Regionalentwicklung im Zeichen der Großen Transformation

Regionalentwicklung im Zeichen der Großen Transformation

 

 

 

von: oekom e.V.

oekom Verlag, 2014

ISBN: 9783865818904

Sprache: Deutsch

436 Seiten, Download: 2751 KB

 
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Regionalentwicklung im Zeichen der Großen Transformation



  Regionalentwicklung im Zeichender Großen Transformation 1  
  Inhalt 7  
  Vorwort: Regionalentwicklung im Zeichen der Großen Transformation 13  
  Kapitel 1: Gesellschaftliche Megatrends und die Notwendigkeit zur Transformation – Regionale strategische Allianzen und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit 15  
     1 Tief greifende strukturelle Veränderungen erfordern integrierte Strategien für eine nachhaltige Regionalentwicklung 15  
     2 Innovation als Schlüssel zur Transformation – Perspektiven regionaler Governance 22  
     3 Ausgangslage und Anknüpfungsmöglichkeiten in der Pilotregion Augsburg und darüber hinaus 33  
     4 Baupläne der Strategischen Allianz ADMIRe A³ und die Innovationsstrategie für eine regionale Transformation 38  
     5 Literatur 44  
  Kapitel 2: Die Gestaltung des demografischen Wandels, die Steigerung der Ressourceneffizienz und die Verbesserung der Innovationsfähigkeit – Herausforderungen für eine nachhaltige Regionalentwicklung 47  
     1 Demografischer Wandel, Ressourceneffizienz und Innovationsfähigkeit – drei Megatrends des gesellschaftlichen Wandels 47  
        1.1 Demografischer Wandel: Charakteristika, gesellschaftspolitische Herausforderungen und regionale Differenzierungen 48  
        1.2 Steigerung der Ressourceneffizienz:Handlungsnotwendigkeiten und Strategien 51  
        1.3 Innovationen zur Steigerung der Anpassungsfähigkeit – interaktive Prozesse und die Bedeutung der Lokalität 54  
     2 Wirkungszusammenhänge zwischen demografischem Wandel, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz 59  
        2.1 Wirkungszusammenhänge zwischen Ressourceneffizienz und Innovationsfähigkeit 59  
        2.2 Wirkungszusammenhänge zwischen demografischem Wandel und Ressourceneffizienz 63  
        2.3 Wirkungszusammenhänge zwischen demografischem Wandel und Innovationsfähigkeit 66  
     3 Schlussfolgerungen für ein integriertes Demografie-, Innovations- und Ressourceneffizienzmanagement auf regionaler Ebene und Anschlussmöglichkeiten zum Nachhaltigkeitskonzept 70  
     4 Literatur 73  
  Kapitel 3: Ressourceneffizienz: Globaler Trend und Herausforderung für regionale Transformation 81  
     1 Die Notwendigkeit zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs 81  
     2 Ansatzpunkte für Ressourceneffizienzstrategien 87  
     3 Effizienz, Suffizienz und Konsistenz 91  
     4 Ressourceneffizienz und Innovation 97  
     5 Die Bedeutung regionaler Transformationsstrategien zur Steigerung der Ressourceneffizienz 112  
     6 Literatur 115  
  Kapitel 4: Systemische und räumliche Aspekte im Innovationsgeschehen – Der Ansatz des regionalen Innovationssystems und seine Weiterentwicklung 123  
     1 Einleitung 123  
     2 Innovationen und Innovationssysteme 125  
     3 Das Verhältnis von Innovation und Raum im Spannungsfeld von Nähe und Distanz 130  
     4 Das Konzept des regionalen Innovationssystems 136  
     5 Das regionale Innovationssystem als Gegenstand und Mittel der Gestaltung von nachhaltigen Entwicklungspfaden 147  
     6 Fazit 154  
     7 Literatur 155  
