Altersgerecht wohnen und leben im Quartier. - Trends, Anforderungen und Modelle für Stadtplanung und Wohnungswirtschaft.

Altersgerecht wohnen und leben im Quartier. - Trends, Anforderungen und Modelle für Stadtplanung und Wohnungswirtschaft.

 

 

 

von: Heidi Sinning

Fraunhofer IRB Verlag, 2017

ISBN: 9783816799511

Sprache: Deutsch

242 Seiten, Download: 10990 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Typ: A (einfacher Zugriff)

 

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Mehr zum Inhalt

Altersgerecht wohnen und leben im Quartier. - Trends, Anforderungen und Modelle für Stadtplanung und Wohnungswirtschaft.



  Impressum 5  
  Inhaltsverzeichnis 6  
  Alt ist nicht gleich alt – Wohnen und Leben im Alter 8  
     Aging in Place – Differenzierungen, Anforderungen und Perspektiven für Wohnen und Leben im Quartier – Heidi Sinning 10  
        Kontexte: Altersgerechtigkeit und Lebensraum Quartier 10  
        Alt ist nicht gleich alt – Differenzierungen 14  
        Alterstheorien und Ableitungen für altersgerechtes Wohnen und Leben im Quartier 18  
        Wohnen und Leben im Alter – Anforderungen für »Aging in Place« 20  
        Fazit und Ausblick – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven 23  
        Literatur 27  
     Wohnen im Alter und die Veränderung von Lebensstilen und Lebenswelten – Bernd Hallenberg 30  
        Das Thema »Wohnen im Alter« hat viele Dimensionen 30  
        Haushaltsentwicklung und Wohnsituation der älteren Bevölkerung 31  
        Lebensstile, Lebenswelten und das Wohnen im Alter 38  
        Wohnen im Alter – Herausforderungen und Anpassungserfordernisse 48  
        Literatur 50  
  Gut aufgestellt für die Zukunft – Alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung 52  
     Unterschiedliche Stadtquartiere und Quartierstypen – wie eignen sie sich für heutiges und künftiges Älterwerden? – Gabriele Steffen, Ulrich Otto 54  
        Die Untersuchung Älterwerden in München: Untersuchungsansatz, Fragen, Methoden und Eckdaten 54  
        Forever young? Was sich bei den Babyboomern verändert 57  
        Wohnen und Wohnmobilität in einer boomenden Großstadt 58  
        Die Stadtviertel – und ihre sehr unterschiedlichen Alternsqualitäten 59  
        Auch Quartiere altern unterschiedlich: Ausblick und Folgerungen für das Handeln 70  
        Literatur 71  
     Alt werden im Quartier – Die Perspektive älterer Menschen türkischer Herkunft im Berliner Stadtteil Moabit Ost – Birgit Wolter 72  
        Hintergrund: Wohnen und Teilhabe älterer Menschen 72  
        Fallstudie ›Selbstbestimmt Wohnen und Teilhaben im Quartier‹ 75  
        Wohnen und Teilhabe türkischer Älterer in Moabit Ost – ausgewählte Untersuchungsergebnisse 78  
        Fazit: Probleme und Bedarfe älterer Menschen türkischer Herkunft in Moabit Ost 83  
        Literatur 85  
     Bewegungsräume im Quartier – ein Beitrag für mehr Lebensqualität und Gesundheit – Uwe Lübking 88  
        Städte und Gemeinde als Lebensräume zum Älterwerden 88  
        Zusammenhang Gesundheit und Bewegungsmangel 90  
        Bewegung fördert die Gesundheit auch im Alter 91  
        Gemeinden unterstützen Gesundheitsprävention 92  
        Kommune und Bewegungsförderung: Sport und Bewegung im öffentlichen Raum 94  
        Fazit und Ausblick 103  
        Literatur 105  
     Rote Lippen und Rollatoren … – wie ein verändertes Lebensgefühl im Alter die räumliche Planung herausfordert 106  
        Einleitung 106  
        Wandel im Leben – das Altern 108  
        Das Wohnen in der Stadt 110  
