Die Zukunft gibt es nur einmal! - Plädoyer für mehr unternehmerische Nachhaltigkeit
von: Wolfgang Krüger, Bernhard von Schubert, Volker Wittberg
Gabler Verlag, 2010
ISBN: 9783834989673
Sprache: Deutsch
189 Seiten, Download: 2333 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Statt eines Geleitwortes | 6 | ||
Inhaltsverzeichnis | 8 | ||
1 Unternehmerische Nachhaltigkeit als Leitmotiv in einer neuen Wirtschaftsordnung | 9 | ||
Nachhaltige Unternehmensführung | 12 | ||
Ganzheitliche Verantwortungsethik | 13 | ||
Generationengerechtigkeit | 13 | ||
Neue Kooperation für globale Nachhaltigkeit | 13 | ||
Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Klimaschutz | 13 | ||
Nachhaltiges Finanzmanagement | 14 | ||
Echtes Unternehmertum vor Investitionskapitalismus | 14 | ||
Primat des Grundgeschäfts vor der Finanzkonstruktion | 14 | ||
Transparenz mit Konsequenz | 15 | ||
Sozialpartnerschaftliche Ordnung – Nachhaltiges Personalmanagement | 15 | ||
Fordern und fördern ist die Maxime einer robusten Leistungspartnerschaft zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft! | 16 | ||
Den Wandel mit der Belegschaft und nicht gegen sie gestalten! | 18 | ||
Literaturverzeichnis | 18 | ||
2 Nachhaltigkeit in der Unternehmenspolitik | 20 | ||
Einleitung | 20 | ||
Konkrete Schritte vor Ort | 22 | ||
Die Umweltinitiativen der Wirtschaft in Ostwestfalen | 22 | ||
ÖKOPROFIT | 22 | ||
Energie Impuls OWL e.V. | 22 | ||
Freiwilligkeit, nicht Bevormundung | 23 | ||
Der „ehrbare Kaufmann“ | 23 | ||
Respekt vor unserer Lebensbasis | 24 | ||
Innovationen in der Unternehmenspolitik | 25 | ||
Nachhaltige Kommunikation als Bindeglied von Theorie und Praxis | 27 | ||
„Wenn nicht wir, wer dann?“ | 28 | ||
Literaturverzeichnis | 29 | ||
2.1 Nachhaltige Technologieentwicklung | 31 | ||
Nachhaltige Technologieentwicklung als Basis des unternehmerischen Erfolgs | 31 | ||
Mit der Architektur im Dialog | 32 | ||
Das Leitbild Energy² | 33 | ||
E = Die Energieeffizienz | 35 | ||
Dezentrale Energieversorgung: E³+ | 40 | ||
Das ultimative Ziel: 2° | 41 | ||
2.2 Ökologische Nachhaltigkeit | 43 | ||
Einleitung | 43 | ||
Ökologische Nachhaltigkeit bedeutet Ressourcenschutz | 44 | ||
Ressourcen und Wachstum | 45 | ||
Alternative Energieträger | 46 | ||
Energie- und Ressourceneffizienz | 46 | ||
Natur als Kulturgut | 47 | ||
Natur als Erholungs- und Erlebnisraum | 47 | ||
Natur als Funktionselement | 48 | ||
Wachstum und Lebensstile | 49 | ||
Wirtschaftlichkeit | 50 | ||
Ausblick | 51 | ||
Handlungsmöglichkeiten – Beispiel Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) | 53 | ||
Appell | 56 | ||
2.3 Nachhaltigkeit in Familienunternehmen | 57 | ||
Einleitung | 57 | ||
Vom Intuitiven zum Institutionellen – Nachhaltigkeit und Tradition | 57 | ||
Ein stabiler Wert: Die Marke Dr. Oetker | 58 | ||
Ein Weizenfeld mitten in Bielefeld: Ökologisches Handeln im Alltag | 59 | ||
Umweltschutz im gesamten Produktlebenszyklus | 61 | ||
Umweltverträgliche Verpackungen und Produktionsprozesse | 62 | ||
Minimierung von Abfällen, Abwasser und Luftemissionen | 64 | ||
Der Mensch steht im Mittelpunkt – Engagement für Mitarbeiter und die Gesellschaft | 65 | ||
Vereinbarkeit von Beruf und Familie | 66 | ||
Nachwuchsförderung | 67 | ||
Einsatz für soziale und kulturelle Belange | 69 | ||
3 Nachhaltigkeit im Finanzmanagement | 71 | ||
Einleitung | 71 | ||
Nachhaltige Geschäftsentwicklung statt Spekulationskapitalismus | 72 | ||
Nachhaltiges Unternehmertum statt kurzfristiger Shareholder Value | 72 | ||
Neue Corporate Governance | 73 | ||
Finanzmanagement | 73 | ||
Klassisches Finanzmanagement | 74 | ||
Was ist klassisches Finanzmanagement? | 74 | ||
Nachhaltiges Finanzmanagement | 76 | ||
Chancen und Beweggründe für nachhaltiges Finanzmanagement | 79 | ||
Verhaltenskodex in der Praxis | 80 | ||
Fazit | 82 | ||
Literaturverzeichnis | 83 | ||
3.1 Nachhaltiges Unternehmertum statt Shareholder Value | 85 | ||
Einleitung | 85 | ||
Aktuelle Einordung | 85 | ||
Fragestellung | 86 | ||
Begriffserklärung | 87 | ||
Shareholder Value | 87 | ||
Nachhaltiges Unternehmertum | 90 | ||
Exkurs: Wertorientierung und Werteorientierung | 93 | ||
Fünf Thesen | 94 | ||