  Kapitel 5: Dynamiken regionaler Innovationsprozesse unter den Bedingungen des globalen und demografischen Wandels 159  
     1 Einleitung 159  
     2 Integration externen Wissens als regionale Herausforderung 161  
        2.1 Dynamisierung des regionalen Innovationssystemsdurch externe Wissensbestände 162  
        2.2 Governancetypen des Umgangs mit externem Wissen 166  
     3 Wissen und Kreativität des regionalen Arbeitskräftepotenzials 171  
        3.1 Regionale Akteure und neue Formen der Wissensarbeit in Innovationsprozessen 172  
        3.2 Governance der Kompetenzen und Fähigkeitendes Arbeitskräftebestandes 174  
     4 Fazit: Region als Basis für die Verarbeitung global verteilten Wissens 176  
     5 Literatur 180  
  Kapitel 6: Zur Entfaltung von Innovationen in Raum und Zeit – Befunde einer ideenzentrierten, dynamischen Netzwerkanalyse und ihre politischen Implikationen 185  
     1 Einleitung 185  
     2 Eine dynamische, ideenzentrierte Wissens-Netzwerk- Analyse: »inter-cohesion« und relationale Distanz 187  
     3 Methoden 190  
     4 Netzwerkdynamiken, Beziehungsqualitäten und Innovation 193  
     5 Politische Implikationen 211  
     6 Schlussfolgerungen 213  
     7 Literatur 215  
  Kapitel 7: Zur Ethik der sozialen Innovation – Das handlungsfähige "Wir«"bei Elinor Ostrom als Grundlage der Nachhaltigkeitstransformation 219  
     1 Einführung 219  
     2 Ethische Aspekte des kollektiven Handelns vor dem Hintergrund der Theorie von Elinor Ostroms 223  
        2.1 "… allein mir fehlt der Glaube!" – Die Rolle des Glaubensan die Möglichkeit gemeinschaftlichen Handelns 223  
        2.2 Regeltreue als Wette auf die Zukunft 225  
        2.3 Stolpersteine auf dem Weg des gemeinschaftlichen Handelns 227  
        2.4 Das Spannungsfeld der Selbstbindung an die Regelund "bedingter Strategie" 232  
        2.5 Das Spannungsfeld Homogenität und Heterogenität 232  
        2.6 Zusammenfassung 236  
     3 Essentials von Elinor Ostrom 239  
        3.1 Bauprinzipien langlebiger Gemeingutinstitutionen 239  
        3.2 Schritt für Schritt: Institutionentransformation 243  
        3.3 Herausforderungen der Institutionenbeschaffung 245  
     4 Zusammenfassung: Die Überwindung von Kooperationsblockaden als zentraleWeichenstellung für eine nachhaltige Entwicklung 251  
     5 Literatur 253  
  Kapitel 8: Nachhaltige Regionalentwicklung durch die Integration von Demografiemanagement, Innovationsförderung und Ressourceneffizienz? – Ausgewählte Regionen und ihre Lösungsansätze 255  
     1 Einleitung 255  
     2 Forschungsdesign 257  
     3 Ausgewählte Regionen im Überblick 259  
        3.1 Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg 259  
        3.2 Region Stuttgart 263  
        3.3 Region Dortmund 265  
        3.4 Technologieregion Aachen 268  
        3.5 Innovationsregion und Wissenschaftsstadt Ulm 271  
        3.6 Region Hannover 274  
        3.7 Region Mittelhessen 277  
        3.8 Region Ostwestfalen-Lippe 281  
     4 Wege zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung durch die Integration von Demografiemanagement, Innovationsförderung und Ressourceneffizienz 284  
     5 Literatur 288  
  Kapitel 9: Der Wirtschaftsraum Augsburg A³ auf dem Weg zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung? 293  
     1 Einleitung 293  
     2 Der Wirtschaftsraum Augsburg A³ im Überblick 294  
     3 Einflüsse der drei Megatrends auf den Wirtschaftsraum Augsburg A³ 299  