        Anforderungen an eine nutzbare Stadt 113  
        Fazit und Schlussfolgerungen 119  
        Literatur 120  
  Wohnen mit Zukunft – Gemeinschaftliche Wohnformen für Ältere 122  
     Gemeinschaftliches Wohnen – Möglichkeiten und Grenzen für das Leben im Alter – Ricarda Pätzold 124  
        Gemeinschaftlichkeit und Wohnen – Entwicklung, Gestaltung und Verbreitung 124  
        Binnendifferenzierung gemeinschaftlicher Wohnformen 127  
        Worin liegt der Zauber der Gemeinschaft? 129  
        Wie wird Gemeinschaftlichkeit interpretiert und gelebt? 131  
        Fazit: Was können gemeinschaftliche Wohnformen leisten? 133  
        Literatur 134  
     Gemeinschaftliche Wohnformen für die zweite Lebenshälfte – Qualitäten im Kanton Zürich – Margrit Hugentobler, Ulrich Otto 136  
        Verbreitung und Typen von gemeinschaftsorientierten Mehrgenerationenprojekten 136  
        Untersuchungsergebnisse zu Qualitäten und zur Verbreitung generationenübergreifender Wohnmodelle 138  
        Methodisches Vorgehen 139  
        Quantitative Ergebnisse der Befragung 140  
        Praxisbeispiele von Mehrgenerationen Wohnprojekten 155  
        Literatur 162  
     Clusterwohnen in Schweizer Genossenschaften – Moderne WGs zwischen Individualität und Gemeinschaft auch für die ältere Generation? – Claudia Thiesen 164  
        Vom Wohncluster zur Clusterwohnung 165  
        Hohes Interesse – komplexe Vermietung 172  
        Die fehlenden Alten 174  
        Ein Blick in die Zukunft 176  
        Anmerkungen, Literatur- und Internetquellen 179  
  Im Dialog gestalten – Partizipation und Kooperation für altersgerechte Quartiere 180  
     Partizipation im Wohnquartier – Ältere Menschen als (Ko-)Produzenten in der Quartiersentwicklung – Annette Krön, Harald Rüßler 182  
        Ausgangssituation und Bedeutung von Teilhabe und Beteiligung Älterer 182  
        Alter(n) in städtischen Wohnquartieren – empirischer Kontext 184  
        Teilhabe und Beteiligung im Alter – Begriffe, Methoden, Formate 185  
        Quartiersprofile und partizipative Quartiersentwicklung – zwei Quartiere im Vergleich 187  
        Schlussbetrachtung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine partizipativer Prozesse mit älteren Menschen 194  
        Literatur 196  
     Altersgerechte Anpassung des Wohnumfeldes durch Aktivierung von Einzeleigentümern und Kooperation im Quartier – Theresa Hufeld, Heidi Sinning 198  
        Herausforderungen: Wohnumfeld-Anpassung und Mobilisierung von Einzeleigentümern 198  
        Forschungskontext, Fragestellung und Methodik 199  
        Wohnumfeld-Anpassungen als Beitrag für eine altersgerechte Quartiersentwicklung 200  
        Aktivierung von Einzeleigentümern und Kooperation im Quartier 204  
        Schlussfolgerungen und weiterer Forschungsbedarf 213  
        Ausblick und weiterer Forschungsbedarf 214  
        Literatur 216  
     Potenziale digitaler Vernetzung älterer Menschen im Quartier – Lynn Schelisch, Annette Spellerberg 220  
        Ausgangssituation: Technologiezugang für Ältere und Vernetzung im Quartier 220  
        Ambient Assisted Living – Wohnen mit intelligenter Technik 222  
        Fallstudien: Einsatz von AAL-Technik in Wohnungen am Beispiel Kaiserslautern und Speyer 222  
        Potenziale vernetzter Technik für die Quartierskommunikation – empirische Ergebnisse 225  
        Akzeptanz und Potenziale vernetzter AAL-Technik bei älteren Menschen 229  
        Literatur 232  
  Autorenverzeichnis 234  
  Stichwortverzeichnis 238  

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