Industrie 4.0 - Potenziale erkennen und umsetzen

Industrie 4.0 - Potenziale erkennen und umsetzen

 

 

 

von: Thomas Schulz

Vogel Communications Group GmbH & Co. KG, 2017

ISBN: 9783834362285

Sprache: Deutsch

378 Seiten, Download: 5943 KB

 
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Industrie 4.0 - Potenziale erkennen und umsetzen



  Grußwort, Vorwort des Herausgebers Und Inhaltsverzeichnis 8  
  Digitale Revolutionund digitaler Wandel 24  
     I Plattform Industrie 4.0 26  
        1 Digitale Transformation «Made in Germany»:Plattform Industrie 4.0 unterstützt Unternehmenauf dem Weg zur vernetzten Produktion 27  
        2 Gemeinsam den Wandel gestalten:Die Produktion von morgen 28  
           2.1 Auftragsgesteuerte Produktion 28  
           2.2 Wandlungsfähige Fabrik 29  
           2.3 Selbstorganisierende, adaptive Logistik 31  
           2.4 Value Based Services 33  
           2.5 Transparenz und Wandlungsfähigkeit ausgelieferter Produkte 35  
        3 Anwenderunterstützung in der Produktion 37  
           3.1 Smarte Produktentwicklung für die smarte Produktion 39  
           3.2 Innovative Produktentwicklung 40  
           3.3 Kreislaufwirtschaft 43  
        4 Handlungsbedarfe und Arbeitsgruppen 45  
        5 Mitwirkung und Beteiligungsmöglichkeiten 48  
     II Das Ökosystem des IndustrialInternet 50  
     III Die digital vernetzte Zukunftdes Maschinen- und Anlagenbaus 54  
        1 Technologische Evolution als Voraussetzung für Industrie 4.0 55  
        2 Bedürfnisse kleiner und mittelständischerUnternehmen (KMU) im Maschinenbau 55  
  Smart Factories /Vernetzte Adaptive Produktion 58  
     I Interoperabilität fürIndustrie 4.0 mit OPC Unified Architecture 60  
        1 Service-orientierte Architektur OPC UA 61  
        2 Welche Daten und Dienste liefert ein Gerät odereine Maschine? 62  
           2.1 Transport, Security, Zugriffsrechte 63  
           2.2 Modellierung 63  
           2.3 Keine Differenzierung mit OPC UA? 63  
           2.4 Dienste 64  
           2.5 Betriebssystem und Realtime 64  
           2.6 Skalierbarkeit 65  
           2.7 Adaptierung 66  
        3 Praktische Anwendungen von OPC UA 66  
           3.1 Anwendung vertikal: Energie-Monitoring und Big Data 66  
           3.2 Anwendung horizontal: M2M in der Wasserwirtschaft 67  
           3.3 Anwendung vertikal: IoT-Plattform 68  
        4 Roadmap und Ausblick auf Weiterentwicklungen 69  
           4.1 Trend: Informationsmodelle 69  
           4.2 Trend: Service-orientierte Architektur (SoA) 69  
           4.3 Trend: OPC UA im Chip 70  
           4.4 Trend: OPC UA mit TSN 70  
        5 Zusammenfassung 70  
     II Deterministische Machine-to-Machine-Kommunikation im Umfeld Industrie 4.0 72  
        1 Die Bedeutung einer durchgängigen Industrie-4.0-Architektur 72  
        2 Die Big-Bounce-Theorie – Zentralisierung vs.Dezentralisierung von Rechenleistung 73  
        3 Interoperabilität – Warum nur genau ein M2M-Kommunikationsstandardso wichtig ist 74  
           3.1 Service-orientierte Architektur im Internet der Dinge 75  
           3.2 Semantische Servicebeschreibungen und Informationsmodelle 77  
        4 Echtzeit – ein häufig missverstandener Begriff 79  
        5 Echtzeit-Anwendungen von OPC UA 81  
           5.1 Die Publisher/Subscriber-Architektur von OPC UA 83  
           5.2 Deterministische Echtzeit durch Time SensitiveNetworking (TSN) 84  
           5.3 Werden durch OPC UA TSN herkömmliche Feldbusseüberflüssig? 88  
     III Lösungsbausteine fürherstellerunabhängige, standardisierte Schnittstellenin der Produktion 90  
        1 Einführung 90  
        2 Maschinen- und Anlagenbau: Rückgrat und Herausforderung in Einem 91  
           2.1 Ausgangssituation in der Fabrik 92  