These 1: Jedes Unternehmen muss nachhaltig und profitabel wachsen. | 95 | ||
These 2: Nachhaltig profitables Wachstum erfordert die Loslösung von Kurzfristbetrachtungen | 96 | ||
These 3: Shareholder Value und nachhaltiges Unternehmertum werden in ihren Ergebnissen immer ähnlicher | 97 | ||
These 4: Als Basis für nachhaltiges profitables Wachstum ist Werteorientierung erfolgversprechender als Wertorientierung | 98 | ||
These 5: Nachhaltiges Unternehmertum und Abhängigkeit von den Kapitalmärkten sind nur eingeschränkt miteinander vereinbar | 99 | ||
Fazit | 102 | ||
Literaturverzeichnis | 102 | ||
3.2 Corporate Governance | 104 | ||
Einleitung | 104 | ||
Strukturen von Familien und Unternehmen | 104 | ||
Die Faktoren und Instrumente zur Nachhaltigkeit | 106 | ||
Faktoren | 106 | ||
Instrumente | 107 | ||
Corporate Governance für Familienunternehmen | 107 | ||
Regelwerke zur Unternehmensführung | 107 | ||
Eckpunkte der Corporate Governance für Familienunternehmen | 109 | ||
Rechtsgrundlagen, Organe und Gremien | 115 | ||
Rechtsgrundlagen | 115 | ||
Der Gesellschaftsvertrag | 117 | ||
Family Governance / Familienverfassung | 118 | ||
Fazit und Umsetzung | 118 | ||
Literaturverzeichnis | 119 | ||
3.3 Die Rolle regionaler Finanzinstitute in einer nachhaltigen Finanzarchitektur | 122 | ||
Einleitung | 122 | ||
Nachhaltigkeit als gelebte Tradition: die Entstehung des „Genetischen Codes“ der Sparkassen in Deutschland | 123 | ||
Fünf Thesen zum nachhaltigen Charakter regionaler Kreditinstitute | 125 | ||
Erste These: Regionalität – ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit | 125 | ||
Zweite These: Nähe – Erfolgsfaktor regionaler Kreditinstitute | 127 | ||
Dritte These: Kreditversorgung des Mittelstands – die Rolle regionaler Kreditinstitute | 128 | ||
Vierte These: Engagement – nachhaltige Standortförderung als Selbstverständnis regionaler Kreditinstitute | 130 | ||
Fünfte These: Wertorientierung – Nachhaltigkeit regionaler Kreditinstitute durch nicht gewinnmaximierende Geschäftsmodelle | 131 | ||
Die Finanzmarktkrise ab September 2008 – einige subjektive Anmerkungen | 132 | ||
Exkurs: Die Innensicht der Sparkasse Bielefeld | 132 | ||
Einzelaspekte der Finanzkrise | 133 | ||
Standortpolitik – eine Rückbesinnung | 136 | ||
Literaturverzeichnis | 137 | ||
4 Nachhaltigkeit im Personalmanagement | 140 | ||
Einleitung | 140 | ||
Tarifpolitischer Rahmen | 140 | ||
Grundsätze und praktische Umsetzung nachhaltiger Personalpolitik | 141 | ||
Chancen nutzen statt Personal verwalten | 141 | ||
Leistungsstabilität durch „Sicherheit“, „Sinn“ und „Status“ | 143 | ||
Potenziale aktiv managen | 145 | ||
Fairness gegenüber Kunden und Mitarbeitern | 148 | ||
Restrukturierung mit Mitarbeitern – nicht gegen sie | 149 | ||
Die „Marke Mittelstand“ – Mitarbeiter finden und binden | 150 | ||
Schlussbemerkung | 153 | ||
Literaturverzeichnis | 153 | ||
4.1 Verantwortung und soziales Engagement des Unternehmens – Eine Pilgerreise vom unternehmerischen Denken und Handeln | 154 | ||
Einleitung | 154 | ||
Werte vermitteln – Von unternehmerischem Denken und Handeln sprechen | 154 | ||
Beziehungsarbeit – Ein Hauptaspekt unternehmerischer Verantwortung | 155 | ||
Verantwortung und Kommunikation bedingen sich gegenseitig | 156 | ||
Sinnstiftung und Motivation | 158 | ||
Wirbel erzeugen – Zum Wandel bekennen | 159 | ||
Exkurs: Mitarbeiterbeteiligung | 160 | ||
Verlässlichkeit und Transparenz schaffen Vertrauen | 161 | ||
Unser größtes Kapital: Die einzigartige Wirtschaftskultur in Deutschland | 162 | ||
Literaturverzeichnis | 163 | ||
4.2 Gelebte Verantwortung von Unternehmen und Mitarbeitern in Familiengesellschaften | 164 | ||
Einleitung | 164 | ||
Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility | 165 | ||
Gelebte soziale Verantwortung in der Praxis | 167 | ||
Ausblick | 173 | ||
4.3 Nachhaltige Personalpolitik in der Krise | 176 | ||
Einleitung | 176 | ||
Herausforderungen nachhaltiger Personalpolitik | 177 | ||
Beteiligungsoffene Unternehmenskultur | 178 | ||
Der Wittenberg-Prozess von IG BCE und BAVC | 180 | ||
Nachhaltige Personalpolitik und qualitative Tarifpolitik | 182 | ||
Schlussbemerkung | 183 | ||
Autoren | 184 |