Zen oder die Kunst der Präsentation, Zweite Ausgabe - Mit einfachen Ideen gestalten und präsentieren

Zen oder die Kunst der Präsentation, Zweite Ausgabe - Mit einfachen Ideen gestalten und präsentieren

 

 

 

von: Garr Reynolds

Addison-Wesley Verlag, 2013

ISBN: 9783863241292

Sprache: Deutsch

313 Seiten, Download: 28310 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop
Typ: B (paralleler Zugriff)

 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Zen oder die Kunst der Präsentation, Zweite Ausgabe - Mit einfachen Ideen gestalten und präsentieren



  Zen oder die Kunst der Präsentation 2.Auflage 1  
     Mit einfachen Ideen gestalten und präsentieren 2  
     Impressum 4  
  Rezensionen 6  
  Inhalt 7  
  einführung 13  
     Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse. 15  
     1 Präsentieren in der heutigen Welt 17  
        Der Presentation-Zen-Ansatz 19  
           Keine Methode, sondern ein Ansatz 20  
           Keine Präsentation gleicht der anderen 21  
        Präsentationen in der heutigen Zeit 22  
           Ein langer Weg liegt vor uns 23  
        Die Präsentationsgeneration 24  
           Die Messlatte hochlegen und etwas bewegen 25  
        Präsentationen im „Konzeptzeitalter“ 26  
           Design 28  
           Geschichten 28  
           Symphonie 29  
           Einfühlungsvermögen 29  
           Spiel 30  
           Sinn 31  
           Ein neues Zeitalter erfordert einen neuen Denkansatz 34  
           Loslassen 35  
        Zusammenfassung 37  
  vorbereitung 39  
     In der Selbstbeherrschung liegt die größte Kraft. 41  
     2 Kreativität, Einschrän­kun­gen und Randbedingungen 43  
        Beginnen Sie mit dem Geist des Anfängers 45  
        Sie sind kreativ 47  
           Die große Lüge 48  
           Seien Sie Pirat! 49  
           Erzwingen Sie nichts 49  
           Begeisterung 49  
        Muss man innerhalb eng gesteckter Rah-menbedingungen arbeiten, wird die Vor-stellungskraft aufs äußerste gefordert – was zu den großartigsten Ideen führt. Hat man hingegen die totale Freiheit, weiß man oft nicht, wo Anfang und Ende sind. 50  
        Die Kunst, mit Einschränkungen umzugehen 51  
        Zusammenfassung 55  
     3 Analoge Planung 57  
        Fahrrad oder Auto? 58  
        Papier, ein Whiteboard, Post-it-Notizen oder ein Stock im Sand 60  
           Bleistift und Papier 62  
           Whiteboards 62  
           Post-it-Notizen 64  
        Innehalten und das Ganze sehen 67  
        Um sich der Kreativität zu öffnen, muss man in der Lage sein, die Einsamkeit konstruktiv zu nutzen. Man muss die Angst vor dem Alleinsein überwinden. 72  
        Die richtigen Fragen stellen 73  
           Die falschen Fragen 74  
           Fragen, die wir stellen sollten 75  
        Zwei Fragen: Wie lautet Ihre Kernaus­sage? Und warum ist sie wichtig? 76  
           (Na und?) 78  
           Bestehen Sie den Fahrstuhltest? 78  
        Handzettel können Ihnen Freiraum verschaffen 80  
           Die drei Komponenten einer Präsentation 81  
        Der Vorteil guter Planung 85  
        Zusammenfassung 87  
     4 Die Geschichte ausarbeiten 89  
        Welche Botschaften bleiben haften? 90  
        Ich glaube, diese Nation sollte sich dem Ziel verschreiben, bis zum Ende des Jahr-zehnts einen Menschen auf dem Mond zu landen und ihn wieder sicher zurück zur Erde zu bringen. 94  
        Geschichten erzählen 96  
           Die Macht des Erzählens 96  
           Suchen Sie den Konflikt 97  
           Kontraste sind fesselnd 98  
           Erzählprinzipien in Präsentationen einsetzen 98  
           Geschichten und Gefühle 99  
           Geschichten und Authentizität 102  
           Es geht nicht nur um Informationen 104  
           Finden Sie Ihre Stimme 105  
        Die Vorgehensweise 107  
           Schritt 1 108  
           Schritt 2 108  
           Schritt 3 109  
           Schritt 4 110  
           Schritt 5 112  
        Sollten Sie damit liebäugeln, ein Bild zweier sich schüttelnder Hände vor einer Erdkugel zu verwenden, legen Sie Ihren Bleistift nieder, treten Sie vom Schreibtisch zurück und denken Sie darüber nach, Urlaub zu machen oder sich mit Aromatherapie zu beschäftigen. 118  
        Reduktion und Selbstbeschränkung 119  
        Zusammenfassung 121  
  gestaltung 123  
     Wir verplempern unser Leben mit Details. Vereinfachen Sie! Vereinfachen Sie! 125  
     5 Einfachheit: Warum sie wichtig ist 127  
        Steve Jobs und die Zen-Ästhetik 129  
        Kanso, Shizen und Shibumi 131  
           Kanso (Einfachheit) 131  
