Die Besteuerung der Personengesellschaften

Die Besteuerung der Personengesellschaften

 

 

 

von: Ulrich Niehus, Helmuth Wilke

Schäffer-Poeschel Verlag, 2015

ISBN: 9783799270007

Sprache: Deutsch

441 Seiten, Download: 3276 KB

 
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Die Besteuerung der Personengesellschaften



  Vorwort zur 7. Auflage 6  
  Vorwort zur 1. Auflage 7  
  Abkürzungsverzeichnis 16  
  A Einführung, Grundlagen 20  
     I Zivilrechtliche Grundlagen 20  
        1 Zum Begriff der Personengesellschaft 21  
        2 Personengesellschaften i. S. d. Zivilrechts 21  
           2.1 Begriff und Wesen der Personengesellschaften 21  
           2.2 Die Gesellschaftsformen im Überblick 24  
              2.2.1 Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 24  
              2.2.2 Die Offene Handelsgesellschaft (OHG) 24  
              2.2.3 Die Kommanditgesellschaft (KG) 25  
              2.2.4 Die Stille Gesellschaft (stG) 25  
              2.2.5 Die Partnerschaftsgesellschaft (PartG) 26  
              2.2.6 Die Unterbeteiligung 26  
           2.3 Entstehung von Personengesellschaften 27  
              2.3.1 Gesellschaftsvertrag, Formvorschriften 27  
              2.3.2 Kaufmannseigenschaft, Registereintrag 27  
           2.4 Rechte und Pflichten im Innenverhältnis 28  
              2.4.1 Beitragspflicht 28  
              2.4.2 Geschäftsführungsbefugnis 29  
              2.4.3 Gewinn- und Verlustbeteiligung, Entnahmerecht 30  
           2.5 Rechte und Pflichten im Außenverhältnis 31  
              2.5.1 Vertretungsbefugnis 31  
              2.5.2 Haftung für Gesellschaftsschulden 33  
           2.6 Ausscheiden, Eintritt und Gesellschafterwechsel 34  
              2.6.1 Folgen des Ausscheidens: Abfindung und Anwachsung 34  
              2.6.2 Folgen des Eintritts: Abwachsung und Einlage 35  
              2.6.3 Gesellschafterwechsel und Anteilsübertragung 35  
           2.7 Beendigung von Personengesellschaften 35  
              2.7.1 Auflösung 35  
              2.7.2 Liquidation und Auseinandersetzung 36  
        3 Aus steuerrechtlicher Sicht vergleichbare Rechtsgemeinschaften 36  
     II Strukturen der Besteuerung von Personengesellschaften 37  
        1 Rechtsfähigkeit und Steuersubjekteigenschaft der Personengesellschaften 37  
           1.1 Grundsatz: Durchgriff auf die Ebene der Gesellschafter 38  
           1.2 Ausnahme: Steuersubjekteigenschaft der Gesellschaft hinsichtlich der Einkünftequalifikation 1.2 Ausnahme: Steuersubjekteigenschaft der Gesellschaft hinsichtlich der Einkünftequalifikation  
  39 39  
        2 Grundstruktur der Besteuerung von Personengesellschaften 40  
           2.1 Vermögensverwaltende Personengesellschaften 41  
           2.2 Gewinneinkünfte erzielende Personengesellschaften 43  
        3 Konzeptionelle Grundlagen der Besteuerung von gewerblichen Mitunternehmerschaften 45  
           3.1 Einkünftezurechnung und -qualifikation gemäß § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 45  
           3.2 Gesetzgeberische Motivation und theoretische Leitbilder 48  
              3.2.1 Bilanzbündeltheorie, Einheitstheorie und Transparenzprinzip 48  
              3.2.2 Grundsatz der zeitnahen Besteuerung 53  
  B Gewerbliche Mitunternehmerschaft: Voraussetzungen und Kriterien 56  
     I Gesellschaftsverhältnis oder vergleichbare Rechtsgemeinschaft 56  
     II Gewerblichkeit der Personengesellschaft 57  
        1 Zur Gewerblichkeit als Tatbestandsmerkmal einer Mitunternehmerschaft 1 Zur Gewerblichkeit als Tatbestandsmerkmal einer Mitunternehmerschaft  
                 57 57  
        2 Gewerblich tätige Personengesellschaft 58  
        3 Abfärberegelung bei teilweise gewerblichen Personengesellschaften 59  
