Hochschulbauten im Spannungsfeld von Bildungspolitik und Stadtentwicklung

Hochschulbauten im Spannungsfeld von Bildungspolitik und Stadtentwicklung

 

 

 

von: Eva Lingg

Springer VS, 2015

ISBN: 9783658113124

Sprache: Deutsch

264 Seiten, Download: 25926 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Typ: B (paralleler Zugriff)

 

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Hochschulbauten im Spannungsfeld von Bildungspolitik und Stadtentwicklung



  Vorwort 6  
  Zusammenfassung 10  
  Inhalt 12  
  Verzeichnis der Abbildungen 15  
  1 Einleitung 17  
     1.1 Anlass: Hochschulen bauen sich neu! 17  
     1.2 Planung als Übersetzungsprozess 20  
     1.3 Forschungsfragen und Erkenntnisinteresse 21  
  2 Forschungsstand und -bedarf 24  
  3 Architektur als Übersetzungsprozess: Analytischer Zugang 29  
     3.1 Die Akteur-Netzwerk-Theorie: Einleitung 29  
     3.2 Gebäude als eine Serie von Transformationen 31  
     3.3 Grundbegrifflichkeiten der ANT 32  
        3.3.1 Akteure und Aktanten 32  
        3.3.2 Netzwerke und Akteure: Kein Akteur ohne Netzwerk 33  
        3.3.3 Theorie 34  
     3.4 Phasen der Übersetzung 34  
        3.4.1 Problematisierung: Aufgabenstellung und Rollenerwartung 35  
        3.4.2 Interessement: Partnergewinnung 35  
        3.4.3 Enrolment: Aushandlungsprozess, Rollenbildung 36  
        3.4.4 Mobilization: Bewährungsprobe 36  
  4 Den Akteuren folgen: Methodologie und Vorgehen 38  
     4.1 Auswahl der Fallbeispiele 38  
     4.2 Verwendete Daten, Sample 40  
        4.2.1 Erkenntnisebene 1: Planungsgeschichte, Akteure, Phasen 41  
     4.3 Grounded Theorie zur Interviewauswertung 42  
        4.3.1 Gegenstands- und Datenverankerung 42  
        4.3.2 Theoretische Sensibilität 43  
        4.3.3 Verfahren 43  
        4.3.4 Erkenntnisebene 2: Gestaltungslogiken der beteiligten Akteure 45  
        4.3.5 Erkenntnisebene 3: Gewichtungen, Verortungen, Rahmenbedingungen 47  
  5 Case Studies 49  
     5.1 Case Study A: Planungsgeschichte FHS St.Gallen 49  
        5.1.1 Neuer Hochschulstandort am Bahnhof St.Gallen 49  
        5.1.2 Machbarkeitsstudien, Raumprogramm und Wettbewerb 60  
        5.1.3 Konkretisierung 73  
        5.1.4 Umsetzung 83  
        5.1.5 Bildreportage FHS St.Gallen 89  
        5.1.6 Case Study A - Schlussfolgerungen Erkenntnisebene 1 96  
     5.2 Case Study B: Planungsgeschichte FH Campus Wien 103  
        5.2.1 Neuer Hochschulstandort im Süden Wiens 103  
        5.2.2 Wettbewerb 110  
        5.2.3 Konkretisierung 119  
        5.2.4 Umsetzung 121  
        5.2.5 Bildreportage FH Campus Wien 128  
        5.2.6 Case Study B: Schlussfolgerungen Erkenntnisebene 1 131  
     5.3 Case Study C: Planungsgeschichte Toni Areal Zürich 136  
        5.3.1 Das Toni-Areal als neuer Hochschulstandort 136  
        5.3.2 Studienauftrag 153  
        5.3.3 Konkretisierung 162  
        5.3.4 Umsetzung 165  
        5.3.5 Case Study C - Schlussfolgerungen Erkenntnisebene 1 173  
  6 Die Gestaltungslogiken der beteiligten Akteure - Interessen, Ziele und Rollendefinitionen 179  
     6.1 Gestaltungslogiken Case Study A: FHS St.Gallen 180  
        6.1.1 Kantonales Hochbauamt, Kantonsbaumeister: Umsetzung des politischen Auftrags 180  
        6.1.2 Hochbauamt Stadt St.Gallen, Stadtbaumeister: Fokussierung auf den Ort 181  
        6.1.3 FHS St.Gallen, Rektor: Identifikation und Sichtbarkeit über gemeinsames Gebäude 182  
        6.1.4 FHS St.Gallen, Fachbereichsleiterin: Position am Standort stärken 184  
     6.2 Gestaltungslogiken Case Study B: FH Campus Wien 186  
        6.2.1 Geschäftsführer der FH Campus Wien: Realisieren von (Bildungs-)Visionen 186  
        6.2.2 Bauherrenprojektleiter FH Campus Wien: Hülle mit Innenleben füllen 187  
        6.2.3 Projektleitender Architekt: Haus als Gesamtkomposition 188  
     6.3 Gestaltungslogiken Case Study C: Toni-Areal Zürich 190  
        6.3.1 Projektverantwortlicher der Bildungsdirektion Zürich: geplantes Miteinander 190  
        6.3.2 Projektleitender Architekt: Das Toni-Areal als Stadtbaustein 192  
        6.3.3 ZHdK – Projektverantwortlicher: miteinander funktionieren 194  
  7 Gewichtungen, Verortungen, Rahmenbedingungen 197  
  8 Synthese 229  
  Quellenverzeichnis 241  
  Abbildungsnachweise 254  
  Literatur 256  
  Anhang: Narratives Interview, Gesprächsleitfaden 264  

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