        3.1 Herausforderung durch den demografischen Wandel 299  
        3.2 Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsraums Augsburg 307  
        3.3 Herausforderung Ressourceneffizienz 310  
     4 Regionale Aktivitäten und Anknüpfungspunkte im Management der drei Megatrends 311  
        4.1 Regionale Aktivitäten und Anknüpfungspunkteim Bereich Demografie- und Arbeitsmarktmanagement 312  
        4.2 Regionale Aktivitäten und Anknüpfungspunkteim Bereich Innovationsförderung 314  
        4.3 Regionale Aktivitäten und Anknüpfungspunkteim Bereich Ressourceneffizienz 317  
        4.4 Regionale Aktivitäten zur Integration der drei Megatrends 319  
     5 Der Augsburger Weg zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung – Schlussfolgerungen 321  
     6 Literatur 323  
  Kapitel 10: Die Rolle der Wirtschaftsförderung als Wegbereiter für nachhaltiges Wirtschaften und Nachhaltigkeit in Regionen 325  
     1 Einleitung 325  
     2 Ziele und Aufgaben der Wirtschaftsförderung 327  
     3 Nachhaltigkeit als zukünftige Herausforderung der regionalen Wirtschaftsförderung 331  
     4 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Umsetzung regionaler Nachhaltigkeitsziele 333  
     5 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Übersetzung von Nachhaltigkeit in den regionalen Kontext im Wirtschaftsraum Augsburg A³ 337  
     6 Wirtschaftsförderung im transformativen Prozess von Regionen hin zum nachhaltigen Wirtschaften – eine Zusammenfassung 345  
     7 Literatur 348  
  Kapitel 11: Strategische Allianzen als Instrument zum Management regionaler Transformationsprozesse 351  
     1 Einleitung 351  
     2 Konstruktionsprinzipien strategischer Allianzen 354  
     3 Führungsprinzipien strategischer Allianzen 356  
     4 Managementinstrumente für strategische Allianzen 359  
     5 Konstruktionsprinzipien der Strategischen Allianz ADMIRe A³ 366  
     6 Das Strukturmodell der Strategischen Allianz ADMIRe A³ 370  
     7 Fazit 373  
     8 Literatur 374  
  Kapitel 12: Eine regionale Innovationsstrategie für eine Transformation zur Nachhaltigkeit 377  
     1 Die integrierte Bearbeitung des demografischen Wandels, der Steigerung der Ressourceneffizienz und der Innovationsfähigkeit im Rahmen einer strategischen Allianz 377  
     2 Das regionale Innovationssystem als geeigneter Resonanzboden für die Transformation zur Nachhaltigkeit 381  
        2.1 Kernerkenntnisse der Transitionsforschung 381  
        2.2 Regionale Innovationssysteme und die Bedeutung der Regionfür die Transformation zur Nachhaltigkeit 383  
     3 Eine regionale Innovationsstrategie für eine Transformation zur Nachhaltigkeit 392  
        3.1 Die Gestaltung des diskursiven Kontexts 393  
        3.2 Ausbau der Wissensproduktion zu einer integrierten Bearbeitung der drei Megatrends und für eine nachhaltige Entwicklung 396  
        3.3 Modifikation der Wissensvermittlung 399  
        3.4 Förderung der Wissensanwendung imregionalen Innovationssystem 403  
        3.5 Identifikation und Unterstützung von Pionieren des Wandels 407  
        3.6 Intentionale Governance des regionalen Innovationssystems 413  
     4 Die Steuerung der Transformation zur Nachhaltigkeit im regionalen Innovationssystem 417  
     5 Erste Erfahrungen beim Aufbau der Strategischen Allianz im Wirtschaftsraum Augsburg 423  
        5.1 Erfolgsfaktoren 424  
        5.2 Hemmnisse und Hürden 425  
     6 Literatur 428  

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