Nachhaltigkeit kommunizieren - nachhaltig kommunizieren - Analyse des Potenzials der Public Relations für eine nachhaltige Unternehmens- und Gesellschaftsentwicklung

Nachhaltigkeit kommunizieren - nachhaltig kommunizieren - Analyse des Potenzials der Public Relations für eine nachhaltige Unternehmens- und Gesellschaftsentwicklung

 

 

 

von: Anja Prexl

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531924717

Sprache: Deutsch

504 Seiten, Download: 5279 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Typ: B (paralleler Zugriff)

 

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Nachhaltigkeit kommunizieren - nachhaltig kommunizieren - Analyse des Potenzials der Public Relations für eine nachhaltige Unternehmens- und Gesellschaftsentwicklung



  Inhaltsverzeichnis 7  
  Abbildungsverzeichnis 13  
  1 Themenbegründung und Forschungsansatz 17  
     1.1 Ausgangslage: Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeitsforschung 17  
     1.2 Einführung in die Thematik der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation 20  
     1.3 Zielsetzung und Begründung des Forschungsvorhabens 23  
     1.4 Herangehensweise und Forschungsfragen 27  
     1.5 Forschungsmethodisches Vorgehen im Überblick 29  
     1.6 Inhalte der Arbeit im Überblick 32  
  2 Nachhaltiges Wirtschaften: Begriffsdiskussion, Business Case, Managementtools und die Rolle der Public Relations 36  
     2.1 Einleitung 36  
     2.2 Begriffsdiskussion 38  
        2.2.1 Nachhaltige Entwicklung als politisches und gesellschaftliches Leitbild 39  
        2.2.2 Nachhaltiges Wirtschaften als unternehmerisches Leitbild 43  
        2.2.3 Unternehmerische Nachhaltigkeit – Versuch einer Begriffsbestimmung 1: Reportive Definitionen und stipulative Arbeitsdefinition 48  
     2.3 Exkurs: Nachhaltigkeit als „Luxus“ in wirtschaftlichen „Schönwetterperioden“? Entwicklungslinien vom unternehmerischen Umweltschutz zu nachhaltigem Wirtschaften 51  
     2.4 „Mapping the Territory“: Unternehmerische Nachhaltigkeit im Kontext verwandter Konzepte 55  
        2.4.1 Instrumentelle Ansätze 57  
           2.4.1.1 „Shareholder Value“-Ansatz 57  
           2.4.1.2 Dreidimensionale Bilanzierung („Triple Bottom Line“) 59  
           2.4.1.3 Wohlfahrtsorientiertes Marketing („Cause-Related Marketing“) 60  
        2.4.2 Politische Ansätze 61  
           2.4.2.1 Gesellschaftlicher Vertrag/ Legitimationstheorie 61  
           2.4.2.2 Das Unternehmen als Bürger: Corporate Citizenship 63  
        2.4.3 Integrative Ansätze 64  
           2.4.3.1 Corporate Social Responsibility: Eine „Konzept-Familie“ 64  
           2.4.3.2 Rechenschaftslegung gegenüber der Gesellschaft („Social Accounting“) 70  
           2.4.3.3 „Corporate Governance“ und freiwillige Verhaltensregeln („Codes of Conduct“) 73  
           2.4.3.4 Stakeholder Management: Instrumentelle Perspektive der Stakeholder- Theorie 77  
        2.4.4 Ethische Ansätze 81  
           2.4.4.1 Stakeholder Theorie: Normative Perspektive 81  
           2.4.4.2 Weltweit anerkannte Grundrechte („Universal Rights“) 83  
     2.5 Unternehmerische Nachhaltigkeit – Versuch einer Begriffsbestimmung 2: Verortung im Kontext verwandter Konzepte 85  
     2.6 Der Stellenwert nachhaltigen Wirtschaftens in der Unternehmenspraxis 88  
     2.7 Der „Business Case“ für nachhaltiges Unternehmenshandeln 92  
        2.7.1 Nachhaltigkeit als Wert für Shareholder? 95  
        2.7.2 Bessere Mitarbeiter durch unternehmerisches Nachhaltigkeitsengagement? 99  
        2.7.3 Image-Bonus durch unternehmerisches Nachhaltigkeitsengagement? 100  
        2.7.4 Nachhaltigkeit als Motor für Konsumenten-Kaufentscheidungen? 102  
        2.7.5 Nachhaltigkeitsengagement als Vorbeugung in Krisenzeiten? 105  
     2.8 Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien in den unternehmerischen Alltag 107  
        2.8.1 Prozesse in Richtung einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung 107  