           3.1 Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen 59  
           3.2 Möglichkeiten zur Vermeidung der Abfärberegelung 62  
           3.3 Einschränkungen der Abfärberegelung 63  
              3.3.1 Äußerst geringfügige Gewerblichkeit 63  
              3.3.2 Weitere Fälle 65  
        4 Gewerblich geprägte Personengesellschaft 66  
           4.1 Von der Geprägerechtsprechung zu § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG 66  
           4.2 Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen 67  
     III Mitunternehmerstellung des Gesellschafters 70  
        1 Vorbemerkungen 70  
        2 Mitunternehmerrisiko 71  
        3 Mitunternehmerinitiative 72  
     IV Mitunternehmerschaft bei ausgewählten Gesellschaftsformen 72  
        1 Offene Handelsgesellschaft 72  
        2 Kommanditgesellschaft 73  
           2.1 Mitunternehmerstellung des Komplementärs 73  
           2.2 Mitunternehmerstellung der Kommanditisten 73  
        3 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 74  
        4 Stille Gesellschaft 74  
           4.1 Typisch stille Gesellschaft 74  
           4.2 Atypisch stille Gesellschaft 75  
        5 Unterbeteiligung 76  
        6 Treuhandverhältnisse 77  
        7 Zusammenschluss von Freiberuflern 78  
        8 Verdeckte Mitunternehmerschaft 81  
  C Laufende Besteuerung von gewerblichen Mitunternehmerschaften 84  
     I Überblick 84  
     II Handels- und steuerrechtliche Vermögensabgrenzung 88  
        1 Handelsrechtliches (Bilanz-)Vermögen der Gesellschaft 88  
        2 Steuerrechtliches Betriebsvermögen der Gesellschaft 90  
           2.1 Betriebsvermögen der Gesamthand 90  
           2.2 Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter 91  
              2.2.1 Notwendiges Sonderbetriebsvermögen 93  
              2.2.2 Gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen 97  
              2.2.3 Bilanzierungskonkurrenz zwischen Sonderbetrieb und eigenem Betrieb des Mitunternehmers 99  
        3 Bilanzierungskonkurrenz bei Schwesterpersonengesellschaften 102  
     III Gewinnermittlungsart und Ermittlung des Gesamtgewinns 105  
        1 Buchführungspflicht 105  
           1.1 Gewinnermittlungsart hinsichtlich des gesamthänderisch erzielten Gewinns 106  
           1.2 Gewinnermittlungsart im Sonderbetriebsvermögen 107  
        2 Zusammenfassung der einzelnen Bilanzen 109  
     IV Gewinnermittlung und -verteilung auf der ersten Stufe 111  
        1 Handelsrechtliche Bilanzierung 111  
        2 Aufstellung der Steuerbilanz 111  
           2.1 Einheitliche Wahlrechtsausübung 112  
           2.2 Wertkorrektur mittels Ergänzungsbilanzen 114  
           2.3 Sonderprobleme 117  
              2.3.1 Anwendung des § 6 b EStG bei Mitunternehmerschaften 117  
                 2.3.1.1 Gesellschafterbezogene Anwendung 118  
                 2.3.1.2 Übertragungsmöglichkeiten und bilanzielle Darstellung 118  
              2.3.2 Auswirkungen des Teileinkünfteverfahrens und des § 8b KStG 122  
                 2.3.2.1 Grundzüge 122  
                 2.3.2.2 Gesellschafterbezogene Anwendung bei Mitunternehmerschaften 123  
              2.3.3 Anwendung der Zinsschrankenregelung 126  
                 2.3.3.1 Grundlagen der Zinsschranke 126  
                 2.3.3.2 Ermittlung und Zuordnung der nicht abziehbaren Zinsaufwendungen 127  
                 2.3.3.3 Aufteilung und Untergang von Zins- und EBITDA-Vortrag 130  
                 2.3.3.4 Ausnahmen von der Anwendung der Zinsschranke 132  
                 2.3.3.5 Rückausnahmen im Fall der Gesellschafterfremdfinanzierung bei nachgeordneten 2.3.3.5 Rückausnahmen im Fall der Gesellschafterfremdfinanzierung bei nachgeordneten  
  134 134  
        3 Gewinnverteilung auf der ersten Stufe 136  
        4 Zusammenfassung 137  