           2.2 Selbstbeschreibung von Maschinen und Anlagen 93  
           2.3 Selbstbeschreibung von Maschinenkomponenten 95  
        3 Werkzeuge und Standards 97  
           3.1 AutomationML™ 98  
           3.2 OPC UA 98  
           3.3 Industrielle IoT-Adapter 98  
        4 Anwendungsfelder für produzierende Unternehmen 100  
           4.1 Neue Geschäftsmodelle für Maschinen-/Anlagenbauer und Komponentenlieferanten 100  
           4.2 Laufzeitdaten erfassen, speichern und auswerten 100  
           4.3 Neue Architekturen produktionsnaher IT-Systeme 102  
        5 Modularer Lösungsansatz 104  
           5.1 Ausgangspunkt der Arbeiten 104  
           5.2 Entwicklungspfad 106  
        6 Zusammenfassung und Handlungsbedarf 108  
  Smart Products /InnovativeProduktentwicklung 110  
     I Referenzarchitektur alsGrundlage für neue Produktezur Cloud-basierten Kommunikation 112  
        1 Was zeichnet die Kommunikation bei Industrie 4.0 aus? 113  
        2 Warum brauchen wir eine Referenzarchitektur für Industrie 4.0? 114  
        3 SOA – die Grundlage der Kommunikation für Industrie 4.0 116  
        4 Produktionshierarchie und deren Abbildung auf RAMI 4.0 117  
        5 Durchgängiges Engineering über den Produktlebenszyklus 118  
        6 RAMI-4.0-Layer-Struktur 119  
        7 Die Industrie-4.0-Komponente 120  
        8 Struktur der Verwaltungsschale 123  
        9 Anwendung von RAMI am Beispiel 123  
        10 Das RAMI-4.0-Architekturmodell im internationalen Kontext 127  
     II Unterwegs lernen zu laufen: Smarte Produkte und Lösungen explorativ und agil entwickeln 130  
        1 Industrie 4.0: Revolution und Evolution zugleich 130  
           1.1 Das Neue im Alten erkennen 131  
           1.2 In die Zukunft vortasten 131  
        2 Schnell Erfahrungen sammeln 132  
           2.1 Anwender: Kleine Veränderungen können große Effekte erzielen 132  
           2.2 Regelkreis zwischen Entwicklern und Anwendern 133  
           2.3 Sieben Merkmale für Industrie-4.0-Lösungen 134  
           2.4 Prozessmodell zur Umsetzung von Industrie 4.0 136  
        3 Entwicklung von smarten Produkten 138  
           3.1 Smarte Produkte: Herstellerübergreifende Definitionenals Basis 138  
           3.2 RAMI 4.0 – Der Modellaufbau 139  
           3.3 Produktkriterien für Industrie-4.0-Produkte als Mindesteigenschaften 140  
           3.4 Auswirkungen auf die Produktentwicklung 141  
        4 Neue Prozesse für smarte Produkte –Agile Entwicklungsmethoden 146  
           4.1 Auf variable Ziele hin entwickeln 146  
        5 Beispiele für Industrie-4.0-fähige Produkteund Lösungen 147  
           5.1 IoT Gateway 147  
           5.2 Kommunikationsplattform Beispiel ActiveCockpit 147  
           5.3 Vom Condition Monitoring zur prädiktiven Wartung 149  
  Smart Services / Neue Geschäftsmodelle 152  
     I Neue Ufer für traditionelles Geschäft: Geschäftsmodell-Architekturen für Industrie 4.0 154  
        1 Treiber neuer Geschäftsmodelle – Warum es unabwendbar ist 154  
        2 Neue Geschäftsmodelle – datengetrieben, in Echtzeit, plattformbasiert 155  
           2.1 Datengetriebene Geschäftsmodelle 157  
           2.2 Echtzeitbasierte Geschäftsmodelle 162  
           2.3 Plattformbasierte Ökosystem-Geschäftsmodelle –«Vier gewinnt» 164  
           2.4 Der Mensch, die Technologie, das Recht 169  
        3 Enabler neuer Geschäftsmodelle – Digitale Business Transformation erforderlich 170  
     II Erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelleinder Industrie 174  
        1 Geschäftsmodelldefinition 174  
        2 Auswirkungen des IoT auf Geschäftsmodelle 175  
           2.1 Angebots- und Marktpositionierung: Bislang vor allem bestehende Kundengruppen im Fokus 175  
           2.2 Wertschöpfungskette: Vom Produkt zum Service 177  