        2.8.2 Ausgewählte Managementtools für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen 113  
        2.8.3 Personelle Organisation des Nachhaltigkeitsmanagements und das Berufsbild „Nachhaltigkeitsmanager“ 119  
     2.9 Ausprägungen des Nachhaltigkeitsengagements in der Unternehmenspraxis: Das Modell der „Nachhaltigkeitsleiter“ 122  
     2.10 Zukunftsszenarien: Unternehmerisches Nachhaltigkeitsengagement in wirtschaftlich turbulenten Zeiten 127  
     2.11 Zusammenfassung Kapitel 2 130  
  3 Nachhaltigkeitskommunikation als zukunftsorientiertes Aufgabenfeld der Public Relations 132  
     3.1 Einleitung 132  
     3.2 Nachhaltigkeitskommunikation im „weiteren Sinne“: Eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe 135  
        3.2.1 Zum Stellenwert der Kommunikation im Nachhaltigkeitsdiskurs 135  
        3.2.2 Begriffsbestimmung: Nachhaltigkeitskommunikation im weiteren Sinne 136  
        3.2.3 Theoretische Ansätze zur Nachhaltigkeitskommunikation im weiteren Sinne 138  
     3.3 Exkurs: Theoretische Verortung von Nachhaltigkeitskommunikation in verschiedenen Forschungsdisziplinen 141  
        3.3.1 Nachhaltigkeitskommunikation im sozialwissenschaftlichen Kontext 141  
        3.3.2 Nachhaltigkeitskommunikation im Kontext der allgemeinen Kommunikationswissenschaft 144  
     3.4 Nachhaltigkeitskommunikation im engeren Sinne: Unternehmerische Nachhaltigkeitskommunikation 145  
        3.4.1 Begriffsbestimmung von Nachhaltigkeitskommunikation im engeren Sinne 145  
        3.4.2 Historische Entwicklung des Aufgabenfeldes der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation 149  
        3.4.3 Ausgewählte Zieldimensionen der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation 151  
        3.4.4 Potenziale der Nachhaltigkeitskommunikation aus unternehmerischer und gesellschaftlicher Sicht: Marketing Case, Business Case, Public Case 156  
           3.4.4.1 Die organisationstheoretische Sichtweise der Public Relations und der „Business Case“ unternehmerischer Nachhaltigkeitskommunikation 156  
           3.4.4.2 Die marketingtheoretische Sichtweise der Public Relations und der „Marketing Case“ unternehmerischer Nachhaltigkeitskommunikation 157  
           3.4.4.3 Die gesellschaftstheoretische Sichtweise der Public Relations und der „Public Case“ unternehmerischer Nachhaltigkeitskommunikation 158  
           3.4.4.4 Zusammenhang zwischen Marketing Case, Business Case und Public Case: Ein Zwiebelmodell 164  
        3.4.5 Einbettung der Nachhaltigkeitskommunikation in Mikro-, Meso- und Makrokontexte 167  
           3.4.5.1 Mikroebene 168  
           3.4.5.2 Mesoebene 172  
           3.4.5.3 Makroebene 177  
           3.4.5.4 Zusammenhang zwischen Kontexten auf Mikro-, Meso- und Makroebene: Ein Zwiebelmodell 179  
        3.4.6 Grenzen der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation 179  
        3.4.7 Nachhaltigkeitskommunikation als Herausforderung: Hürden in der Praxis der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation 181  
           3.4.7.1 Herausforderungen durch die Charakteristika des Nachhaltigkeitskonzepts 182  
           3.4.7.2 Herausforderungen durch unternehmensinterne Hemmnisse 186  
           3.4.7.3 Herausforderungen durch die Art der Kommunikationsziele 188  
           3.4.7.4 Herausforderungen durch mangelnde Glaubwürdigkeit unternehmerischer Nachhaltigkeitsbotschaften 190  
        3.4.8 „Greenwash“ und Scheindialoge: Die dunkle Seite unternehmerischer Nachhaltigkeitskommunikation 191  
     3.5 Zusammenfassung Kapitel 3 195  
  4 Entwicklung eines normativen Theorieentwurfs der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation 199  
     4.1 Einleitung 199  
     4.2 Zielsetzungen und Nutzen des normativen Theorieentwurfs 201  
     4.3 Zur Notwendigkeit eines normativen Theorieentwurfs 204  