     V Gewinnermittlung auf der zweiten Stufe 138  
        1 Sondervergütungen 139  
           1.1 Begriffliche Abgrenzung 139  
              1.1.1 Mittelbare Leistungsbeziehungen 141  
              1.1.2 Mögliche Ausnahmen von der Qualifikation als Sondervergütungen 142  
              1.1.3 Anwendbarkeit der Subsidiaritätstheorie 143  
           1.2 Tätigkeitsvergütungen 145  
              1.2.1 Vergütungen für Arbeitsleistungen 145  
                 1.2.1.1 Laufende Vergütungen 145  
                 1.2.1.2 Pensionszusagen 145  
              1.2.2 Vergütungen für sonstige Dienstleistungen 148  
              1.2.3 Vergütungen für Werkleistungen 148  
           1.3 Vergütungen für die Hingabe von Darlehen 149  
           1.4 Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern 151  
        2 Sonderbetriebseinnahmen und -ausgaben 151  
     VI Beispiel zur zweistufigen Gewinnermittlung 152  
     VII Tarifbegünstigung für einbehaltene Gewinne 155  
        1 Grundsystematik von Thesaurierungsbesteuerung und Nachversteuerung 155  
        2 Besonderheiten bei Mitunternehmerschaften 157  
           2.1 Anwendungsvoraussetzungen 157  
           2.2 Ermittlung des nicht entnommenen Gewinns 158  
           2.3 Ermittlung des Nachversteuerungsbetrags 158  
           2.4 Übertragung des nachversteuerungspflichtigen Betrags 159  
  D Gründung einer Personengesellschaft 162  
     I Gründungsarten 162  
     II Eigenkapitalausweis 162  
     III Bargründung 164  
     IV Gewinnermittlung und -verteilung auf der ersten Stufe 111  
        1 Handelsrechtliche Bilanzierung 111  
        2 Aufstellung der Steuerbilanz 111  
           2.1 Einheitliche Wahlrechtsausübung 112  
           2.2 Wertkorrektur mittels Ergänzungsbilanzen 114  
           2.3 Sonderprobleme 117  
              2.3.1 Anwendung des § 6 b EStG bei Mitunternehmerschaften 117  
                 2.3.1.1 Gesellschafterbezogene Anwendung 118  
                 2.3.1.2 Übertragungsmöglichkeiten und bilanzielle Darstellung 118  
              2.3.2 Auswirkungen des Teileinkünfteverfahrens und des § 8b KStG 122  
                 2.3.2.1 Grundzüge 122  
                 2.3.2.2 Gesellschafterbezogene Anwendung bei Mitunternehmerschaften 123  
              2.3.3 Anwendung der Zinsschrankenregelung 126  
                 2.3.3.1 Grundlagen der Zinsschranke 126  
                 2.3.3.2 Ermittlung und Zuordnung der nicht abziehbaren Zinsaufwendungen 127  
                 2.3.3.3 Aufteilung und Untergang von Zins- und EBITDA-Vortrag 130  
                 2.3.3.4 Ausnahmen von der Anwendung der Zinsschranke 132  
                 2.3.3.5 Rückausnahmen im Fall der Gesellschafterfremdfinanzierung bei nachgeordneten 2.3.3.5 Rückausnahmen im Fall der Gesellschafterfremdfinanzierung bei nachgeordneten  
  134 134  
        3 Gewinnverteilung auf der ersten Stufe 136  
        4 Zusammenfassung 137  
     V Gewinnermittlung auf der zweiten Stufe 138  
        1 Sondervergütungen 139  
           1.1 Begriffliche Abgrenzung 139  
              1.1.1 Mittelbare Leistungsbeziehungen 141  
              1.1.2 Mögliche Ausnahmen von der Qualifikation als Sondervergütungen 142  
              1.1.3 Anwendbarkeit der Subsidiaritätstheorie 143  
           1.2 Tätigkeitsvergütungen 145  
              1.2.1 Vergütungen für Arbeitsleistungen 145  
                 1.2.1.1 Laufende Vergütungen 145  
                 1.2.1.2 Pensionszusagen 145  
              1.2.2 Vergütungen für sonstige Dienstleistungen 148  
              1.2.3 Vergütungen für Werkleistungen 148  
           1.3 Vergütungen für die Hingabe von Darlehen 149  
           1.4 Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern 151  
        2 Sonderbetriebseinnahmen und -ausgaben 151  
