategie 65  
     5.5 Innovationsmanagement inside-out: Entrepreneurship 66  
     5.6 Innovationsmanagement outside-in: Open Innovation 68  
  6 Marketing und Mitarbeiter 72  
     6.1 Einleitung 72  
     6.2 Die Arbeitgebermarke: Werte als Basis des Employer Brandings 73  
     6.3 Employer Branding positioniert das Unternehmen 77  
     6.4 Von innen nach außen: Bestehende Mitarbeiter zu Botschaftern machen 78  
     6.5 Das größte Risiko: Enttäuschte Erwartungen 80  
     6.6 Wie man Eierköpfe brandmarkt oder vom Employer Branding bei Unternehmensberatungen – Fallstudie A.T.K. 83  
     6.7 Gemeinsam zur erfolgreichen Marke – Fallstudie ESG Brand Journey 93  
  7 Marketing und Medien 100  
     7.1 Raumschiff-Enterprise-Marketing 100  
     7.2 Die richtige Medienauswahl für den optimalen Kommunikationsmix 101  
     7.3 SEO oder die Kunst, Google zu beeindrucken 104  
     7.4 Megatrend Mobile 110  
     7.5 Vernetzte Kommunikation 113  
     7.6 Beam me up! 115  
  8 Marketing und Moneten 116  
     8.1 Bei der Budgetierung überwiegen heuristische Methoden 117  
     8.2 Der Anteil des Budgets am Gesamtumsatz variiert mit der Unternehmensgröße 118  
     8.3 Über 60 Prozent des Budgets werden in Personalkosten investiert 119  
     8.4 Messen und Events, Onlinekommunikation und Print sind die ausgabenintensivsten Marketingkanäle 121  
     8.5 Budgets für Messen und Events bleiben insgesamt auf einem stabilen Niveau 123  
     8.6 Print-Maßnahmen mit gleichbleibendem Budget 124  
     8.7 Signifikante Budgetsteigerungen ausschließlich bei der Onlinekommunikation 125  
     8.8 Onlinekommunikation ist etablierter Bestandteil im Marketingmix 126  
     8.9 Social Media wird gezielt eingesetzt 127  
     8.10 Fazit: Steigende Marketingaufgaben bei stagnierenden Budgets 128  
     8.11 Keine Investition ohne Erfolgskontrolle 129  
  9 Marketing und Messen 132  
     9.1 Der persönliche Kontakt zählt 132  
     9.2 Zielgruppe, Zielsetzungen und Auftritt 133  
     9.3 Planung und Budget 136  
     9.4 Präsentation und Kommunikation 140  
     9.5 Messestand und Personal 142  
     9.6 Leadmanagement und Messenachlese 145  
     9.7 Warum Messen? Oder warum nicht? 149  
  10 Marketing-Mix 150  
     10.1 Fakten fischen 152  
     10.2 Fakten schaffen 153  
     10.3 Kompetenz für Themenmanagement nutzen 154  
     10.4 Markenbildung durch Kompetenz-PR 156  
     10.5 Organisatorisch zusammenwachsen 157  
     10.6 Zwei Welten in einer Person 159  
     10.7 Bunte Bilder gegen Klinkenputzer 160  
     10.8 Storytelling statt heißer Luft 160  
     10.9 Kommunikation gibt den Kurs beim Agendasetting vor 162  
     10.10 Marketingmix in der Praxis 162  
     10.11 Marketingmix mit Kundenkontakt 164  
  11 Marketing und (Welt-)Markt 166  
     11.1 Einleitung 166  
     11.2 Die fortschreitende Globalisierung der Märkte erhöht den Druck für ein international ausgerichtetes Marketing 167  
     11.3 Zentrale Vorgabe versus lokale Individualität – „Glocalization“ als Erfolgsweg 168  
     11.4 Der stufenweise Aufbau eines „International Marketing“ bis hin zu fachspezifischen Communitys sind die Grundlage für den Er 169  
     11.5 Steuerung ist wichtig – aber der Erhalt der lokalen Eigenständigkeit ebenfalls 173  
     11.6 Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sind essenziell für die effiziente Nutzung der unternehmensweiten Kompetenzen 174  
     11.7 Praxisbeispiel internationale Kampagne – wie 1+1=3 werden 175  
  12 Marketing und Mittelstand 186  
     12.1 Mythos 1: Marketing kostet viel Geld 186  
     12.2 Mythos 2: Marketing hat nichts mit dem Kerngeschäft zu tun 188  
     12.3 Mythos 3: Marketing steht am Ende der Wertschöpfungskette 189  
     12.4 Mythos 4: Im Marketing lässt sich Erfolg leicht replizieren 193  
     12.5 Mythos 5: Marketing muss kreativ sein 195  
     12.6 Mythos 6: Marketing ist subjektiv 196  
     12.7 Mythos 7: Marketing hat nichts mit IT zu tun 197  
     12.8 Mythos 8: Marketing ist nicht entscheidend 198  
  13 Marketing und Moral 200  
     13.1 Einleitung 200  
     13.2 Was ist Corporate Social Responsibility? 201  
     13.3 Kernthemen und organisatorische Einbindung von CR in das Unternehmen – CR ist ein Querschnittthema 203  
     13.4 Der Stakeholderansatz als Fundament der CR-Kommunikation 206  
     13.5 CR-Berichterstattung – Die Forderung nach Transparenz 208  
     13.6 Vom Shareholder Value zur strategischen Differenzierung – CR erfolgreich umsetzen 211  
     13.7 Erfolgsmessung und Überwachung der CR-Aktivitäten – Qualitative Faktoren sind kaum messbar 213  
  14 Mythen, Märchen und Marketing 218  
     14.1 Muh-Dosen-Marketing 218  
     14.2 Mythos „Made in Germany“ – die Wirklichkeit kann Branding! 219  
     14.3 Skurriles 221  
     14.4 Drum prüfe, wer sich ewig bindet – Erklärungsversuch einer Symbiose 222  
     14.5 Mythos Ratio – „It’s the human being, stupid.“ 223  
     14.6 Der Mythos: Konzerne killen Kreativität oder der Einzelne kann nichts bewegen 225  
  Die Autoren 228  
  Stichwortverzeichnis 234  

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