     4.4 Wissenschaftstheoretischer Exkurs 205  
        4.4.1 Unterschiede zwischen normativer und empirischer Forschung 206  
        4.4.2 Nachhaltige Entwicklung als Wertmaßstab 207  
        4.4.3 Prozess normativer Forschung 208  
     4.5 Vorgehensweise zur Ableitung des normativen Theorieentwurfs unternehmerischer Nachhaltigkeitskommunikation 209  
     4.6 Analyse von Theorien, Modellen und Konzepten der Public Relations und Unternehmenskommunikation im Hinblick auf Anknüpfungspunkte für eine normative Theorie der Nachhaltigkeitskommunikation 211  
        4.6.1 Das Konzept der verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit nach Burkart 212  
        4.6.2 Reputation Management und Reputationsrisiken moderner Organisationen nach Eisenegger 221  
        4.6.3 Themen von öffentlichem Interesse (“Issues”) und Issues Management 225  
        4.6.4 Grunigs Exzellenz-Theorie und die Modelle der Public Relations nach Grunig und Hunt 235  
        4.6.5 Situative Zielgruppentheorie von James E. Grunig 243  
        4.6.6 Das Konzept der integrierten Kommunikation nach Bruhn 249  
        4.6.7 Bildungs- und Reflektivitätsaspekte der Public Relations nach van Ruler/Vercic 255  
        4.6.8 „Diffusion of Innovation“-Theorie nach Rogers und das Aufgabenfeld der Innovationskommunikation nach Zerfaß/Mast 261  
        4.6.9 Globale Public Relations nach Sriramesh/Vercic 269  
     4.7 Ableitung von Elementen einer normativen Theorie unternehmerischer Nachhaltigkeitskommunikation 276  
        4.7.1 Begründung der Praxis von Nachhaltigkeitskommunikation auf Grundlage der ausgewählten Kontexttheorien 277  
        4.7.2 Theoretischer Input für die Bewältigung spezifischer Herausforderungen der Nachhaltigkeitskommunikation 280  
        4.7.3 Ableitung normativer Qualitätskriterien der Nachhaltigkeitskommunikationals Handlungsorientierungen für Praktiker 284  
           4.7.3.1 Nachhaltigkeitskommunikation als integrativer Prozess 285  
           4.7.3.2 Kriterien der Zielgruppensegmentierung 286  
           4.7.3.3 Anstrebenswerte Kommunikationsstile der Nachhaltigkeitskommunikation 287  
           4.7.3.4 Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte in der Praxis der Nachhaltigkeitskommunikation 289  
           4.7.3.5 Nachhaltigkeitskommunikation als nachhaltige Kommunikation: Ein normativer Evaluationsansatz 290  
     4.8 Zusammenfassung Kapitel 4 292  
  5 Ausgewählte Good-Practice-Beispiele zu Instrumenten und Methoden der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation 296  
     5.1 Einführung 296  
     5.2 Forschungsmethodologie zur Erfassung der Good-Practice-Beispiele 298  
        5.2.1 Fallstudie („Case Study“) 298  
        5.2.2 Das qualitative Interview 300  
        5.2.3 Teilnehmende Beobachtung 303  
     5.3 Stakeholder-Dialoge als Aufgabenbereich der Nachhaltigkeitskommunikation 304  
        5.3.1 Theoretischer Hintergrund: Motivebenen und Arten von (Multi)-Stakeholder-Dialogen 305  
        5.3.2 Good-Practice-Beispiele für nachhaltigkeitsbezogene Stakeholder-Dialoge 310  
           5.3.2.1 Nachhaltigkeitsdialog „Miteinand’ im Wienerwald“ des Forstbetriebs Wienerwald 310  
           5.3.2.2 Das “Sustainability Café” der Österreichische Kontrollbank OeKB 331  
        5.3.3 Ausgewählte Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeitsdialoge 342  
     5.4 Interne Kommunikation als Aufgabenbereich der Nachhaltigkeitskommunikation 344  
        5.4.1 Theoretischer Hintergrund: Der Stellenwert der internen Kommunikation im Rahmen nachhaltigkeitsorientierter Organisationsentwicklung 344  
        5.4.2 Good-Practice-Beispiele für interne Kommunikation für Nachhaltigkeit 348  
           5.4.2.1 Stärkung des Nachhaltigkeitsbewusstseins bei den Mitarbeitern des Cross-Media-Unternehmens Gugler 349  
           5.4.2.2 Diversität und ganzheitliche interne Zielgruppensegmentierung bei TNT Express Austria 361  