     VI Beispiel zur zweistufigen Gewinnermittlung 152  
     VII Tarifbegünstigung für einbehaltene Gewinne 155  
        1 Grundsystematik von Thesaurierungsbesteuerung und Nachversteuerung 155  
        2 Besonderheiten bei Mitunternehmerschaften 157  
           2.1 Anwendungsvoraussetzungen 157  
           2.2 Ermittlung des nicht entnommenen Gewinns 158  
           2.3 Ermittlung des Nachversteuerungsbetrags 158  
           2.4 Übertragung des nachversteuerungspflichtigen Betrags 159  
  E Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften 216  
     I Überblick 216  
     II Übertragung zwischen Gesellschaft und Gesellschafter 217  
        1 Entgeltliche Übertragungen 217  
           1.1 Veräußerung zu fremdüblichen Bedingungen 217  
           1.2 Veräußerung über dem Teilwert 219  
        2 Übertragung gegen Gewährung oder Minderung von Gesellschaftsrechten (Ein- bzw. Ausbringung 220  
           2.1 Überblick 220  
           2.2 Zum Begriff der Gesellschaftsrechte 221  
           2.3 Übertragungen aus dem bzw. in das Privatvermögen des Gesellschafters 224  
           2.4 Übertragungen aus bzw. in Betriebs- oder Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters 225  
              2.4.1 Überblick 225  
              2.4.2 Einbringung aus dem Betriebsvermögen eines Einzelunternehmens 226  
              2.4.3 Einbringung aus dem Sonderbetriebsvermögen 231  
              2.4.4 Ausbringung in das Betriebs- oder Sonderbetriebsvermögen 232  
              2.4.5 Die Sperrfrist nach § 6 Abs. 5 Satz 4 EStG 234  
              2.4.6 Missbrauchsabwehrklauseln bei Begründung oder Erhöhung des Anteils einer Körperschaft 2.4.6 Missbrauchsabwehrklauseln bei Begründung oder Erhöhung des Anteils einer Körperschaft  
  238 238  
                 2.4.6.1 Anwendungsfälle von § 6 Abs. 5 Satz 5 EStG 239  
                 2.4.6.2 Anwendungsfälle von § 6 Abs. 5 Satz 6 EStG 240  
        3 Unentgeltliche Übertragungen 241  
           3.1 Übertragung in das bzw. aus dem Privatvermögen 241  
           3.2 Übertragung aus oder in Betriebs- oder Sonderbetriebsvermögen 243  
           3.3 Übertragungen zwischen Schwesterpersonengesellschaften 246  
        4 Teil- und mischentgeltliche Übertragungen 249  
           4.1 Grundlagen 249  
           4.2 Teilentgeltliche Übertragung auf die Gesamthand 249  
           4.3 Teilentgeltliche Übertragung auf den Mitunternehmer 252  
           4.4 Mischentgeltliche Übertragungen 253  
        5. Zusammenfassende Übersichten 254  
     III Übertragung zwischen Gesellschaftern derselben Mitunternehmerschaft 255  
     IV Überführung ohne Rechtsträgerwechsel 257  
  F Die Realteilung von Personengesellschaften 258  
     I Grundlagen 258  
     II Abgrenzung des Tatbestands der Realteilung i. S. v. § 16 Abs. 3 EStG 259  
        1 Fortführung des Betriebsvermögens 259  
        2 Abgrenzung gegenüber Anteilsveräußerung und Sachwertabfindung 263  
        3 Auswirkungen von Ausgleichszahlungen 265  
        4 Einbezug des Sonderbetriebsvermögens 265  
     III Rechtsfolgen im Einzelnen 266  
        1 Realteilung ohne Spitzenausgleich 266  
        2 Realteilung mit Spitzenausgleich 273  
        3 Sperrfristklausel bei Zuweisung einzelner Wirtschaftsgüter 275  
        4 Beteiligung eines Körperschaftsteuersubjekts 278  
        5 Veräußerung von Beteiligungen nach Übergang auf ein Körperschaftsteuersubjekt 280  
        6 Zusammenfassende Darstellung der Realteilung 283  
  G Ausscheiden von Mitunternehmern 284  
     I Überblick 284  
     II Ausscheiden im Rahmen eines entgeltlichen Vorgangs 286  
        1 Begriff und Umfang des Mitunternehmeranteils 286  
        2 Begünstigungen gemäß §§ 16, 34 EStG 287  
        3 Konsequenzen für den ausscheidenden Mitunternehmer 290  
