1001 Tipps zur Mitarbeitermotivation - Verblüffende Ideen für einen motivierenden Geschäftsalltag

1001 Tipps zur Mitarbeitermotivation - Verblüffende Ideen für einen motivierenden Geschäftsalltag

 

 

 

von: Daniel Zanetti

Redline, 2007

ISBN: 9783868811032

Sprache: Deutsch

177 Seiten, Download: 752 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop
Typ: B (paralleler Zugriff)

 

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1001 Tipps zur Mitarbeitermotivation - Verblüffende Ideen für einen motivierenden Geschäftsalltag



GLOSSAR FÜR CMOS (S. 149-150)

Aktives Fragen «Wer fragt, der führt.» Gezielte Fragen helfen, den Gesprächsverlauf in der Hand zu haben und notwendige Informationen für Entscheidungen zu erhalten. Durch aktives Fragen bekommen Sie zudem Informationen, die beim passiven Fragen untergehen. • Passives Fragen: «Wie geht’s?» • Aktives Fragen: «Wie gut geht es Dir heute?»

Aktives Zuhören «Reden ist Silber – Zuhören ist Gold!» Zuhören reicht aber alleine oft nicht aus. Aktives Zuhören bedeutet, dem Gesprächspartner seine Aufmerksamkeit zu signalisieren und möglichst genau herauszufinden und zu verstehen, was dieser wirklich meint. Gerade dominante Führungskräfte bekunden große Mühe beim Zuhören und machen oft den Fehler, Lösungen anzubieten, bevor der Mitarbeiter das Anliegen fertig formuliert hat.

CMO

Übersetzt: Chief Motivation Officer. Von Daniel Zanetti frei erfundene Funktionsbezeichnung in Anlehnung an die Aufgaben eines CEOs. Der Titel CMO bringt zum Ausdruck, dass Softfaktoren wie Coaching, Motivation und Unternehmenskultur mit hoher Priorität behandelt werden.

Coaching-Gespräch

Mitarbeiter zu mehr Unabhängigkeit und Selbstständigkeit zu führen und ihnen bei Überforderung zu helfen, das ist Ausdruck einer neuen Führungskultur und wird auch als «Leadership- Coaching» bezeichnet. Sie lernen, Ihren persönlichen Führungsstil zu optimieren, um situations- und mitarbeitergerecht agieren zu können. Als Führungskraft definieren Sie mit dem Mitarbeiter das Ziel und helfen ihm:

• schwierige Situationen besser zu meistern,
• Alternativen zu finden,
• Informationen zu beschaffen,
• Entscheidungen zu treffen, die es ermöglichen, die vereinbarten Ziele zu erreichen.

Der Coach löst jedoch nicht die Probleme des Mitarbeiters, sondern unterstützt ihn in seiner Vorgehensweise. Delegieren Nicht alles selbst zu machen, sondern die Mitarbeiter «einzuspannen », steigert deren Motivation und Leistungsbereitschaft, entlastet vom Tagesgeschäft und gibt Führungskräften Zeit, sich um die Führungsaufgaben zu kümmern. Empowerment Auf Deutsch: befähigen, beflügeln.

Empowerment ist eine Führungskultur, die darauf abzielt, möglichst viele Kompetenzen und Eigenverantwortung auf die Mitarbeiter zu übertragen. Führungskräfte werden so zu Unterstützern und Helfern. Mehr Spaß und Zufriedenheit an der Arbeit, kürzere Entscheidungswege, mehr Spielraum im Handeln und zufriedenere Kunden sind die Hauptvorteile empowerter Unternehmen. Beispiel: «Chef, wie soll ich das machen?» ist eine der meist gestellten Fragen an Führungskräfte. Empowerte Führungskräfte bieten keine Lösung, sondern stellen eine Gegenfrage: «Wie würdest du es denn machen?» Sie aktivieren so das Gehirn Ihres Mitarbeiters und verkommen nicht zur Informationszentrale …

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