           2.3 Erlösmodell: Vom einmaligen zum nutzungs und zeitabhängigen Erlös 181  
           3 Beispiele für erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelle 185  
              3.1 IoT im Maschinen- und Anlagenbau 185  
              3.2 IoT in der Energiebranche 187  
              3.3 Weitere IoT-Geschäftsmodelle anderer Anbieter 188  
           4 Fazit und Ausblick 188  
  DigitaleAnwendungen /Datenverarbeitung in der Industrie 190  
     I Big Data – Vom Hype zum realen Nutzen in der industriellen Anwendung 192  
        1 Megatrend Big Data 192  
           1.1 Ab wann reden wir von Big Data? 192  
           1.2 Wie wird Big Data heute eingesetzt? 193  
           1.3 Kosten / Nutzen und Smart Data 193  
           1.4 Erfolgreiche Killerapplikationen 194  
           1.5 Wer hat’s erfunden? 195  
           1.6 Big Data und Cloud-Computing 195  
           1.7 Big Data ist Teamsport 196  
        2 Big Data in der industriellen Anwendung 196  
           2.1 Identifikation der wesentlichen Einflussfaktoren hilft Prozesse zu optimieren 196  
           2.2 Aufzeichnung des Nutzungsverhaltens verbessert Produkte 197  
           2.3 Datensammeln macht viele servicebasierteGeschäftsmodelle erst möglich und erfolgreich 197  
           2.4 Lieferketten werden optimiert und stabilisiert 198  
           2.5 Smarte Apps ersetzen den Experten vor Ort 198  
           2.6 Vorausschauende Wartung durch Predictive Analytics 199  
           2.7 Assistenzsysteme erleichtern Produktion und Wartung 199  
           2.8 Big Data erkennt Security-Risiken 199  
        3 Die Technologie-Basis von Big Data 200  
           3.1 Einteilung in Technologiekategorien 200  
           3.2 Cluster-Computing auf Commodity-Hardware macht Big Data erschwinglich 201  
           3.3 Das MapReduce-Verfahren – einfach, aber wirkungsvoll 201  
           3.4 Die Apache-Hadoop-Architektur 202  
           3.5 NoSQL-Datenbanken als Alternative zu RDBMS 206  
           3.6 In-Memory-Datenbanken 207  
           3.7 Streaming und Complex-Event-Processing analysieren Datenströme in Echtzeit 207  
           3.8 Machine Learning erlaubt Zukunftsprognosen 207  
           3.9 Programmiersprachen für Data Scientists 208  
           3.10 Interaktive Werkzeuge für Data Scientistsund Power-User 209  
           3.11 Data Lakes machen das klassische Data WarehouseBig-Data-fähig 209  
        4 Big Data und das Internet der Dinge 210  
           4.1 Das Internet der Dinge und Industrial-Internet-Systeme 210  
           4.2 IoT-Referenzarchitekturen 211  
           4.3 Fog Computing bringt die Intelligenz vor Ort 212  
           4.4 Die SPS als IoT-Controller 213  
           4.5 IoT-Plattformen als Cloud-basierte Lösungsbaukästen 213  
        5 Zusammenfassung und Ausblick 215  
     II Machine Analytics – Wie aus Daten Werte für Industrie 4.0 entstehen 218  
        1 Die Bedeutung von Big Data Analytics fürIndustrie 4.0 218  
        2 Die Verarbeitungskette der Datenanalyse 220  
           2.1 Datenerfassung 220  
           2.2 Datenvorverarbeitung 221  
           2.3 Datenanalyse 223  
           2.4 Ergebnisdarstellung und -bewertung 227  
        3 Herangehensweise und Personen für erfolgreiche Datenanalysen 228  
           3.1 Der USU-Smart-Data-Prozess 228  
           3.2 Die Rolle des Menschen in der Datenanalyse 230  
        4 Beispielhafte Umsetzung 233  
           4.1 Architekturbeispiel für skalierbare Datenanalyse 233  
           4.2 Anwendungsbeispiele 235  
        5 Ausblick und Zusammenfassung 239  
        5.1 Deep Learning: Überholen uns die Maschinen? 239  
        5.2 Zusammenfassung 240  
     III Industrial Analytics – Dateneinfach und verständlich vermitteln und Perspektiven ableiten 242  
        1 Maschinelles Lernen in der virtuellen SmartFactory 244  