        4 Konsequenzen für die verbleibenden Mitunternehmer 290  
     III Unentgeltliche Anteilsübertragung 291  
        1 Zurückbehaltung von Wirtschaftsgütern 292  
        2 Übertragung eines Mitunternehmerteilanteils 295  
     IV Ausscheiden gegen Sachwertabfindung 298  
     V Steuerrechtliche Würdigung ausgewählter Fallkonstellationen 300  
        1 Ausgangsdaten des Fallbeispiels 301  
        2 Abfindung zum Buchwert bei positivem Kapitalkonto 301  
           2.1 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 302  
           2.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 303  
        3 Abfindung über dem Buchwert bei positivem Kapitalkonto 303  
           3.1 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 303  
              3.1.1 Der Mehrbetrag entspricht den anteiligen stillen Reserven einschließlich Geschäftswert 303  
              3.1.2 Der Mehrbetrag unterschreitet die anteiligen stillen Reserven einschließlich Geschäftswert 304  
              3.1.3 Der Mehrbetrag übersteigt die anteiligen stillen Reserven einschließlich Geschäftswert 308  
                 3.1.3.1 Betriebliche Veranlassung 308  
                 3.1.3.2 Private Veranlassung 309  
           3.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 310  
        4 Abfindung unter dem Buchwert bei positivem Kapitalkonto 311  
           4.1 Die Höhe der Abfindung ist betrieblich veranlasst 311  
              4.1.1 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 311  
              4.1.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 315  
           4.2 Die Höhe der Abfindung ist privat veranlasst 315  
        5 Tabellarische Zusammenfassung 316  
        6 Ausscheiden bei negativem Kapitalkonto 317  
           6.1 Grundlagen 317  
           6.2 Positiver Teilwert des Kapitalkontos 318  
              6.2.1 Fallkonzeption 318  
              6.2.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 319  
              6.2.3 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 320  
           6.3 Negativer Teilwert des Kapitalkontos 321  
              6.3.1 Ausgleichszahlung ist zu leisten 321  
                 6.3.1.1 Fallkonzeption 321  
                 6.3.1.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 321  
                 6.3.1.3 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 322  
              6.3.2 Ausgleichszahlung ist nicht zu leisten 322  
                 6.3.2.1 Verzicht der verbleibenden Gesellschafter 323  
                 6.3.2.2 Ausscheiden eines Kommanditisten 323  
  H Eintritt von Mitunternehmern 328  
     I Unentgeltlicher Eintritt 328  
     II Entgeltlicher Eintritt 328  
        1 Eintritt gegen Leistung in das Gesellschaftsvermögen 328  
        2 Eintritt gegen Leistung in das Privatvermögen der bisherigen Gesellschafter 330  
  I Gesellschafterwechsel 332  
     I Anteilserwerb bei positivem Kapitalkonto 334  
        1 Der Kaufpreis entspricht dem Buchwert des Kapitalkontos 334  
        2 Der Kaufpreis übersteigt den Buchwert des Kapitalkontos 334  
        3 Der Kaufpreis unterschreitet den Buchwert des Kapitalkontos 340  
     II Anteilserwerb bei negativem Kapitalkonto 341  
  J Beschränkung des Verlustausgleichs bei Kommanditisten 342  
     I Handelsrechtliche Grundlagen 342  
     II Grundproblematik des steuerlichen Verlustausgleichs 342  
     III Regelungsinhalt des § 15 a EStG im Überblick 343  
     IV Anwendungsbereich der Vorschrift 345  
     V Kapitalkonto und Anteil am Verlust i. S. v. § 15 a EStG 346  
     VI Einzelfragen zum Grundtatbestand des § 15 a EStG 350  
        1 Anwendung des § 15 a EStG bei Wechsel der Rechtsstellung 350  
        2 Auswirkungen von Einlagen auf das Kapitalkonto und das Verlustausgleichsvolumen 2 Auswirkungen von Einlagen auf das Kapitalkonto und das Verlustausgleichsvolumen  
