Heterogenität - Diversity - Intersektionalität - Zur Logik sozialer Unterscheidungen in pädagogischen Semantiken der Differenz

Heterogenität - Diversity - Intersektionalität - Zur Logik sozialer Unterscheidungen in pädagogischen Semantiken der Differenz

 

 

 

von: Marcus Emmerich, Ulrike Hormel

Springer VS, 2013

ISBN: 9783531942094

Sprache: Deutsch

284 Seiten, Download: 1834 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop
Typ: B (paralleler Zugriff)

 

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Heterogenität - Diversity - Intersektionalität - Zur Logik sozialer Unterscheidungen in pädagogischen Semantiken der Differenz



Die Verbreitung von Konzepten der Heterogenität, Diversity und Intersektionalität innerhalb wissenschaftlicher wie praxisnaher pädagogischer Diskurse verweisen auf die zunehmende Bedeutung der Beobachtung sozialer Differenz im und durch das Erziehungssystem und seiner Organisationen. Gemeinsam ist allen drei Ansätzen ein Kanon von Differenzkategorien, deren Relevanz sowohl analytisch als auch normativ-programmatisch beansprucht wird. Gleichzeitig stehen Heterogenität, Diversity und Intersektionalität jedoch für Konzepte, deren Entstehungskontext und Genese auf funktionssystemspezifisch zu unterscheidenden Bezugsproblemen und Diskursfeldern (Erziehung, Wirtschaft, Wissenschaft) basiert. Vor diesem Hintergrund geht diese Darstellung der Frage nach, welche Folgen die je spezifischen Beobachtungslogiken von Differenz in Hinblick auf die 'Konstruktion sozialer Wirklichkeit' innerhalb der adressierten pädagogischen Kontexte haben.

Dr. Marcus Emmerich ist wissenschaftlicher Oberassistent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.

Dr. Ulrike Hormel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

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