           1.1 Was ist maschinelles Lernen? 244  
           1.2 Die virtuelle Smart Factory 244  
           1.3 Klassifikation – Effizienzsteigerung in der Qualitätssicherung 246  
           1.4 Ergebnisse richtig evaluieren und interpretieren 249  
           1.5 Regression – Optimale Produktionsplanung und -steuerung 252  
           1.6 Clustering – Ähnlichkeiten in Produktionsdaten aufdecken 256  
        2 Anwendungsgebiete für Industrial Analytics 257  
           2.1 Predictive Quality 257  
           2.2 Predictive Maintenance 258  
           2.3 Energy Analytics 259  
        3 Zusammenfassung 260  
  Rahmenbedingungen, Rechtsgrundlagen und Systemsicherheit 262  
     I Know-how-Schutz im Umfeld von Industrie 4.0 264  
        1 Einführung 264  
        2 Rechtliche Rahmenbedingungen 265  
           2.1 Welches Know-how ist geschützt? 265  
           2.2 Geheimnisschutz oder Registrierung gewerblicherSchutzrechte? 265  
           2.3 Änderungen aufgrund der Richtlinie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen 266  
        3 Maßnahmen zum Schutz von geheimem Know-how im Rahmen digitaler Fertigungsprozesse 270  
           3.1 Risikoanalyse 270  
           3.2 Vertragliche Regelungen 271  
           3.3 Maßnahmen auf dem Gebiet der IT-Sicherheit 276  
           3.4 Organisatorische Maßnahmen 280  
        4 Zusammenfassung 283  
     II Datensicherheit bei Smart Services und Cloud-Sicherheit und Datenschutz im Cloud-Computing 284  
        1 Einleitung 284  
        2 Architektur 285  
           2.1 Cloud-Service-Modelle 285  
           2.2 Cloud-Deployment-Modell 286  
           2.3 Smart-Service-Architekturen 286  
           2.4 Service-orientierte Architekturen 287  
        3 Rechtlicher Rahmen 288  
           3.1 Allgemeines 288  
           3.2 Datenschutz 289  
           3.3 Informationssicherheit 290  
        4 Datensicherheit 292  
           4.1 Allgemeines 292  
           4.2 Normen, Standards, Frameworks 293  
           4.3 Gefährdungsszenarien 297  
        5 Best Practice 298  
           5.1 Datensicherheitsteam 298  
           5.2 Sicherheit durch Harmonisierung 299  
           5.3 Sicherheit durch Klarheit 299  
           5.4 Resilienz by Design 299  
           5.5 Domänenwissen 300  
        6 Zertifizierung 301  
        7 Auswahl und Kontrolle der Dienstleister 302  
        8 Zusammenfassung 305  
     III Informationssicherheit in Industriesteueranlagen 306  
        1 Aktuelle Herausforderungen und Bedrohungen 306  
           1.1 Das Vorgehen der Angreifer 307  
           1.2 Typen von Angreifern und Angriffen 311  
           1.3 Verwundbare Stellen 313  
        2 Maßnahmen zur Erhöhung derInformationssicherheit 314  
           2.1 Risikobewertung 315  
           2.2 Schutzbedarfsfeststellung 316  
           2.3 Bedrohungsanalyse 317  
           2.4 Schwachstellenanalyse 318  
           2.5 Kommunikationssicherheit 320  
           2.6 Systemhärtung 329  
           2.7 Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen 330  
           2.8 Kontinuierliches Managementder Informationssicherheit 331  
        3 Ansätze zur Weiterentwicklung der Informationssicherheit in Industrie 4.0 332  
           3.1 Neue Herausforderungen an die Informationssicherheitdurch Industrie 4.0 332  
           3.2 Architekturansatz 333  
           3.3 Sichere Identitäten 334  
           3.4 Sichere unternehmensübergreifende Kommunikationfür Industrie 4.0 335  
        4 Zusammenfassung 335  
  Resümee 338  
     Entwicklung und Ausblick von Industrie 4.0 340  
     Schlusswort des Herausgebers 342  
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  Abkürzungen und Stichwortverzeichnis 352  

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