           351 351  
           2.1 Einlagebegriffe und Kapitalkonto i. S. v. § 15 a EStG 351  
           2.2 Behandlung außerbilanzieller Korrekturen 353  
           2.3 Nachträgliche Einlagen 355  
     VII Erweiterter Verlustausgleich bei überschießender Außenhaftung 358  
     VIII Gewinnzurechnung bei Haftungs- oder Einlageminderung 361  
        1 Gewinnzurechnung bei Einlageminderung 361  
        2 Gewinnzurechnung bei Haftungsminderung 365  
  K Besteuerung ausgewählter Mischformen 366  
     I GmbH & Co. KG 366  
        1 Vorliegen einer gewerblichen Mitunternehmerschaft i. S. d. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 367  
           1.1 Gewerblichkeit der GmbH & Co. KG 367  
           1.2 Mitunternehmerstellung der Komplementär-GmbH 368  
        2 Besonderheiten bezüglich der Gewinnermittlung und -verteilung 368  
           2.1 Umfang des Betriebsvermögens 368  
           2.2 Geschäftsführungsvergütungen 369  
              2.2.1 Geschäftsführer der GmbH ist kein Mitunternehmer der KG 370  
              2.2.2 Geschäftsführer der GmbH ist zugleich Mitunternehmer der KG 371  
                 2.2.2.1 Laufende Vergütungen 371  
                 2.2.2.2 Pensionszusagen 371  
                 2.2.2.3 Überhöhte Vergütungen 372  
           2.3 Anwendung der Zinsschrankenregelung 372  
              2.3.1 Konzernzugehörigkeit im Fall einer GmbH & Co. KG 372  
              2.3.2 Vorliegen einer nachgeordneten Personengesellschaft 374  
           2.4 Angemessenheit der Gewinnverteilungsabrede 374  
              2.4.1 GmbH ist nicht am Kapital der KG beteiligt 375  
              2.4.2 GmbH ist am Kapital der KG beteiligt 377  
     II Doppelstöckige Mitunternehmerschaft 378  
        1 Problemstellung und Regelungsbedarf 378  
        2 Gesetzliche Regelung: § 15 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG 380  
           2.1 Tatbestandsvoraussetzungen 380  
              2.1.1 Gewinneinkünfte erzielende Untergesellschaft 380  
              2.1.2 Beschaffenheit der Obergesellschaft 381  
                 2.1.2.1 Einkunftsart der Obergesellschaft 381  
                 2.1.2.2 Rechtsform der Obergesellschaft 381  
              2.1.3 Existenz einer ununterbrochenen Mitunternehmerkette 382  
           2.2 Laufende Besteuerung 383  
           2.3 Veräußerung des Anteils an der Obergesellschaft 385  
     III Betriebsaufspaltung 386  
        1 Problemstellung und Regelungsbedarf 386  
        2 Erscheinungsformen 389  
        3 Voraussetzungen 390  
           3.1 Sachliche Verflechtung 390  
           3.2 Personelle Verflechtung 394  
              3.2.1 Beteiligungsidentität 395  
              3.2.2 Beherrschungsidentität 395  
                 3.2.2.1 Existenz eines Nur-Betriebsgesellschafters 397  
                 3.2.2.2 Existenz eines Nur-Besitzgesellschafters 398  
                 3.2.2.3 Stimmrechtsausschluss 401  
                 3.2.2.4 Berücksichtigung von Angehörigenverhältnissen 402  
        4 Laufende Besteuerung 404  
           4.1 Besitzunternehmen ist Gewerbebetrieb 404  
           4.2 Gewerbesteuerliche Auswirkungen 407  
           4.3 Besonderheiten bei der Gewinnermittlung 408  
           4.4 Auswirkungen der Zinsschrankenregelung 414  
        5 Steuerrechtliche Konsequenzen der Entstehung 415  
        6 Steuerrechtliche Konsequenzen bei Änderung des Gesellschafterkreises 418  
        7 Steuerrechtliche Konsequenzen der Beendigung 419  
     IV Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 421  
        1 Begriff und systematische Einordnung 421  
        2 Rechtsfolgen 423  
  Literaturverzeichnis 426  
  Kommentare und Monographien 433  
  Stichwortverzeichnis 436  

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