        5.4.3 Ausgewählte Erfolgsfaktoren für interne Nachhaltigkeitskommunikation 371  
     5.5 Nachhaltigkeitsberichterstattung als Aufgabenbereich der Nachhaltigkeitskommunikation 372  
        5.5.1 Theoretischer Hintergrund: Begriffsbestimmung, Status Quo, Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung und unternehmerische Motive 373  
        5.5.2 Aktuelle Entwicklungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung 377  
           5.5.2.1 Verschiebungen in der personellen Verantwortlichkeit für Nachhaltigkeitsberichterstattung 377  
           5.5.2.2 Bedeutungszunahme von Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung 378  
           5.5.2.3 Entwicklung gesetzlich vorgeschriebener Berichterstattungspflichten 379  
           5.5.2.4 Zusammenwachsen von Geschäfts-, und Nachhaltigkeitsberichten 380  
           5.5.2.5 Verlagerung von Berichtsteilen ins Internet 380  
        5.5.3 Stakeholder-Erwartungen an Nachhaltigkeitsberichterstattung 382  
        5.5.4 Gelungene Elemente der Nachhaltigkeitsberichterstattung 384  
           5.5.4.1 Good-Practice-Beispiele I: Aufmerksamkeitssteigerung 384  
           5.5.4.2 Good-Practice-Beispiele II: Glaubwürdigkeitssteigerung 388  
        5.5.5 Berücksichtigung normativer Prinzipien in Nachhaltigkeitsberichten 395  
     5.6 Zusammenfassung Kapitel 5 396  
  6 Erhebung der Praxis der Nachhaltigkeitskommunikation in österreichischen Energieversorgungsunternehmen 397  
     6.1 Einleitung 397  
     6.2 Kontextbeschreibung: Energieversorger und Nachhaltigkeit 399  
     6.3 Sample und Methodik 404  
     6.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 408  
     6.5 Empirische Ergebnisse 411  
        6.5.1 Was war ursprünglich ausschlaggebend für das Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens? 411  
        6.5.2 Wie hat sich das Nachhaltigkeitsmanagement des Unternehmens über die Zeit hinweg entwickelt? 413  
        6.5.3 Wer hat das Nachhaltigkeitsengagement unternehmensintern in Gang gebracht, und wer ist für den Nachhaltigkeitsprozess verantwortlich? 416  
        6.5.4 Wer ist unternehmensintern für die Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen zuständig? 419  
        6.5.5 Welche Ziele verfolgt das Unternehmen mit der Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen? 421  
        6.5.6 Welche unternehmensinternen Faktoren prägen Nachhaltigkeitskommunikation? 424  
        6.5.7 Welche unternehmensexternen Faktoren prägen Nachhaltigkeitskommunikation? 427  
        6.5.8 An welche Zielgruppen/Stakeholder richtet sich Nachhaltigkeitskommunikation, und wie werden diese ausgewählt? 430  
        6.5.9 Welcher Kommunikationsstil dominiert in der Praxis der Nachhaltigkeitskommunikation? 434  
        6.5.10 Welche sind die Hauptthemen der Nachhaltigkeitskommunikation, und wie werden diese identifiziert? 438  
        6.5.11 Welche Kommunikationsinstrumente kommen zur Anwendung, und wie werden Nachhaltigkeitsthemen in die sonstigen Kommunikationsaktivitäten integriert? 442  
        6.5.12 Welche Herausforderungen stellen sich für die Praxis der Nachhaltigkeitskommunikation, und wie wird versucht, diese zu bewältigen? 445  
        6.5.13 Wie wird Nachhaltigkeitskommunikation im internationalen Raum durchgeführt? 449  
        6.5.14 Inwiefern werden die Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung im Kommunikationsprozess berücksichtigt? 451  
     6.6 Neue Aspekte und Verbesserungspotenziale 452  
     6.7 „Weiße Flecken“ in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeitskommunikation: Forschungsdesiderate 454  
     6.8 Zusammenfassung Kapitel 6 457  
  7 Gesamtzusammenfassung und Ausblick 459  
     7.1 Evaluation der Zielerreichung 460  
     7.2 Resümee 465  
     7.3 Limitation der Erkenntnisse 472  
     7.4 Ausblick 474  
  Literaturverzeichnis 476  

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