           Shizen (Natürlichkeit) 131  
           Shibumi (Eleganz) 132  
           Wabi-Sabi-Einfachheit 133  
        Durch die Reduktion eines Bilds auf seine grundlegende Aussage erhöht der Künstler diese Aussage. 136  
        Verstärkung durch Vereinfachung 137  
           Von der Cartoon-Kunst lernen 137  
           Noch einmal: Einfachheit ist nicht leicht 140  
        Zusammenfassung 141  
     6 Präsentationsdesign: Grundsätze und Techniken 143  
        Präsentationsdesign 144  
        Allgemeine Designgrundsätze 145  
        Signal und Rauschen 146  
           Ist Nebensächliches immer „Rauschen“? 150  
           2D oder nicht 2D, Sein oder Schein? Das ist hier die Frage 152  
           Wer sagt, dass jede Folie Ihr Logo enthalten muss? 153  
        Bildüberlegenheitseffekt 156  
           Auf Visualisierung setzen 156  
           Nutzen Sie Zitate 165  
           Text in Bildern 166  
           Zweisprachige Folien erstellen 170  
        Leere, die häufig als bloßes Nichts missverstanden wird, ist tatsächlich der Quell unbegrenzter Möglichkeiten. 172  
        Leerraum 173  
           Leerraum einsetzen 174  
           Ausgewogenheit 178  
           Raster und die Drittelregel 181  
        Entwickeln Sie Ihren eigenen visuellen Stil. Lassen Sie ihn einzigartig für sich selbst und zugleich erkennbar für andere sein. 184  
        Die Großen Vier: Kontrast, Wiederholung, Ausrichtung, Nähe 185  
           Kontrast 185  
           Wiederholung 187  
           Ausrichtung 189  
           Nähe 189  
        Je markanter Ihre Präsentation aussieht, desto mehr Leute werden sich daran erinnern. Noch wichtiger: Sie werden sich an Sie erinnern. 196  
        Zusammenfassung 197  
     7 Beispielfolien: Bilder & Text 199  
        Zusammenfassung 221  
  der vortrag 223  
     Jetzt sind Sie hier. Später sind Sie anderswo. Ist das so kompliziert? 225  
     8 Die Kunst, ganz anwesend zu sein 227  
        Steve Jobs und die Kunst des Schwertkämpfers 229  
           Unbewusstes Bewusstsein 230  
           Im Augenblick aufgehen 231  
        Von der Kunst des Judo lernen 235  
           Im Gegenwind präsentieren 236  
        Beitrag und Präsenz 237  
           Leidenschaft, Risiko und das „Spiel auf einer Pobacke“ 238  
           Nehmen Sie sich nicht zu ernst! 240  
        Zusammenfassung 241  
     9 Verbindung mit dem Publikum 243  
        Jazz, Zen und die Kunst der Verbindung 244  
        Ein starker Beginn schafft eine Verbindung 248  
           Die Schonfrist 250  
           Beginnen Sie nie mit einer Entschuldigung 250  
           Müssen Sie die Struktur zeigen? 251  
        Stellen Sie sich selbst dar 252  
           Kleiden Sie sich passend 252  
           Bewegen Sie sich zweckorientiert 252  
           Blicken Sie das Publikum an 253  
           Halten Sie mit den Augen Kontakt 254  
           Legen Sie Energie in Ihre Stimme 254  
           Lesen Ihren Vortrag nicht ab 256  
        Hara Hachi Bu: Warum die Länge eine Rolle spielt 260  
           Ein Geheimnis des gesunden Lebens (und großartiger Präsentationen) 260  
           Hungrig nach ein bisschen mehr 261  
        Jedes unnötige Wort fließt einfach aus dem übervollen Geist heraus. 262  
        Zusammenfassung 263  
     10 Engagement ist notwendig 265  
        Gefühl und Gedächtnis 266  
        Spiegelneuronen 266  
        Die Macht des Lächelns 268  
        Regen Sie die Neugier an 270  
        Neugier ist ansteckend 271  
        Sie benötigen keine Hilfsmittel, um Ihr Publikum zu fesseln 272  
        Kommunikationsbarrieren abbauen 276  
           Treten Sie nahe an das Publikum heran 284  
           Wechseln Sie die Folien mit einer kleinen Fernbedienung 286  
           Verwenden Sie die B-Taste 287  
           Lassen Sie das Licht an 288  
           Woher wissen Sie, ob Sie fesselnd wirken? 290  
        Zusammenfassung 291  
  der nächste schritt 293  
     Was wir heute denken, werden wir morgen sein. 295  
     11 Die Reise beginnt 297  
        Lesen und lernen 298  
        Tun Sie es 298  
        Trainieren Sie Ihre Kreativität 299  
        Gehen Sie nach draußen 299  
        Überall können Sie etwas lernen 300  
        Sie können es bereits 300  
        Zusammenfassung 301  
        Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzelnen Schritt. 302  
  Bildquellen 304  
  Ins Internet: Weitere Infos zum Buch, Downloads, etc. 0  
  Copyright 313  

Kategorien

Service

Info/Kontakt

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek