Berufliche Karrieren von Frauen - Hürdenläufe in Partnerschaft und Arbeitswelt

Berufliche Karrieren von Frauen - Hürdenläufe in Partnerschaft und Arbeitswelt

 

 

 

von: Waltraud Cornelißen, Alessandra Rusconi, Ruth Becker

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531926292

Sprache: Deutsch

159 Seiten, Download: 1879 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop
Typ: B (paralleler Zugriff)

 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Berufliche Karrieren von Frauen - Hürdenläufe in Partnerschaft und Arbeitswelt



  Inhalt 5  
  Vorwort 6  
  Einleitung 8  
     1 Stand der Chancengleichheit im Erwerbssystem 8  
     2 Erklärungsversuche für den begrenzten beru ichen Aufstieg von Frauen 10  
     3 Zum Inhalt des Buches 13  
     4 Das Wichtigste in Kürze 16  
  Bleiben oder gehen ? 20  
     1 Einleitung 20  
     2 Datengrundlagen und Auswertungsmethoden 22  
        2.1 Postalische Bevölkerungsbefragung 22  
        2.2 Onlinebefragung von promovierten Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen 23  
        2.3 Expert/inneninterviews mit Vertreter/innen aus Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen 24  
        2.4 Definitionen und Auswertungsmethoden 25  
     3 Bedeutung der Lebensform für die räumliche Mobilität von Frauen und Männern: Ergebnisse einer standardisierten Bevölkerungsbefragung 27  
        3.1 Muster beruflicher und nichtberuflicher Umzüge 27  
        3.2 Berufsbezogene Umzüge und berufiiche Mobilität 34  
        3.3 Zwischenfazit 38  
     4 Mobilität, Karriere und Lebensform von hochqualifizierten Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen 38  
        4.1 Verschränkung von beruflicher und räumlicher Mobilität 39  
        4.2 Bedeutung räumlicher Mobilität für die berufiiche Entwicklung von Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen 41  
        4.3 Mobilitätsmuster von Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen in unterschiedlichen Lebensformen 45  
        4.4 Unterschiedliche Strategien des Umgangs mit Kariere und räumlicher Mobilität – eine Typisierung von Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen 48  
        4.5 Zwischenfazit 50  
     5. Mobilitätserwartungen von Wirtschaft und Wissenschaft 51  
        5.1 Anforderungen an (weibliche) Führungskräfte in Unternehmen 51  
        5.2 Mobilitätsanforderungen und Mobilitätsbereitschaft 53  
        5.3 Betriebliche Maßnahmen zur Bewältigung von Mobilitätsanforderungen 58  
     6 Fazit 61  
  „Wir haben dieselben Ziele …“ – Zur Bedeutung von Paarkonstellationen und Disziplinenzugehörigkeit für Karrieren von Frauen in der Wissenschaft 63  
     1 Immer noch zu wenig Frauen an der Spitze 63  
     2 Was wissen wir über die Rolle von Fachdisziplinen und Paarkonstellationen ? 65  
     3 Wer ? Wie ? Was ? … 68  
        3.1 Wissenschaftler/innen und ihre Partner/innen 68  
        3.2 Promotion und Postdoc-Phase auf dem Prüfstand 71  
     4 … Wieso ? Weshalb ? Warum ? 72  
        4.1 „Ich weiß es nicht, ob man sagen kann, man trennt beruflich von privat 72  
        4.2 „… nicht jede Postdoc-Stelle ist gleich einer Postdoc-Stelle …“ – Unterschiede in den Karrierewegen zwischen Disziplinen 74  
        4.3 „Ich vergleiche mich mit … Männern …, wo anderthalb Leute mindestens an der Karriere arbeiten. Nämlich die, die den Rücken frei halten, die drei Kinder betreuen und immer überall mit hinund her ziehen.“ – Unterschiede in den Paarkonstellationen und Koordinierungsmodi zwischen Disziplinen 78  
           4.3.1 „Wenn wir beide Wissenschaftler wären, dass da manche Entscheidungsprozesse einfacher wären, weil man nicht so viel erklären müsste.“ – Berufsfeldkonstellationen 79  
           4.3.2 „Wenn es dann darum ging, dass am Wochenende irgendwelche Proben präpariert werden müssen, hat mein Mann auch gesagt: Ach komm, ich fahre mit und helfe dir, dann geht es schneller.“ – Fächerkonstellationen 81  
           4.3.3 „Wir waren Konkurrenten eigentlich in Bewerbungen.“ –Berufsfeld- und Fächerhomogenität 82  
           4.3.4 „Also da mein Mann keine Anstalten machte, sich … mehr um die Kinder zu kümmern, … dann bleibt mir nichts weiter übrig, … dann nehme ich eine Kinderfrau.“ – Koordinierung der Kinderbetreuung 83  
           4.3.5 „Ich glaube ehrlich gesagt, wir sind an unseren Grenzen dessen, was wir organisatorisch und auch vom Glück her, vom Gut-Fühlen her, von dem, wie wir leben wollen.“ – Wohnarrangements 86  
        4.4 „Mensch, du arbeitest aber lange. Man muss sich dann wiederrechtfertigen.“ – Der Einfiuss von Partnerschaft und Karrierelogik auf die Karrierewege von Frauen 89  
           4.4.1 „Ohne Doktorarbeit hätte ich sicherlich das Hochschulsystem verlassen.“ – Die Promotion 89  
           4.4.2 „Jetzt ganz am Ende … muss für uns beide wirklich etwas hingestellt werden. Wir haben beide etwas zu verlieren …“ – Die Postdoc-Phase 93  
     5 ‚Hürdenspringen‘ in der Wissenschaft – Vor- und Nachteile von Paar- und Fächerkontexten für Frauen 98  
  Karriere, Kinder, Krisen 103  
     1 Einleitung 103  
     2 Zum Forschungsstand 104  
     3 Methodisches Design 105  
     4 Das paarbiografische Verlaufsmuster der Priorisierung der männlichen Berufskarriere 107  
        4.1 Hürden im Gefolge und im Vorfelde der Familiengründung 110  
           4.1.1 Berufiiche Hürden im Gefolge der Familiengründung: Die Re-Traditionalisierungsfalle(n)9 112  
           4.1.2 Das imaginierte Kind: Berufliche Hürden im Vorfeld der Familiengründung 124  
        4.2 Die Verstetigung der Arbeitsteilung über die biografische Verkettung von Ereignissen 126  
     5 Das paarbiografische Verlaufsmuster des dauerhaften Doppelkarrierearrangements 128  
        5.1 Die Doppelung des „männlichen“ Karrieremodells 129  
        5.2 Dual Career – Dual Care 135  
     6 Fazit 144  
  Literatur 148  
  Autorinnenverzeichnis 157  

Kategorien

Service

Info/Kontakt

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek